WERKZEUGBAUBRANCHE
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USA in Werkzeugbau

Werkzeugbau - USA

Werkzeugbau Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

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Die FISCHER GmbH & Co. KG ist ein international tätiges, mittelständisches Familienunternehmen, das an verschiedenen Standorten komplette Interieur-/Exterieur-Systemteile aus galvanisiertem Kunststoff herstellt und vertreibt. Als stark wachsender Partner der Automobilindustrie sind wir mit unseren Spritzguss- und Galvanikwerken für die internationalen Marktanforderungen bestens gerüstet. Innovatives und kundenorientiertes Denken und Handeln bilden die Grundlage unseres Erfolges. Im schönen Taunusgebiet an der Landesgrenze Rheinland Pfalz / Hessen suchen wir „Sie“ für die Betreuung unserer Kundenprojekte im Automotive-Bereich. Ihr sympathisches und konsequentes Auftreten soll dazu beitragen gemeinsam mit uns den Unternehmenserfolg mitzugestalten. Arbeiten Sie bereits erfolgreich als Technischer Mitarbeiter an Projekten in der kunststoffverarbeitenden Industrie? Besitzen Sie Kenntnisse bzw. Erfahrungen im Projektmanagement? Kennt man Sie als proaktive(n) Kollegin bzw. Kollegen? Begeistern Sie sich für innovative und optisch ansprechende Bauteile? Dann stellen Sie sich der Herausforderung: • Unterstützung unseres Vertriebs im Rahmen der Angebotsausarbeitung bei der Akquise von Neuprojekten: Vorkalkulationen sowie Erarbeitung optimaler Fertigungsprozesse • Lieferantenauswahl, Angebotsanfragen, Projekteinkauf und Lieferantensteuerung/-koordination • Eigenverantwortliche Projektplanung und -steuerung sowie Überwachung der Projektstände, einschließlich Projektkostenplanung und -kontrolle • Durchführung von regelmäßigen Projekt- und Statusmeetings sowie auch internen und externen Projektpräsentationen • Projektbezogenes Änderungsmanagement sowie kontinuierliche Optimierung / Verbesserung • Enge Zusammenarbeit mit Vertrieb, Konstruktion, Qualitätssicherung und Fertigung Ihre Qualifikation: • Ausbildung zum Meister, zum Techniker oder ein vergleichbarer beruflicher Hintergrund • Grundlegende Erfahrungen im Bereich Kunststofftechnik: Spritzguss -formenbau, -technik sowie deren Prozessgestaltung • Qualifikation für Projektmanagement • CAD-Kenntnisse im Rahmen der technischen Zusammenarbeit • QS-Kenntnisse, u.a. auch im Bereich der Qualitätsvorausplanung • Allgemeine und anwenderspezifische PC-Kenntnisse (MS-Office sowie (MS-Office sowie MS-Project) • Englischkenntnisse • Reisebereitschaft • Branchenkenntnisse im Bereich Automotive sind von Vorteil
Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit möglichem Eintrittstermin und Gehaltsvorstellung vorzugsweise per E-Mail an die von uns beauftragte Unternehmensberatung: personal@hr-next.de HR|next Personalmanagement Prinz-Friedrich-Straße 30 45257 Essen Für Ihre Rückfragen stehen wir unter 02011712550 zur Verfügung

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WERKZEUGBAU - Unternehmen
53343  Wachtberg

Bearbeitung und Vertrieb hochwertiger Graphitqualitäten für die Bereiche Funkenerosion und Hochtemperatur.
Seit über 25 Jahren sind wir bereits im der Bearbeitung und Vertrieb von Graphiten für unterschiedliche Industrieanwendungen tätig. Profitieren auch Sie von unserem Know-How. Ausgewählte Spezialqualitäten namhafter Graphithersteller und bestens ausgerüstete Fertigungsstätten ermöglichen uns eine gute Qualität zu einem attraktiven Preis/Leitungsverhältnis anzubieten. Wir haben uns auf die Bereiche der Funkenerosion, Hochtemperatur, Drucksinterung und der Graphitdispersionen spezialisiert. Darüber hinaus arbeiten wir seit vielen Jahren mit Partnerfimen eng zusammen. Fragen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.graphithandel.de Ort: Wachtberg Straße: Konrad-Adenauer-Str. 84 Tel.: 02283918790 Fax: 02283918799 E-Mail: info@graphithandel.de

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WERKZEUGBAU+FORMENBAU - Unternehmen
10-900  Olsztyn

Wir freuen uns, Sie auf unserer Internetseite begrüßen zu dürfen. Wenn Sie sich fürKunststoffe interessieren, sind Sie bei uns an der richtigen Adresse.
Leistungsspektrum: • Werkzeugbau (Mehrkomponenten, Inserttechnik Präzisionsspritzguß) • Rheologische Berechnungen • Bauteilentwicklung / Baugruppenentwicklung • Projektbetreuung • Werkzeugkonstruktion • Werkzeugbeschaffung • Internationale Beschaffungsberatung • Internationale Zusammenarbeit mit interdisziplinären Teams in Entwicklungsbereich Region: Polen http:// www.alkazgroup.com Ort: Olsztyn Straße: Lubelska 29C Tel.: 48895333232 Fax: E-Mail: katalog@klewer.pl

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WERKZEUGBAU - Unternehmen
88410  Izmir

Akma Maschinen Ltd. Co wurde im Jahre 1997 in İzmir, Türkei begündet. Mit Maschinen höchster Präzision produzieren wir gemäss den Richtlinien der ISO und DIN Bestimmungen innerhalb der versprochenen Zeitvorgaben
Nach Kundenwunsch fertigen wir nach den TQCSI - ISO 90012000 Bestimmungen - Kegelstifte - Zylinderstifte - Bolzen - Sonderbolzen nach Zeichnung - Stahlkeile - Gabelköpfe - Gabelgelenke - Kugelpfannen - Drehteile - Frästeile aus nicht rostendem Stahl - Edelstahl - Aluminium - Kupfer - Zink und andere gewünschte Werkstoffe und Zusatzbearbeitungen sowie Wärme- und Oberflächenschutzbehandlungen Region: Türkei http:// www.akmabolts.com Ort: Izmir Straße: Tel.: 00905339206749 Fax: 00902324618661 E-Mail: akma@akmabolts.com

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WERKZEUGBAU+FORMENBAU - Unternehmen
92123  San Diego

Filmetrics manufactures affordable thin-film measurement instruments capable of measuring thin films from 3nm to 0.5mm in thickness.
Filmetrics, Inc. was founded in 1995 with the mission of making thin-film measurements simple and affordable. Prior to our arrival, commercial thin-film measurement instruments cost $50,000 or more and required operators to have advanced training. Single measurements took several minutes, even hours. The Filmetrics approach was to design an affordable purpose-built miniature spectrometer system, whose low cost had just recently been made possible by advances in silicon detector array technology. We combined this with sophisticated software that integrated advanced thin-film expertise into a simple, intuitive Windows interface. The result was the F20, a compact system with astounding speed and accuracy, which line operators could be trained to use in a matter of minutes - all at a mere fraction of the cost of traditional instruments. Our accomplishments have been widely recognized by the industry press, including recognition as one of the "100 Most Technologically Significant" products of the year and one of the "25 Best New Products" of the year. Region: Andere http:// www.filmetrics.com Ort: San Diego Straße: 9335 Chesapeake Dr. Tel.: 0018585739300 Fax: 0018585739400 E-Mail: gattuso@filmetrics.com

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WERKZEUGBAU - Unternehmen
73230  Kirchheim/Teck

Die Karl Reim Werkzeugbau GmbH bietet die Komplettbearbeitung kundenspezifischer Bauteile aus den Bereichen Maschinenbau, Messmittel- und Vorrichtungsbau, Sensorik, Elektrotechnik und Medizintechnik.
Die Firma Karl Reim Werkzeugbau GmbH ist ein leistungsstarkes, flexibles und kundenorientiertes Unternehmen mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in der metallberarbeitenden Industrie. Unsere Stärke liegt in der Komplettfertigung von Bauteilen und Baugruppen. Dies bedeutet, dass sämtliche Schritte von der Zeichnung bis zum fertigen Werkstück von uns übernommen werden. Dabei wird das Know-How unserer eigenen Fertigung durch die Zusammenarbeit mit einem Spezialisten-Netzwerk ergänzt, in dessen Zentrum selbstverständlich die Einhaltung höchster qualitativer Ansprüche sowie absolute Liefertreue stehen. Durch den Firmensitz in Kirchheim unter Teck (Ortsteil Jesingen) liegt die Karl Reim Werkzeugbau in einer Region mit starker Industriepräsenz. Die damit verbundenen kurzen Wege zu Lieferanten und vielen Kunden sorgt für eine gute Reaktionsfähigkeit in dringenden Fällen. Region: Baden-Württemberg http:// www.reim-werkzeugbau.de Ort: Kirchheim/Teck Straße: Brunnenstraße 1 Tel.: 0702181618 Fax: 0702183314 E-Mail:

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WERKZEUGBAU+FORMENBAU - Unternehmen
42719  Solingen

Johka Industrietechnik ist Hersteller von Räumnadeln, Räumwerkzeugen, Walzstangen und Räummaschinen. Neben Lohnräumen bieten wir auch Schulungen im Bereich Räumtechnik und Kostenreduktion.
Räumwerkzeuge, Räummaschinen und Schärfservice Als modernes Dienstleistungsunternehmen haben wir gelernt, auf die individuellen Anforderungen unserer Kunden zu reagieren. Mit der Unterstützung kompetenter Partner und Lieferanten erfüllen wir Ihre Ansprüche sicher, schnell und zuverlässig. Wir arbeiten für die dauerhafte und feste Verbindung, die langfristig sichtbare Vorteile schafft. Die Steigerung der Ökonomie in der Räumtechnik ist dabei unsere wichtigste Aufgabe. Sie ist erst dann erfolgreich gelöst, wenn Sie aus Überzeugung und aus der Erkenntnis besserer Zahlen zufrieden mit unseren Leistungen sind. Die Lösung der Aufgabe entwickeln wir immer mit Ihnen zusammen. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.johka.de Ort: Solingen Straße: Elbinger Straße 4 Tel.: 02126454640 Fax: 021264546422 E-Mail: info@johka.de

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WERKZEUGBAU - Unternehmen
26135  Oldenburg

IKOffice GmbH Ihr Partner für Unternehmenssoftware
Durch die langjährige enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden im Werkzeug-, Formen-, Modell und Vorrichtungsbau ist ein Produkt entstanden, welches speziell auf die Bedürfnisse dieser Branche zugeschnitten ist. Es vereint Übersicht und Information mit Rationalität und Geschwindigkeit bei der Verwaltungsarbeit rund um Ihren Auftrag und Ihre Projekte. Es verschafft Ihnen genaue Übersicht über den Abarbeitungsgrad, lässt drohende Kostenüberläufe erkennen und entlastet Kalkulatoren, Betriebsleiter und Verwaltungspersonal bei allen Geschäftsvorfällen. IKOffice ist einfach in der Handhabung und schnell erlernbar. IKOffice ist geeignet für Betriebe von 5 – 500 Mitarbeitern. In Zusammenarbeit mit Systempartnern, bieten wir einen Rundum - Service für ein maßgeschneidertes System. Er schützt Sie vor lästigen EDV-Aufgaben und hält Ihre EDV-Arbeitsplätze stabil, sicher und modern. Das Mietmodell schont die Liquidität und sorgt für einen aktuellen Hard- und Softwarewarestand. Optimierung, Rationalisierung und Analyse Die Mitarbeiter der IKOffice GmbH verfügen über jahrelange Erfahrung im Design von Datenbanken und Eingabemasken. Im Rahmen unserer Arbeit beraten wir Sie in Hinblick auf Datenübernahme und Strukturierung der Programmabläufe. Wir arbeiten intensiv mit Ihnen zusammen, so dass die gemeinsam erarbeitete Lösung mit Ihren Ansprüchen wachsen kann. Kein Pflichtenheft, sondern Ihre Zufriedenheit ist der Maßstab an dem wir uns messen. Bei Fragen stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Region: Niedersachsen http:// www.ikoffice.de Ort: Oldenburg Straße: Nordstraße 10 Tel.: 044121988950 Fax: 044121988955 E-Mail: ikuhlmann@ikoffice.de

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WERKZEUGBAU+FORMENBAU - Unternehmen
17506  Gützkow

Werkzeuge für Reparatur und Instandhaltung, hier zählt die Qualität der Maschinen, Werkzeuge und Zubehörteile etc. wie auch Abziehvorrichtung, Spannwerkzeuge, Installationswerkzeuge, Forstwerkzeuge, Schraubwerkzeuge
Werkzeuge für Reparatur und Instandhaltung, hier zählt die Qualität der Werkzeuge Sehr geehrte/r Besucherin und Besucher, das Neuste aus der Werkzeugbranche sehen Sie zuerst beim Fachhandel. Gerade dann, wenn es um Qualitätswerkzeuge geht, ist der Fachhandel die erste Adresse - wir als Werkzeughandel - Roeder gehören dazu. Sprechen Sie also mit uns, es gehört zu unserem Service, Sie immer auf den neuesten Informationsstand zu halten. Gerade in der Werkzeugindustrie sorgen technischer Fortschritt und Innovation für Prozessoptimierung. Wir legen aber nicht nur Wert auf informative Beratung, sondern auch auf die Qualität unserer Werkzeuge. Darum arbeiten wir ausschliesslich mit namhaften Herstellern (Gedore, Ochsenkopf, Dremotec u.v.a) zusammen. Mit unserem Namen sorgen wir so für herausragender Qualität unserer Werkzeuge. Fachhandel für Industrie, Heim & Handwerk Werkzeughandel - Roeder Region: Mecklenburg-Vorpommern http:// www.werkzeughandel-roeder.de Ort: Gützkow Straße: Pommersche Strasse 39 Tel.: 03835350245 Fax: 03835350245 E-Mail: kontakt@werkzeughandel-roeder.de

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WERKZEUGBAU - Unternehmen
92224  Amberg

Branchenlösungen für den Werkzeugbau zum Betriebsmanagement, zur Werkstattsteuerung und zur Auftragsabwicklung (PPS, ERP)
Die Schubert Software & Systeme KG entwickelt und vertreibt seit über 20 Jahren Software für den Werkzeug- und Formenbau. Wir liefern durchgängige Branchenlösungen für den Werkzeugbau zum Betriebsmanagement, zur Werkstattsteuerung und zur Auftragsabwicklung (PPS, ERP), ebenso wie Speziallösungen zur Vorkalkulation, für das Stücklistenmanagement, zur Planung zur Zeichnungsverwaltung oder für die Betriebsdatenerfassung. Wir bieten ebenso spezielle Werkzeuge für das Controlling und zur Auswertung von Daten an. Uns liegt der Einzelfertiger am Herzen, wir versuchen nicht eine Software für den Serienfertiger auf die Bedürfnisse des Werkzeug- und Formenbaus zurechtzuschneidern. Im Gegenteil, wir fokussieren den Einzelfertiger seit dem ersten Einsatz der Software. Durch die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden entsteht eine Lösung aus der Praxis für die Praxis. Wir glauben: Werkzeuge Formen Zukunft - Wir sind dabei. Unsere Verbundenheit mit der Branche wird insbesondere durch unsere langjährige Mitgliedschaft im Verband der deutschen Werkzeug- und Formenbauer dokumentiert. Wir engagieren uns in Projekten rund um den Werkzeug- und Formenbau. Aus unserem ersten Projekt zusammen mit dem IPH Hannover entstand unsere Kalkulationssoftware calcware. Zur Zeit sind wir an den Projekten Tecpro, zur Ermittlung von Geschäftsmodellen für den Werkzeug- und Formenbau, sowie an einem Projekt zur Ermittlung von Lebenszykluskosten von Werkzeugen und Formen beteiligt. Zu unseren Kunden gehören sowohl Formenbauer, Betriebsmittelbauabteilungen, Hersteller von Druckgusswerkzeugen und auch Produzenten von Werkzeugen für die Metallverarbeitung. Unser Kundenkreis reicht von Firmen mit weniger als 10 Mitarbeitern bis hin zu Firmen mit deutlich über 300 Mitarbeitern im Werkzeugbau. Manche dieser Firmen betreuen wir seit über 20 Jahren und sind mit deren Anforderungen gewachsen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, dem Werkzeug- und Formenbau die Lösungen und Werkzeuge zu bieten, die er braucht um seine Werkstatt erfolgreich zu steuern und seine Fertigung zu planen. Wir würden uns freuen, ihren Betrieb kennen zu lernen und auch ihre Wünsche umzusetzen. Geben Sie uns die Chance, ihnen unser Know-How bei einer Vorführung zu demonstrieren. Region: Bayern http:// www.werkzeugbausoftware.de Ort: Amberg Straße: Emailfabrikstr. 12 Tel.: 0962178630 Fax: 09621786310 E-Mail: info@schubertsoftware.de

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WERKZEUGBAU+FORMENBAU - Unternehmen
63600  Kepno

Unsere Firma versogt Betriebe mit Ersatzteilen zur Maschinenherstellung.In unserem breiten Sortiment zeichnet sich besonders unser umfangreiches Angebot an Kupplungen aus.(DE,PL,CZ,...)
In unserem Angebot finden Sie alle Ersatzteile für Fräsmaschinen, Drehbankmaschinen, Innendrehmaschine uvm. Sie finden bei uns: Kupplungen, Bremsen, Krafthydraulik und Zubehörteile - Zahnräder, Bolzen, Nuten... Wir bieten auch Dienstleistungen im Bereich Metalbearbeitung Drehen, Fresen...Zahnrädar (alle Typen). Wenn Sie mehr über unser Angebot erfahren möchten, bitte ich Sie um Anfragen per e-mail oder Telefon. Ich lade Sie herzlich zur Zusammenarbeit ein! Mehr über uns erfahren sie unter: www.mekado.pl Region: Polen http:// www.mekado.pl Ort: Kepno Straße: Wroclawska 2 Tel.: +48627820301 Fax: +48627823455 E-Mail: kinga@mekado.pl

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WERKZEUGBAU - Unternehmen
CH-8344  Bäretswil

Ideen, Werkzeuge, Maschinen und Prozesse für die erfolgreiche Herstellung moderner Verpackungen - Tubenmaschinen für Kosmetik, Pharma und Lebensmittel.
Die Combitool AG ist eine weltweit operierende Werkzeug- und Maschinenfabrik. Zum Angebot gehören, neben den immer weiter verbesserten Werkzeugen, modernste Tubenkopf-, Hütchen- und Top Seal Maschinen. Die Hauptzielsetzung ist die Herstellung von zuverlässigen, kostensparenden und leicht zu installierenden Werkzeugen.Dank enger Zusammenarbeit mit den Kunden in aller Welt entwickelte sich die Combitool AG in einen Werkzeug- und Maschinenanbieter, der bekannt ist für kreative Problemlösungen, kompromisslose Präzision, optimale Materialkombinationen und hohe Fachkompetenz der Mitarbeiter. Region: Schweiz http:// www.combitool.ch Ort: Bäretswil Straße: Bettswilerstrasse 2 Tel.: +4119392979 Fax: +4119392514 E-Mail: office@combitool.ch

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Termin/Messe/Event
Bad Salzuflen, Germany

04.11.09 -
06.11.09
fmb - Forum Maschinenbau Bad Salzuflen, Germany
  Zuliefermesse Maschinenbau Das Forum Maschinenbau führt Konstrukteure und Planer zielorientiert zusammen und schlägt Kommunikationsbrücken für bestehende und neue Netzwerke. Alle maschinenbaurelevanten Produktgruppen sind vertreten: Montage-, Handhabungs- und Automatisierungstechnik, Industrieelektronik, Maschinenteile, Baugruppen, Werkstoffe und Werkzeuge, Netzwerke, Logistik und Produktentwicklung.  

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Event/Termin/Messe
Hamburg, Germany

27.01.10 -
30.01.10
Nortec - Fachmesse für Produktionstechnik Hamburg, Germany
  Die NORTEC versteht sich als Marktplatz für Technik im Norden und bietet ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Mit ihrem Motto "MAKE AND BUY" führt sie Hersteller von Produktionsein-richtungen, Zulieferer, Lohn- und Auftragsfertiger unter einem Dach zusammen.  

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Termin/Messe/Event
Los Angeles, USA

23.03.10 -
25.03.10
WESTEC Los Angeles, USA
  Advanced machine tools, cutting tools, manufacturing applications, emerging technologies.  

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Event/Termin/Messe
Mesa, AZ, USA

14.04.10 -
15.04.10
MicroManufacturing + NanoManufacturing Mesa, AZ, USA
  MicroManufacturing Conference & Exhibits Featuring * Precision Micro Machining * Micro Molding * Micro Assembly * Micro Forming * Micro Metrology NanoManufacturing Conference & Exhibits Attend the Conference to * Discover the latest nanomanufacturing applications and trends in top-down fabrication and bottom-up assembly * Investigate ways you can integrate nanomanufacturing to make your products * Understand high throughput, low cost processing * Explore nano methods used in other applications that can used for your application * Network with experts and manufacturers from different industries including sensors, catalytics, medical/bio, aerospace/defense, and coatings  

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Termin/Messe/Event
Atlanta, Georgia, USA

30.10.10 -
05.11.10
FABTECH International & AWS Welding Show Atlanta, Georgia, USA
  The largest event in North America dedicated to showcasing a full spectrum of metal forming, fabricating, tube and pipe, and welding equipment and technology. Show Dates: Tuesday, November 2 - Thursday, November 4,2010  

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Messe/Event/Termin
Bad Salzuflen, Germany

03.11.10 -
05.11.10
fmb - Zuliefermesse Maschinenbau Bad Salzuflen, Germany
  Zuliefermesse Maschinenbau Das Forum Maschinenbau führt Konstrukteure und Planer zielorientiert zusammen und schlägt Kommunikationsbrücken für bestehende und neue Netzwerke. Alle maschinenbaurelevanten Produktgruppen sind vertreten: Montage-, Handhabungs- und Automatisierungstechnik, Industrieelektronik, Maschinenteile, Baugruppen, Werkstoffe und Werkzeuge, Netzwerke, Logistik und Produktentwicklung.  

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Termin/Messe/Event
Cairo, Egypt

25.11.10 -
28.11.10
MACTECH Cairo, Egypt
  The 10th International Exhibition for Machine Tools, Industrial Tools, Welding and Cutting Equipment is one of the largest and most complete displays of manufacturing technology in the Middle East with hundreds of exhibitors and thousands visitors.  

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Event/Termin/Messe
Kiev, Ukraine

23.02.11 -
26.02.11
KyivBuild Kiev, Ukraine
  KyivBuild has been the leading exhibition in Building for more than 14 years showcasing all the developments and achievements in the industry. KyivBuild has increased not only in quantitative terms, but also in the quality of management. The structure of KyivBuild has changed slightly and is excited about the new additions of some independent events in 2011: - KyivInteriors - the most important interior event of the year - LandScape & Garden - International Exhibition Landscape & Garden - Techno+Stone - stone processing industry and also natural stone usage in interion and exterior - ConMac Ukraine - road, building and lift-transport machinery. Equipment, technic and mechanisms for mining industry. - Architecture and Design Festival - 2nd Ukraine´s International Forum on Eco-friendly and Energy Efficient Construction - Tools&Hardware - International Exhibition for Tools and Hardware -Intertool - International exhibition for Hardware, Tools and DIY  

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Termin/Messe/Event
München, Germany

23.05.11 -
26.05.11
LASER World of PHOTONICS München, Germany
  Auf der Weltleitmesse LASER World of PHOTONICS zeigen Marktführer und Start-ups vor einem internationalen Fachpublikum aktuelle Trends, Produktinnovationen und Anwendungen der optischen Technologien. Konsequente Praxisorientierung macht dabei den Unterschied: Auf keiner anderen Messe wird Technologie in direkter Kombination mit industriellen Anwendungsfeldern für die verschiedensten Branchen und Einsatzgebiete präsentiert. Oder kurz: als „light at work“. Diese Zusammenführung von Theorie und Praxis, ein unfassendes Konferenz- und Rahmenprogramm sowie die Präsenz aller Marktführer, Entscheider und Anwender machen die LASER World of PHOTONICS einzigartig. Und gleichzeitig zur wichtigsten internationalen Informations- und Networkingplattform für Industrie, Forschung und Entwicklung. Wer auf der LASER World of PHOTONICS ausstellt, präsentiert sich der Welt.  

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Event/Termin/Messe
Cincinnati, Ohio USA

31.10.11 -
02.11.11
ASM Heat Treating Society Conference and Exposition Cincinnati, Ohio USA
  It’s the event recognized by industry, academia and government professionals as the premier heat treating gathering in North America.  

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Termin/Messe/Event
Chicago, IL, USA

13.11.11 -
16.11.11
FABTECH International & AWS Welding Show Chicago, IL, USA
  The largest event in North America dedicated to showcasing a full spectrum of metal forming, fabricating, tube and pipe, and welding equipment and technology.  

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Nachricht
03.06.10

Kernkomponenten – Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg
Rottenburg, 2. Juni 2010 – Die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie besinnt sich vor dem Hintergrund großer aktueller Herausforderungen auf Ihre Stärken: Technologie, intelligente Gesamtkonzepte und nicht zuletzt gemeinschaftliches Handeln. Eindeutig belegt wird dies, wenn aus einer Hausausstellung ein Branchentag unter Beteiligung namhafter Unternehmen und Verbände wird. Die MAG Technologietage 2010 beim Modullieferant CORCOM in Rottenburg versprechen einen aufschlussreichen Einblick in die Entwicklungstrends in der Werkzeugmaschine. Im Zentrum der 3. MAG Technologietage stehen, nach der flexiblen Großserienfertigung (Eislingen, 2008) und der Prozess- und Technologieintegration (Göppingen, 2009) in diesem Jahr bei CORCOM in Rottenburg die Kernkomponenten der Werkzeugmaschine. Zur näheren Beleuchtung der bei CORCOM in die Praxis umgesetzten Entwicklungstrends konnte CORCOM Geschäftsführer Dr. Sebastian Schöning hochkarätige Vertreter der Branche für Vorträge gewinnen, darunter Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer des VDW, Dr. Bernd Schimpf, Wittenstein AG, und weitere namhafte Vertreter der Branche. Zur Eröffnung wird Prof. Jürgen Fleischer, Chairman von MAG, einen Einblick in Strategie und Entwicklung des Lösungsanbieters geben. Im Rahmen der Veranstaltung finden zudem Seminare des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen und von Grindaix zu den Themen „Lean Production in der Kleinserienproduktion“ und „Werkstofffragen in der Fertigungstechnik“ statt. CORCOM, der Modulspezialist der MAG Gruppe, stellt sein beeindruckendes Leistungs- und Produktportfolio vor und präsentiert gleichzeitig seine nach den neusten Lean-Prinzipien gestaltete Fertigung. Die ausgestellten Exponate bieten einen Einblick in das Produktprogramm von CORCOM, von Strukturteilen wie Maschinenbetten und Ständern aus der Großteilefertigung bis zu den neusten Spindelgenerationen, Schwenkachsen, Rundtischen, Palettenwechslern und Werkzeugmagazinen. An Prüfständen, die entlang der wertstromoptimierten Fertigungslinie verteilt sind, werden zahlreiche Technologiethemen behandelt, von der vernetzten Produktion per Monitoring- und Analysesoftware über produktivitäts- und qualitätssteigernde Maßnahmen bei der Zerspanung bis zu CAD/CAM-Lösungen, Energieeffizienzoptimierung und konkreten Zerspanoperationen an Motorenteilen. Dabei kommen Horizontal- Drehzentren der DUS-Baureihe, Bohrwerke der HBM-Reihe und verkettete Horizontal-Bearbeitungszentren NBH zum Einsatz. Gemäß der Netzwerkphilosophie von MAG dürfen auch Partner bei der Hausausstellung nicht fehlen. Spezialisten aus unterschiedlichen Bereichen geben Einblick in gemeinsame Projekte, neue Entwicklungen und Konzepte der Zusammenarbeit. Mit dabei sein werden: ATE Antriebstechnik, ARADEX, Wittenstein, Siemens PLM, VDW Blue Competence, Kompetenznetzwerk Mechatronik BW e.V., Schaeffler Technologies, WZL, BoschRexroth. Dr. Sebastian Schöning erläutert die Idee hinter der Veranstaltung: „Wir wollen das Konzept der Hausausstellung im Sinne eines Branchentags erweitern. Partner, Kunden, Wissenschaft und Verbände sollen teilhaben an der Möglichkeit, die MAG und unser CORCOM Werk bieten: Theorie und Praxis an einem Ort beispielhaft zu vereinen und so einen Blick für das große Ganze zu bekommen. Nur durch die konsequente Umsetzung neuer Erkenntnisse können maßgeschneiderte Lösungen zu den Bedingungen eines globalisierten, sich schnell verändernden Marktes erfolgreich angeboten werden.“ Pressekontakt: Joachim Jäckl Leiter PR MAG Europe GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Tel: + 4971172240720 Fax: + 497117224022720 press@mag-ias.com www.mag-ias.com Agentur für Public Relations GmbH Ralf M. Haaßengier Kalkhofstraße 5 70567 Stuttgart Telefon +49 (0)711718990304 Telefax +49 (0)7117189905 ralf.raassengier@pr-x.de www.pr-x.de

usa
Nachricht
26.03.09

automotive roadshow führt Automobilentwickler und Anbieter zusammen
Starnberg, 25. März 2009 - Die automotive roadshow 2009 kommt ins Rollen: Im Juni veranstaltet die qaqadu event gmbh eine mobile Elektronikmesse, die Automobilhersteller und Zulieferer in Zentraleuropa anfährt. Der große Ausstellungstruck hält auf den Werksgeländen der Entwicklungsstandorte und öffnet seine über 100 qm große Ausstellungsfläche. Bis zu 12 Aussteller demonstrieren vor Ort den interessierten Mitarbeitern aus Entwicklung, Einkauf und Management ihre innovativen Elektroniklösungen. "Den Entwicklern der Automobilindustrie bieten wir mit der automotive roadshow 2009 die einmalige Gelegenheit, sich ohne Aufwand und Reisetätigkeit aus erster Hand zu neuesten Entwicklungen und Trends von Halbleitern über Software bis hin zum einsatzfertigen Mess- und Testsystem zu informieren", erläutert Joachim Hüggenberg, Geschäftsführer der qaqadu event gmbh, die Idee der rollenden Fachausstellung. "Die Gespräche auf dem Truck reichen vom Erstkontakt über den Abgleich zu laufenden Projekten bis zum Projektstart. Manche Aussteller zeigen mit ihrer Teilnahme auch Präsenz, um dem Ansprechpartner beim Hersteller und OEM zur Verfügung zu stehen. Vereinzelt nutzen Firmen sogar die Roadshow als Marktbeobachtung, um aus den Kundengesprächen Rückschlüsse für ihre Produkt- und Marketingstrategie zu ziehen." Mit der mobilen Ausstellung trifft der Veranstalter den Zahn der Zeit: Eingeschränkte Reisetätigkeiten und reduzierte Marketingbudgets verlangen geradezu nach dieser kleinen Messelösung. Individuell auf die Standorte angepasst bietet die automotive roadshow den Entwicklern, Einkäufern und weiteren interessierten Mitarbeitern die effiziente Weiterbildung und Information zu Marktneuheiten und Trends. Die Aussteller demonstrieren ihre Lösungen direkt bei Ihrer Zielgruppe, ohne Streuverluste vertiefen sich die Ingenieure unmittelbar ins Fachgespräch. Als Industriepartner unterstützt der ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. / www.zvei.org) die automotive roadshow 2009. Medienpartner sind die führenden Zeitschriften Elektronik automotive (WEKA Fachmedien / www.elektroniknet.de) und Auto Electronics (Penton Electronic Design Group / www.autoelectronics.com). Über die qaqadu event gmbh Die qaqadu event gmbh bietet fachliche Weiterbildung mit technischen Schulungen, Konferenzen und Fachausstellungen. Neben eigenen Veranstaltungen wie etwa DSP Kurse, das MOST Forum und die automotive roadshow bieten die Eventspezialisten aus Starnberg die Durchführung auch im Kundenauftrag an: von der Konzeption über die Planung und Vermarktung bis zur Durchführung. Mandy Ahlendorf T +49815155500911 F +49815155500910 m.ahlendorf@auto-roadshow.com http://www.auto-roadshow.com qaqadu event gmbh | Maximilianstrasse 8 | 82319 Starnberg | Germany Geschäftsleitung: Mandy Ahlendorf, Joachim Hüggenberg HRB 173924, Amtsgericht München

usa
Nachricht
28.09.08

Starker Partner aus dem Süden MAG Europe bezieht Hauptquartier in Stuttgart - Produktion der Vertikal-Bearbeitungszentren CFV und FTV jetzt in Diedesheim
Stuttgart, 5. September 2008 - Der Werkzeugmaschinenbauer MAG verstärkt seine Präsenz im Ländle weiter - die europäische Konzernführung bezieht ihr neues Quartier in Stuttgart-Vaihingen. Die Produktion der Vertikal-Bearbeitungszentren CFV und FTV ist in Diedesheim angelaufen und wird durch die neue VMC-Reihe in Kürze ergänzt. Rechtzeitig zum größten Branchenevent der Region, der AMB auf dem neuen Messegelände in Stuttgart, bezieht MAG Europe das neue europäische Hauptquartier in Stuttgart-Vaihingen. Dies geschieht im Zuge der Umsetzung der regionalen Strukturen, die Anfang des Jahres mit der Schaffung der regionalen Gesellschaften in Europa, Amerika und Asien-Pazifik begann. Die Führungsriege von MAG Europe um Markus Grob als President wird von Vaihingen aus in enger Zusammenarbeit mit den Werken die Geschäfte leiten. "Mit dem Bezug des Standortes in der Nähe der Produktionswerke sowie vieler wichtiger Kunden ist es uns gelungen, die besten Voraussetzungen für ein effizientes Arbeiten zu schaffen", so Markus Grob. Das Bekenntnis zur Region ist auch für Prof. Dr. Jürgen Fleischer, Chairman von MAG Europe ein wichtiger Bestandteil der "think global - act local" - Strategie des weltweit tätigen Unternehmens: "In der Region schlägt in vielerlei Hinsicht das Herz der Branche. Sowohl Tradition als auch Zukunft des Werkzeugmaschinenbaus im Sinne von Forschung und Entwicklung sind hier beheimatet und unverändert stark." Den Beitrag, den MAG drei Jahre nach dem Zusammenschluss zu dieser regionalen Stärke leistet, wird der Auftritt auf der AMB in Halle 5, Stand C72 eindrucksvoll belegen. Im Odenwald werden seit Jahren die erfolgreichen Horizontal-Bearbeitungszentren der NBH-Baureihe hergestellt, die auch im Zell- und Systemverbund Anwendung finden. Die Vorzüge der flexiblen, modernen Produktion vor Ort schlagen sich in Zukunft auch in den Baureihen CFV und FTV nieder. Beide Maschinen, die CFV mit ihrem robusten Gussbett und die FTV mit ihrer Fahrständerkonstruktion genügen höchsten Ansprüchen an Belastbarkeit, Präzision und Flexibilität, ob mit 3, 4 oder 5 Achsen. Eine breite Auswahl an Modellen und Optionspaketen ermöglicht den Einsatz in vielen Industriezweigen, von der Fertigungswerkstatt über den Werkzeug- und Formenbau bis zur Luft- und Raumfahrt. Auf der zeitgleich zur Stuttgarter AMB stattfindenden IMTS in Chicago präsentiert MAG den Prototyp des neuen Vertikal-Bearbeitungszentrums VMC, welches auch in Diedesheim gefertigt werden wird und mit dem die Produktoffensive bei MAG ihre Fortsetzung findet. Hintergrund: Die 2005 gegründete MAG Industrial Automation Systems gehört seit 2006 zu den Großen im Werkzeugmaschinenbau. In drei regionalen Einheiten - MAG Americas, MAG Europe und MAG Asia/Pacific - bietet das Unternehmen weltweit innovative und wirtschaftliche Fertigungslösungen. Im vergangenen Jahr erwirtschafteten die über 4000 Beschäftigten einen Umsatz von rund 1 Milliarde Euro. MAG Powertrain (Cross Hüller, Ex-Cell-O und Lamb) beliefert mit Agilen Fertigungssystemen und Transferstraßen vor allem die Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie. MAG Cincinnati, MAG Cincinnati Automation, MAG Fadal, MAG Giddings & Lewis, MAG Hüller Hille und MAG Witzig & Frank entwickeln Lösungen in den Bereichen der Hochleistungsbearbeitung, Automations- und Prüfsysteme, Bearbeitungszentren, Bohrwerke, Transferautomaten und Composite-Verarbeitung. MAG Boehringer, MAG +FMS+, MAG Hessapp und MAG Giddings & Lewis stellen Horizontal-Drehmaschinen, Vertikal-Drehmaschinen und Kurbelwellen-Bearbeitungsmaschinen für leistungsstarke Anwendungen her. MAG Maintenance Technologies ist eine weltweit operierende Service- und Support Organisation, die für Langlebigkeit und größtmögliche Rendite von Investitionsgütern steht. Infimatic fertigt und programmiert individuell konfigurierbare Maschinensteuerungen, die es ermöglichen, das komplette Potenzial der Maschinen zu nutzen. Corcom nutzt die Expertise der Gruppe zur Herstellung hochpräziser, leistungsfähiger Maschinenkomponenten und bietet Kapazitäten und das Know-How für Fertigungsaufgaben, Make like Production (MLP) und Prototypenfertigung. Pressekontakt: Joachim Jäckl Leiter PR MAG Europe GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Tel: + 4971172240720 Fax: + 497117224022720 press@mag-ias.com www.mag-ias.com PRX Agentur für Public Relations Ralf M. Haaßengier Kalkhofstraße 5 70567 Stuttgart Telefon +49 (0)711718990304 Telefax +49 (0)7117189905 Ralf.Haassengier@pr-x.de www.pr-x.de

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20.05.08

Tag der Forschung an der FH Schmalkalden zum Thema Kunststoff
Am Donnerstag, dem 15. Mai 2008, veranstaltet die Fachhochschule Schmalkalden von 8 bis 17 Uhr ihren diesjährigen Tag der Forschung. Nachdem am Vormittag Doktoranden der fhS ihre Promotionsthemen vorstellen, liegt der Fokus der Nachmittagsveranstaltung auf dem Thema "Angewandte Kunststofftechnik". Hochkarätige Referenten sprechen unter anderem zu den Themen "Innovationspotenzial Kunststofftechnik im 21. Jahrhundert" oder "Forschungsschwerpunkte und Anwendungsfelder der Kunststoff-Fügetechnik unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten". "Angesichts der Struktur der mittelständischen Wirtschaft in Südthüringen lag es nahe, einen Tag der Forschung zum Thema Kunststofftechnik zu organisieren. Mit der Veranstaltungen wollen wir Wirtschaftsvertretern zeigen, welche Entwicklung diese Technologie zukünftig nehmen könnte", erklärt Prof. Dr. Thomas Seul, Prorektor für Forschung und Transfer der FH Schmalkalden. Erstmals wird er beim Tag der Forschung auch den neuen Bachelorstudiengang "Angewandte Kunststofftechnik", der zum kommenden Wintersemester am Fachbereich Maschinenbau startet, vorstellen. Um 18 Uhr wird dann in der Cellarius Bibliothek die Ausstellung "Wir packen es! Transportieren, schützen, werben mit Kunststoffen" eröffnet. Zum diesjährigen Tag der Forschung und der Ausstellungseröffnung laden wir Sie als Medienvertreter sehr herzlich ein. Programm Stand der kooperativen Promotionsverfahren an der fhS 8 Uhr: Begrüßung durch Prof. Dr. Elmar Heinemann, Rektor der Fachhochschule Schmalkalden 8.15 bis 11.40 Uhr: Vorträge der Doktoranden Schwerpunktthema "Angewandte Kunststofftechnik" 12.30 Uhr: Begrüßung durch Prof. Dr. Elmar Heinemann, Rektor der Fachhochschule Schmalkalden, und Thomas Kaminski, Bürgermeister der Stadt Schmalkalden 12.45 Uhr: "Innovationspotenzial Kunststofftechnik im 21. Jahrhundert", Prof. Dr. Ernst Schmachtenberg, Lehrstuhl für Kunststofftechnik der Universität Nürnberg-Erlangen 13.30 Uhr: "Forschungsschwerpunkte und Anwendungsfelder der Kunststoff-Fügetechnik unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten", Prof. Dr. Michael Gehde, Institut für Allgemeinen Maschinenbau und Kunststofftechnik der TU Chemnitz 14.15 Uhr: Kaffeepause 14.45 Uhr: "Das Chamäleon der Werkstoffe", Dr. Christian Bonten, BASF AG Ludwigshafen 15.30 Uhr: "Angewandte Kunststofftechnik - ein Zukunftsprofil der FH Schmalkalden", Prof. Dr. Thomas Seul, Prorektor für Forschung und Transfer der Fachhochschule Schmalkalden 16.15 Uhr: "Erwartungen der kunststoffverarbeitenden Unternehmen in der Zusammenarbeit mit der FH Schmalkalden", Dr. Hans-Jürgen Ulrich, Geschäftsführer der Haseltal Werkzeugbau und Kunststofftechnik GmbH 16.30 Uhr: Schlusswort mit anschließenden Imbiss 18 Uhr: Ausstellungseröffnung "Wir packen es! Transportieren, schützen, werben mit Kunststoffen" (Cellarius Bibliothek) Kontakt: Fachhochschule Schmalkalden, Referat für Forschung und Transfer, Harald, Eckardt, Tel. 036836881030, E-Mail: h.eckardt@fh-sm.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=322829

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15.02.08

Verschleißfreie, hochauflösende Oberflächenmessung in der zerspanenden Industrie
Mit zunehmender Miniaturisierung und steigender Komplexität von Bauteilen hat sich auch der Bedarf an schnellen, genauen und verschleißfreien Messverfahren zur industriellen Qualitätssicherung massiv erhöht. Besonders in der Mikrobearbeitung von Bauteilen wie der Zerspanung herrscht eine große Nachfrage nach fertigungsintegrierten Mess- und Prüfsystemen, um Produktivität und Werkstückqualität zu erhöhen. Der "EdgeMaster" wurde von Alicona, Anbieter für optische Mess- und Prüftechnik, speziell für den Bedarf der zerspanenden Industrie entwickelt. Das optische Messsystem wird zur hochauflösenden Oberflächenmessung kritischer Parameter wie Verrundungsradien und Kantenwinkel eingesetzt, die die gesamte Oberflächengüte einer Werkzeugschneide und damit die Qualität der Zerspanung maßgeblich beeinflussen. Der "EdgeMaster" wird als rückführbares und kalibriertes Gerät wahlweise im Labor oder prozessbegleitend in der Fertigung eingesetzt. In der Produktion ist der "EdgeMaster" sehr einfach zu bedienen. Automatisierte Messungen minimieren Benutzereinflüsse und erlauben auch die Bedienung durch ungelerntes Personal. In produktionsnaher Umgebung werden vordefinierte Parameter der Geometrie überprüft und der Anwender erhält das entsprechende IO/NIO-Signal. Für den Bediener gilt lediglich, den Probenhalter mit dem Werkstück zu bestücken, wobei die Einlegeposition keine Rolle spielt. Erweiterte Messungen werden zur anwenderbestimmten Analyse im Labor eingesetzt. Die Detektierung und wiederholbare Messung von Kantenausbrüchen, Verschleißanalysen und der Soll/Ist-Vergleich zwischen Werkstück und dem entsprechenden CAD-Modell sind die typischsten Anwendungen. Sowohl in der Produktion als auch im Labor werden Messergebnisse mit einer vertikalen Auflösung von bis zu 10 nm erzielt. Radien werden im Bereich von 3 µm bis 150 µm gemessen, Winkel bis zu einer minimalen Größe von 20°. Mit der Anbindung an qs-STAT wird das Messsystem für die Qualitätssicherung noch aussagekräftiger werden und gezielte Maßnahmen zur Optimierung der Fertigung ermöglichen. Der "EdgeMaster" beruht auf dem Verfahren der Fokus-Variation. Das Funktionsprinzip basiert auf der geringen Schärfentiefe einer optischen Vergrößerung. Die Oberfläche wird vertikal gescannt und der Anwender erhält sowohl die topographische als auch die vollständige Farbinformation seines Werkstücks. Zusätzlich wird durch den Einsatz dieser Technologie eine Reihe von Vorteilen gewonnen. Messungen sind verschleißfrei, da keine Taster gebraucht werden. Die hohe Genauigkeit des Systems ist unabhängig vom Glanzgrad. Matte, ungesinterte Rohlinge werden mit derselben hohen vertikalen Auflösung gemessen wie das polierte und damit stark spiegelnde Endprodukt. Die Fokus-Variation ist im aktuellen Entwurf zur ISO Norm 25178 zur Standardisierung von optischen Messverfahren enthalten. Das System wird im Rahmen der Sonderschau "Berührungslose Messtechnik" anlässlich der Control 2008 in Stuttgart, 22. bis 25. April, in Halle 1, Stand 1626, vorgestellt. Die Sonderschau will einen Beitrag zur Verbreiterung der Akzeptanz berührungsloser Messtechnik leisten, indem an einigen ausgewählten Exponaten die Konstruktionsprinzipien, Eigenheiten und Grenzen der neuen Messmöglichkeiten demonstriert werden. Die Sonderschau findet mit Unterstützung der P. E. Schall GmbH, den Mitgliedern des Control-Messebeirats und der Fraunhofer-Allianz Vision statt. Die Fraunhofer-Allianz Vision ist ein Zusammenschluss von Fraunhofer-Instituten zu den Themen Bildverarbeitung, optische Inspektion und 3-D-Messtechnik, Röntgenmesstechnik und zerstörungsfreie Prüfung. Fachkontakt: Alicona Imaging GmbH Mag. Astrid Krenn Teslastraße 8 8074 Grambach/Österreich Telefon: +433164000742 Fax: +433164000711 E-Mail: astrid.krenn@alicona.com http://www.alicona.com Pressekontakt: Fraunhofer-Allianz Vision Regina Fischer M. A. Am Wolfsmantel 33 91058 Erlangen Telefon: +499131776530 Fax: +499131776599 E-Mail: vision@fraunhofer.de http://www.vision.fraunhofer.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=312129

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05.11.07

Deutschland und Indien werden Partner in der Produktionstechnik
Die Technische Universität Darmstadt kooperiert mit indischen Spitzen-Universitäten im Bereich Produktionstechnik. Im Rahmen der Indien-Reise von Bundeskanzlerin Angela Merkel unterzeichneten am 30. Oktober 2007 in Delhi die TU Darmstadt, das Indian Institute of Technology (IIT) Delhi und das PSG College of Technology in Coimbatore einen Kooperationsvertrag. Die Vertragsunterzeichnung in Anwesenheit von Bundesforschungsministerin Annette Schavan und des indischen Forschungsministers Kapil Sibal schlägt ein "neues Kapitel" in der Wissenschafts- und Forschungszusammenarbeit beider Länder auf, wie es auf offizieller deutscher Seite im Vorfeld des Staatsbesuches heißt. Die gemeinsame Förderung eines deutsch-indischen Forschungsvorhabens auf dem Gebiet der Produktionstechnik hat Pilotcharakter. Die Darmstädter Wissenschaftler des Instituts für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Eberhard Abele wollen bei der Zusammenarbeit mit Indien vor allem ein Problemfeld erforschen: Maschinenkonzepte, die in Hochlohnländern wie Deutschland entwickelt werden, passen häufig nicht zu den Bedürfnissen von indischen Produktionsunternehmen. Der deutsche Maschinenbau ist stark exportabhängig. Wenn der "Emerging Market" Indien in Zukunft ein Export-Markt für deutsche Werkzeugmaschinen und Produktionsanlagen werden soll, sind schlanke oder auch so genannte "Leane"-Konzepte notwendig, die auf die indischen Verhältnisse zugeschnittenen sind. Solche neuen Anforderungen will die Technische Universität Darmstadt erstmals gemeinsam mit den beiden indischen Universitäten, unterstützt von deutschen und indischen Unternehmen, im Rahmen eines öffentlich geförderten Kooperationsprojektes erforschen. Das Forschungsvorhaben ist zunächst für drei Jahre ausgelegt und wird auf deutscher Seite vom Ministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Auf indischer Seite erfolgt die finanzielle Förderung der beteiligten Wissenschaftler durch das Department of Science and Technology (DST). Parallel zu den geplanten Forschungsarbeiten ist im Rahmen des Projektes auch ein Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern geplant. Dadurch können vor allem deutsche Studierende die Anforderungen an zukünftige, an einer globalen Weltwirtschaft orientierte Produktionssysteme am Beispiel eines Landes wie Indien kennen lernen. Die TU Darmstadt ist die einzige Universität, die durch ausgewählte Wissenschaftler in der Delegation der Bundeskanzlerin vertreten ist. Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=301915

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10.08.07

Die WALTER AG präsentiert Präzisionswerkzeuge für die Metallzerspanung
Tübingen, 2. August 2007 - Auf der diesjährigen EMO in Hannover präsentieren sich die drei weltweit bekannten Produktmarken WALTER, TITEX und PROTOTYP erstmals gemeinsam. Unter dem Dach der "neuen" WALTER AG sind die drei Brands vereint und zeigen damit zukünftig als "The Power of 3" eine neue Stärke und noch größere Präsenz auf dem Markt der Metallzerspanung. Der weltweite Zusammenschluss der drei Brands ist nahezu vollzogen. Ab Januar 2008 werden auch die drei Unternehmen in Deutschland gemergt sein. Der Stammsitz der "neuen" WALTER AG, ist in Tübingen/Deutschland. Der Standort der neuen deutschen Vertriebsgesellschaft ist Frankfurt am Main. Die EMO wird der erste große gemeinsame Auftritt hierzulande sein. Auf rund 900 Quadratmetern Standfläche zeigt die WALTER AG mit den drei Produktmarken als "The Power of 3" ein breites Spektrum an Präzisionswerkzeugen und präsentiert dem Fachpublikum zahlreiche neue Produkthighlights. Gemeinsam decken sie nahezu alle Bearbeitungsfälle in der Metallzerspanung ab, vom Fräsen und Drehen bis hin zum Bohren und Gewinden. "Wir haben jetzt alles unter einem Dach vereint", sagt Peter Witteczek. "Mit unseren Wendeschneidplattenwerkzeugen, Vollhartmetall- und HSS-Werkzeugen sowie PKD-Werkzeugen bieten wir weltweit ein einzigartiges Produktprogramm aus einer Hand. Wir können damit als Anbieter von Prozesslösungen nahezu 80 Prozent aller Zerspanungsaufgaben abdecken." Das breite Produktportfolio an Katalog- und Sonderwerkzeugen macht die "neue" WALTER AG zum idealen Partner für die Komplettbearbeitung. "Bei uns bekommen die Kunden einen Ansprechpartner, einen Lieferanten für alle Zerspanungsaufgaben", erklärt Witteczek. [Bilder] Bild1: Peter Witteczek BU: WALTER hat sämtliche Weichen auf Wachstum gestellt. "Bis 2010 wollen wir so stark wachsen und expandieren, dass wir unter die drei Key-Player am Markt für Zerspanungswerkzeuge aufrücken und einen Umsatz von 1 Milliarde Euro erreichen", prognostiziert Peter Witteczek, Vorstandsvorsitzender der WALTER AG. http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/0308_130201_peter-witteczek-vorstandsvorsitzender-walter-ag-kopie.jpg Bild2: Werkzeuge aller drei Marken BU: Unter der neuen WALTER AG sind die namhaften und weltweit bekannten Produktmarken WALTER, TITEX und PROTOTYP vereint. http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/0308_125739_Walter-titex-prototyp-werkzeuge-kopie.jpg [Kurzinterview] Drei Fragen an Mats Christenson zur Power of 3 Herr Christenson, weshalb haben WALTER und TITEX+PROTOTYP diesen Schritt vollzogen? Christenson: Dieser Schritt war notwendig und spiegelt einen weltweiten Trend wider: Wer weltweit erfolgreich sein will, der muss in globalen Partnerschaften und Strukturen denken. Unsere Kunden agieren auf allen Kontinenten, deshalb müssen auch wir in der Lage sein, sie überall mit unserem Service und unseren Produkten zu bedienen. Nur so ist eine optimale Kundenbetreuung möglich. Die drei Werkzeughersteller haben doch recht unterschiedliche Produkte, wie ergänzt sich das? Christenson: Ganz hervorragend. Wir stellen immer wieder fest, dass wir viele Kunden gemeinsam haben. Durch den Zusammenschluss haben sie jetzt nur noch einen Ansprechpartner für sämtliche Zerspanungsaufgaben. Wir decken damit ein extrem breites Spektrum ab - vom Fräsen und Drehen bis hin zum Bohren und Gewinden. Welchen unmittelbaren Nutzen sehen Sie bei Ihren Kunden in der "neuen" WALTER AG? Christenson: Auf einen Punkt gebracht: höchste Produktivitätssteigerungen. Zusammen eröffnen wir unseren Kunden neue Produktivitätspotentiale in der Fertigung und steigern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit. Wir stellen unseren Kunden künftig ein geballtes Innovations-Know-how zur Verfügung. Durch die Bündelung unserer Kernkompetenzen können wir den Fertigungsprozess beim Kunden von allen Seiten aus betrachten und analysieren - und nachhaltig optimieren. Wir definieren die Anforderungen und entwickeln die für den jeweiligen Prozess optimale Lösung. Der Kunde profitiert dabei von dem komplettierten Produktportfolio und findet für jeden Zerspanungsprozess das passende Werkzeug, beispielsweise kombinierte Werkzeuglösungen für die Komplettbearbeitung. Bild3: Mats Christenson BU: Mats Christenson, Vorstandsmitglied der WALTER AG. http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/0308_125509_Christenson-walter-ag%20Kopie.jpg [Infobox] Die 1919 gegründete, 1990 in eine AG umgewandelte WALTER-Firmengruppe zählt weltweit zu den führenden Unternehmen der Metallbearbeitung. Sie entwickelt, produziert und vertreibt Werkzeuge mit auswechselbaren Hartmetallschneiden für die Metallzerspanung, speziell Bohren, Fräsen und Drehen. Die PROTOTYP-Werke GmbH ist in Zell am Harmersbach ansässig und zählt zu den führenden Herstellern von Gewinde- und Fräswerkzeugen aus HSS-E und Vollhartmetall. TITEX ist der bekannte Markenname für die Bohrwerkzeuge der Günther & Co. GmbH aus Frankfurt am Main. Der Stammsitz der neuen Organisation befindet sich in Tübingen, weltweit werden rund 2.500 Mitarbeiter beschäftigt. Mit 30 Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern ist die WALTER AG mit den bekannten Marken WALTER, TITEX und PROTOTYP auf allen Kontinenten präsent. www.walter-tools.com Kontakt: Ute Gutmann, Tel. +49(0)7071701366, e-mail: ute.gutmann@walter-tools.com

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17.07.07

Mit positiven Winkeln gegen instabile Verhältnisse
Tübingen, 16. Juli 2007 - Der Xtratec-Eckfräser F4042, lieferbar in Durchmessern 10mm bis 160mm und der Wendeplattenform AD... in verschiedenen Größen, ist das Multitalent seiner Klasse. Ein erweitertes Schneidstoffprogramm erlaubt höchste Zerspanungsleistungen bei allen Werkstoffen und Bearbeitungen. Neben den bewährten universellen Tigertec-Sorten WKP25-35 sind ab sofort auch die neuen PVD-Tigertec-Schneidstoffe WSP45 und WSM35 lieferbar, speziell entwickelt zur Bearbeitung von hochlegierten nichtrostenden Stählen sowie schwer zerspanbaren Materialien wie Titanlegierungen. Ebenfalls neu sind Wendeplatten für die Bearbeitung von Aluminiumwerkstoffen in den Sorten WXN15 (beschichtet); WK10 (unbeschichtet). Eine große Auswahl Eckenradien von 0.2mm bis 6mm deckt vielfältige Bearbeitungswünsche ab (z. B. Kopierfräsen, Ausarbeiten von Taschen). Die Geometrievarianten reichen von "stabil" (ungünstige Bedingungen) bis "scharf" (Aluminium). Für höchste Genauigkeitsanforderungen stehen umfangsgeschliffene Plattentypen zur Verfügung. Schräges Eintauchen, Bohrzirkularfräsen oder Auskoffern, alles ist möglich. Das Werkzeug erfüllt damit die Anforderungen sämtlicher Anwenderkreise: allgemeiner Maschinenbau, Fahrzeugbau, typische Verarbeiter nichtrostender Stähle (Chemie-, Lebensmitelbereich...), Luftfahrtindustrie (Titan) usw. Über Xtratec Die Xtratec-Reihe von WALTER stellen eine neuen Benchmark im Bereich Hartmetall-Wendeplattenwerkzeuge dar. Im Vergleich zu bisherigen Werkzeugen sind Produktivitätssteigerungen bis zu 100% möglich. Dieser Umstand beruht auf mehreren Aspekten: Die Wendeplatten werden aus Hochleistungsschneidstoffen der Tigertec-Familie hergestellt, besonders günstige Härte-Zähigkeits-Verhältnisse erlauben höchste Zerspanungsleistungen. Die Geometrien der Wendeplatten sind hoch positiv. Die Folgen sind extrem weiche Schnitte, beste Oberflächenqualität und eine geringere Belastung von Maschine und Aufspannung. Die vernickelten Oberflächen der optimal ausgelegten Werkzeugkörper sorgen für eine verbesserte Spanabfuhr und lange Lebensdauer. Im Zusammenspiel bewirken alle diese Eigenschaften neben dem Produktvitäts-Plus auch eine maximale Prozesssicherheit. Die universelle Verwendbarkeit für nahezu alle Werkstoffe sowie eine vom Werkzeugtyp abhängige hohe Zahl an Schneidkanten reduzieren außerdem die Werkzeugkosten. Bild: F4042 BU: Mit erweitertem Wendeplattenprogramm macht der Xtratec-Eckfräser F4042 vor keinem Werkstoff und keiner Bearbeitung Halt. (Bild: WALTER AG) http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/1307_193155_F4042_B_Tiger_Foto.jpg WALTER AG: Die 1919 gegründete, 1990 in eine AG umgewandelte Firmengruppe zählt weltweit zu den führenden Unternehmen der Metallbearbeitung. Sie entwickelt, produziert und vertreibt Werkzeuge mit auswechselbaren Hartmetallschneiden für die Metallzerspanung, speziell Bohren, Fräsen und Drehen. Der Stammsitz befindet sich in Tübingen, weltweit werden rund 2.500 Mitarbeiter beschäftigt. Mit 30 Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern ist WALTER auf allen Kontinenten präsent. Kontakt: Ute Gutmann, Tel. +49(0)7071701366, e-mail: ute.gutmann@walter-tools.com

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29.06.07

TDM Systems präsentiert seine neue Lösung für die Instandhaltung von Betriebsmitteln
Tübingen, 29. Juni 2007 - Auf der EMO in Hannover vom 17. bis zum 22. September steht die neueste Version der Instandhaltungssoftware FMM (Facility & Maintenance Management) im Mittelpunkt des TDM Systems-Messeauftritts. Am Markt ist der Tübinger Softwarehersteller bekannt durch seine integrierten Lösungen für die effiziente Verwaltung von Betriebsmitteln wie, Werkzeuge, Mess- und Prüfmittel und Vorrichtungen.. Mit FMM umfasst das Angebotsspektrum nun auch Inspektion, Wartung und Instandsetzung von Betriebsmitteln und Anlagen. Die neue Instandhaltungslösung, in einem gemeinsamen Pilotprojekt mit dem namhaften Hersteller von Kunststoff-Spritzgießmaschinen ARBURG entstanden, ist jetzt lieferbar. Innerhalb des FMM-Moduls können alle Inventare eines Unternehmens angelegt und klassifiziert werden. Um Anwendern diese Tätigkeit zu erleichtern, ist die Auswahl der Betriebsmittelklasse und -gruppe über eine grafische Übersicht möglich: vom Akku-Schrauber über CNC-Maschinen und Bearbeitungszentren bis zurr Handbohrmaschinen oder zu sonstigen Arbeitseinrichtungen. Eine einheitliche Identnummer kennzeichnet alles eindeutig, vom Akkuschrauber bis zum Förderkran. FMM ermöglicht ein umfassendes Management aller Instandhaltungsaufgaben. Von der Planung bis zur Kostenauswertung werden alle Funktionen mit FMM transparent umgesetzt. Für jede Wartungs-, Inspektions- und Instandsetzungsarbeit gibt es spezifische Durchführungspläne, die im TDM FMM-System hinterlegt und dem jeweiligen Betriebsmittel zugeordnet werden. Fällige Inspektionen und Wartungstätigkeiten können so zeitnah mit dem entsprechenden Serviceteam eingeplant werden. Störungen oder ungeplante Instandsetzungen können via FMMonline über das Firmenintranet einfach gemeldet werden. Für den Service-Techniker ist besonders nützlich, dass auch die Prüfungsergebnisse (auch TÜV-Dokumente) bzw die durchgeführten Reparaturen erfasst werden. Dabei werden auch die Ausfallzeiten und z.B. die verwendeten Ersatzteile erfasst. Diese Informationen wiederum bilden die Grundlage für die Auswertung von Instandhaltungskosten, welche wiederum eine solide Basis für zukünftige Investitionsentscheidungen darstellen. "Ob Klein- und Handgeräte, Betriebs- und Werkstatteinrichtungen oder komplette Fertigungsanlagen, mit FMM wird kein Wartungszyklus vergessen", ist sich Jürgen Auer, Geschäftsführer von TDM Systems, sicher. "Verwendungsnachweise verdeutlichen, welche Ersatzteile verbaut worden sind", führt Auer weiter aus. "Über die Historie kann man zudem nachvollziehen, wie oft beispielsweise bei einer Fördereinrichtung der Seilzug ausgetauscht werden musste." FMM lässt sich stand-alone oder zusammen mit der TDM Werkzeugverwaltung installieren. Unternehmen, die bereits andere Softwaremodule von TDM Systems etwa zur Werkzeug- und Lager- sowie Mess- und Prüfmittelverwaltung nutzen, profitieren von der Integration der FMM-Software: Einmal in der TDM-Datenbank erfasste Stammdaten sind ohne weiteres von anderen Modulen verwendbar. Da die Anwender im Unternehmen die TDM-Software bereits kennen, hält sich auch der Schulungsaufwand in Grenzen. Bild: Bekanntes Kleid, neues Tool: FMM von TDM Systems ist genauso bedienerfreundlich wie das Tool-Data-Managementsystem aus gleichem Hause. Der Anwender kann seine Wartungspläne flexibel definieren. Hier ein Beispiel bei ARBURG. http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/2906_180304_Inventarverwaltung_Stammdatenmaske.jpg Über TDM Systems Bereits seit 18 Jahren entwickelt die TDM Systems GmbH (Tübingen) Software zur Organisation von Werkzeugdaten und Betriebsmitteln. Als Kompetenz-Center für Tool Data Management (TDM) innerhalb der Sandvik Group kann TDM Systems auf das Know-how verschiedener Werkzeughersteller bei der Entwicklung von Softwareprodukten zurückgreifen. Inzwischen befindet sich die vierte Produktgeneration von TDM im Einsatz. Ein Schlüssel zum Erfolg von TDM sind kundenorientierte Lösungen. Heute präsentiert sich TDM mit einem kompletten System zur Fertigungshilfsmittelorganisation: Werkzeuge, Vorrichtungen, Prüfmittel, Rüst- und Spannmittel und deren Daten werden mit TDM organisiert und verwaltet. Die aktuelle Version des TDM V4 ist in zehn Sprachen verfügbar und wird auf allen internationalen Märkten vertrieben. www.tdmsystems.com Bei Abdruck Belegexemplar erbeten TDM Systems GmbH Daniela Rudolf Marketing & PR Derendinger Straße 53 D - 72072 Tübingen Tel. +49.7071.9492639 Fax +49.7071.9492707 daniela.rudolf@tdmsystems.com www.tdmsystems.com pi-tdm-fmm2007-final Kontakt Agentur: PRX Agentur für Public Relations Ralf M. Haaßengier Kalkhofstraße 5 70567 Stuttgart Telefon +49 (0)711718990304 Telefax +49 (0)7117189905 ralf.haassengier@pr-x.de www.pr-x.de

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17.05.07

Modernisierung bei Südstahl erfolgreich angelaufen
Die Südstahl GmbH & Co. KG, Spezialist für Stahlverarbei-tung und Lieferant für den Anlagen-, Maschinen-, Formen- und Werkzeugbau, meldet bereits im ersten Quartal unter neuer Führung eine positive Entwicklung: Umsatzstei-gerung, bessere Produktionsauslastung, Aufstockung der Mitarbeiterzahl und Ab-schluss von Ausbildungsverträgen. Die umfangreichen Modernisierungs- und Reor-ganisationsmaßnahmen, die in den ersten drei Monaten mit Investitionen in sechsstel-liger Höhe eingeleitet wurden, sollen bis Ende 2007 abgeschlossen sein. Wachstum erwartet man in erster Linie im Bereich Maschinenbau und bei der Herstellung von Baugruppen. Zum 1. Januar 2007 war das Unternehmen nach dreijährigem Insolvenzverfahren durch die Käuferle GmbH & Co. KG, einem führenden mittelständischen Tor-, Trennwand-, Fenster- und Türenhersteller aus Aichach, übernommen worden. Unter neuer Führung wurde bereits die Modernisierung der IT-Organisation durchgeführt sowie in Maschinen, Transportgeräte und den Fuhrpark investiert. Auch die erneut notwendige Zertifizierung nach ISO 9001 wurde erfolgreich abgeschlossen. Südstahl kann bereits heute moderne Technologie und langjähriges Know-how für Brenn- und Laserschneiden, spanende und spanlose Umformung, Schweißen und Sandstrahlen bis hin zum Lackieren anbieten und erfüllt damit bereits die steigenden Anforderungen der Kun-den an die Bündelung von Leistungen. Produktion ausgeweitet – neue Mitarbeiter eingestellt „Wir sehen eine starke Nachfrage nach konfektionierten Teilen für den Maschinenbau. Die Südstahl ist dafür mit ihrem breiten Leistungsangebot geradezu prädestiniert, und wir rüsten uns verstärkt für diesen Wachstumsmarkt“, sagt Werner Käuferle, Geschäftsführer bei der Südstahl GmbH & Co. KG. „Gleichzeitig investieren wir in unsere traditionellen Stärken: die Qualität der Produktion, Zuverlässigkeit und Termintreue unserer Lieferungen und die Kom-petenz unserer Mitarbeiter.“ Durch die Zusammenlegung von Vertrieb und Technik wurde die Qualität der Kundenbetreu-ung optimiert. Laut Käuferle konnten auf diese Weise nicht nur neue, sondern auch in der Insolvenzphase abgewanderte Kunden zurückgewonnen werden. Auf Grund der höheren Auslastung wurden inzwischen fünf neue Mitarbeiter eingestellt, vier Ausbildungsplätze wur-den eingerichtet. „Wir wollen die Reorganisations- und Investitionsmaßnahmen möglichst schnell umsetzen und werden für weiteres Wachstum bestens gerüstet sein“, sagt Werner Käuferle. Unternehmen: Käuferle GmbH & Co. KG, Robert-Bosch-Strasse 4,86551 Aichach, Tel: 0825190050, Fax: 08251900590, Email: kaeuferle@kaeuferle.de Pressekontakt: KONZEPT PR GmbH, Karolinenstrasse 21, 86150 Augsburg Michael Baumann, Tel. 08213430016, Fax: 08213430077, Email: m.baumann@konzept-pr.de Über Südstahl GmbH & Co. KG: Die Südstahl GmbH & Co. KG ist ein modernes, mittelständisches Unternehmen, das sich als Spezialist bei der Verarbeitung von Stahl und als Lieferant für den Anlagen-, Maschinen-, Formen- und Werkzeugbau etabliert hat. Das Unternehmen bietet umfangreiche Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten aus einer Hand: Thermisches Tren-nen von Stahl und Aluminium (Autogen-, Brennschneiden und Co2-Lasertechnik), Entgraten, Glühen, Richten, Sandstrahlen, Kanten und Schweißen sowie eine spanende Bearbeitung mit CNC-gesteuerten Anlagen. Darüber hinaus werden Schweißbaugruppen und Maschinenkomponenten mit Stückgewichten bis 20 Tonnen, auch end-beschichtet, hergestellt. Über Käuferle GmbH & Co KG: Als mittelständisches Unternehmen mit rund 115 Mitarbeitern hat die Käuferle GmbH & Co KG in Aichach die gesamte Produktpalette konsequent auf die Bedürfnisse der Baubranche nach Komplettleistung ausgerichtet. Käuferle bietet dem Wohnungs-, Gewerbe- und Kommunalbau ein umfassendes Programm von Sammelgara-gentoren und Industrietoren über Parkboxen und Kellertrennwände bis hin zu Fenstern und Türen aus Kunststoff und Aluminium an. Weitere Informationen unter www.kaeuferle.de Quelle: www.openpr.de

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16.11.06

Neuer Sonderforschungsbereich für Universität Bremen: Produktion von Kleinstbauteile
Mikrokaltumformen - Prozesse, Charakterisierung, Optimierung" ist der volle Name des neuen SFB. In den nächsten vier Jahren erhält er rund 10 Millionen Euro - unter anderem für knapp 20 Wissenschaftlerstellen. Um die Doktorandenausbildung gezielt zu unterstützen und den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern, wird auch eine Postdoktorandenstelle geschaffen. "Ein wunderbarer Erfolg", freut sich Professor Frank Vollertsen über die Botschaft der DFG aus Bonn. Der Leibniz-Preis-Träger hat einen Lehrstuhl im Fachbereich Produktionstechnik inne und leitet das Bremer Institut für angewandte Strahltechnik (BIAS). Er hat den SFB initiiert und ist auch dessen Sprecher. Vollertsen sieht in der DFG-Entscheidung auch eine Bestätigung für die Qualität der ingenieurwissenschaftlichen Forschung und die Erfolge der interdisziplinären Zusammenarbeit auf dem Bremer Campus. "Sie bewährt sich schon seit vielen Jahren", sagt er. Der Antragsband zur Einrichtung des neuen SFB belegt das eindrucksvoll. Ein Kilogramm wiegt das Buch, und auf knapp 800 eng bedruckten Seiten beschreibt er die Ergebnisse der dreijährigen Vorarbeiten sowie das Forschungsprogramm und seine 17 Teilprojekte. Mitgearbeitet an dem Werk haben insgesamt 19 Forscher aus drei Fachbereichen und sechs Instituten. Darunter sind elf Professoren verschiedener Disziplinen, die nun beabsichtigen, zwölf Jahre fachübergreifend miteinander zu forschen. Anfang 2007 nimmt der neue SFB seine Arbeit auf. Interessant ist sie unter anderem für die Automobil-, Telekommunikations- und Unterhaltungselektronik-Märkte, denn die Wissenschaftler beschäftigen sich mit metallischen Mikrobauteilen und deren Produktion. Solche Mikrobauteile finden sich zum Beispiel in den 800 Millionen Mobiltelefonen, die jährlich weltweit produziert werden. Sie enthalten eine Vielzahl kleinster Kontakte, Stecker und Mikrogehäuse für elektronische Bauelemente, genauso wie MP3-Player, Waschmaschinensteuerungen, Digitalkameras und Hörgeräte oder die 200 Millionen PCs, die jedes Jahr neu auf den Markt kommen. Diese Mikrobauteile werden in hohen Stückzahlen und bevorzugt in Integralbauweise produziert, also aus mehreren vorgefertigten Einzelteilen zusammengesetzt. Die Modellzyklen sind sehr kurz und die Stückpreise sowie die Werkstoffausnutzung sind gering. Dabei wachsen die Ansprüche an die Geometrien der Bauteile. Während die Variantenvielfalt zunimmt, werden die Zykluszeiten immer kürzer. Dabei müssen die Ausbringungsmengen größer, die Stückpreise kleiner und das Gewicht reduziert werden. Hier bietet der SFB 747 neue Perspektiven: "Wir machen da weiter, wo die Produktion heute an ihren Grenzen angekommen ist", sagt Vollertsen. Das Ziel des SFB ist die "Schaffung von Wissen zu Methoden und Prozessen für die systematische Auslegung und den prozesssicheren Einsatz von Umformprozessen zur industriellen Herstellung metallischer Mikrobauteile." Oder anders: Die Wissenschaftler betrachten den gesamten Produktionsprozess, wobei sie insbesondere den Umformprozess untersuchen: von der Werkstoffentwicklung über die Optimierung und das Qualitätsmanagement hin zu planerischen Aspekten der mikroumformtechnischen Fertigung. Vorteile des Kaltumformens Schmieden, Biegen, Wälzen, Prägen oder Tiefziehen - es gibt verschiedene Verfahren, Metalle in eine andere Form zu bringen. Umformen kann kalt oder warm geschehen. Mit Warmumformen wie Schmieden lassen sich keine kleinen, filigranen Bauteile fertigen. Für Mikrobauteile am besten geeignet ist das Kaltumformen, wie es zum Beispiel beim Prägen von Münzen angewandt wird. Hochglänzend, präzise und mit feinsten Strukturen kommen sie aus der Produktion. Zudem bleiben die Werkstoffeigenschaften beim Kaltumformen nicht nur erhalten, sondern werden sogar noch verbessert. Es wird für kleine und kleinste Bauteile angewandt, die im Mikrometerbereich genau sein müssen. So erklärt sich auch der Name den SFB. Die Forscher beschäftigen sich mit dem Mikrokaltumformen. Die Herausforderungen dabei sind die Genauigkeit, die Wirtschaftlichkeit und die Funktionsverdichtung. Genauigkeit: Bei extrem hohen Stückzahlen müssen stets perfekte Qualität und ein konstantes Ergebnis in engem Spielraum mit nur kleinsten Toleranzen gewährleistet sein, wobei außerdem ein großes Eigenschaftsspektrum realisiert werden muss. Wirtschaftlichkeit: Bei immer kürzeren Modell-Lebensdauern besteht der Zwang, Produktionsprozesse schnell und flexibel auf neue Anforderungen einzustellen, also Modelle neu zu definieren und den ganzen Produktionsprozess besser planbar zu gestalten. Funktionsverdichtung: Es gilt, Teile zu miniaturisieren und zudem mit mehr Funktionen auszustatten. Zeigen werden die Forscher ihren wissenschaftlichen Fortschritt im Verlauf der SFB-Arbeiten an einem so genannten "Demonstrator". Hier haben sie einen besonderen Fokus auf das Innenleben der Kfz-Sicherheitssysteme, und dort besonders auf die darin vielfach enthaltenen Mikroventile. Jährlich werden rund 1,5 Milliarden davon hergestellt und millionenfach in die Kraftfahrzeuge eingebaut. Mindestens 24 dieser filigranen Bauteile befinden sich in den Antiblockiersystemen (ABS) eines Autos. Noch hat ein solches Ventil den Durchmesser eines Kugelschreibers. Angestrebt ist es, den Durchmesser auf den eines Streichholzes zu reduzieren und die Funktionalität des Bauteiles weiter zu erhöhen. An dem Demonstrator können alle 17 SFB-Teilprojekte ihre Forschungsfortschritte als Hardware, Konzept oder als virtuellen Beitrag darlegen. Spätestens an dem Demonstrator zeigen sich alle im SFB gebündelten Kompetenzen: Umformtechnik, Werkstofftechnik, Werkzeug-Formenbau, Fertigungsorganisation, Mess- und Regelungstechnik, Optimierung und Statistik. Die Schwerpunkte im SFB liegen bei den Materialwissenschaften und in der Mikrotechnologie. Das sind unter anderem zwei der Bereiche, die die Universität Bremen im Rahmen ihrer Konzentration auf Kompetenzen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit als Schwerpunkte definiert hat. "Die Kombination von Kompetenzen ermöglichen erst derart ganzheitliche Betrachtungen, wie wir sie im SFB realisieren", sagt SFB-Sprecher Vollertsen. Er hat langjährige Erfahrungen mit fächerübergreifenden Kooperationen auf dem Campus und sieht hier einen der Gründe für den Erfolg der Universität und des Fachbereiches Produktionstechnik. "Auch der Mut, Schwerpunkte zu setzen, wurde nun mit dieser Bewilligung honoriert!" Die Beteiligten am SFB "Mikrokaltumformen" Beteiligt am SFB sind neben dem Fachbereich Produktionstechnik, der die Federführung im SFB hat, auch die Fachbereiche Physik/Elektrotechnik und Mathematik/Informatik sowie das Bremer Institut für angewandte Strahltechnik (BIAS), das Bremer Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA), das Institut für Statistik (IfS), die Stiftung Institut für Werkstofftechnik (IWT), Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen (WZM) und das Zentrum für Technomathematik (ZeTeM). Ingenieurwissenschaftler im Fachbereich Produktionstechnik außerordentlich erfolgreich In der Grundlagenforschung genießen die Ingenieurwissenschaftler im Uni-Fachbereich Produktionstechnik ein sehr hohes Ansehen. Ihre Ergebnisse zum Beispiel beim Einwerben von DFG-Mitteln in diesem Bereich bestätigen das. Ab Januar 2007 gilt: Drei der sechs SFB an der Uni Bremen, ein Transferbereich (TFB) und ein Schwerpunktprogramm (SPP) werden von den Produktionstechnikern koordiniert, bei einem vierten SFB arbeiten sie federführend mit. Die Wissenschaftler belegen den Spitzenplatz im bundesweiten DFG-Förderranking, und auch zwei der am SFB beteiligten außeruniversitären Einrichtungen, das BIAS und das IWT, finden sich auf den oberen Rängen der Liste. DFG-finanzierte Forschung mit Beteiligung des Fachbereiches Produktionstechnik Der SFB/TR 4 "Prozessketten zur Herstellung komplexer Optikkomponenten" beschäftigt sich mit den Grundlagen zur kostengünstigen Serienproduktion komplexer optischer Bauteile. Im SFB 570 "Distortion Engineering - Verzugsbeherrschung in der Fertigung" untersuchen Produktions- und Werkstofftechniker die Ursachen für die Verformungen von Metall-Bauteilen. Im SFB 637 "Selbststeuerung logistischer Prozesse - ein Paradigmenwechsel und seine Grenzen" werden Methoden und Werkzeuge für effiziente, dynamische Selbststeuerungsverfahren erarbeitet. Der TFB 58 "Transferbereich Supreme Materials: Sprühkompaktierte Materialien in der Anwendung" ist aus dem 2004 beendeten Sonderforschungsbereich Sprühkompaktieren entstanden und überträgt dessen verfahrenstechnische Besonderheiten in industrielle Anwendungen. Im SPP 1138 "Prozessskalierung", der ebenfalls von Professor Vollertsen koordiniert wird, geht es um die Modellierung von Größeneinflüssen und deren Auswirkungen auf das Arbeitsergebnis. Erweitert wird diese Liste im Januar 2007 mit dem neuen SFB 747 "Mikrokaltumformen". (Sabine Nollmann) Achtung Redaktionen: Fotos können in der Uni-Pressestelle unter der Telefonnummer 04212182751 oder E-Mail presse@uni-bremen.de angefordert werden! Weitere Informationen und Ansprechpartner: Universität Bremen Bremer Institut für Strahltechnik (BIASW) Prof. Dr.-Ing. Frank Vollertsen (Sprecher SFB 747, Leiter BIAS) Tel: 04212185004 E-Mail: vollertsen@bias.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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