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21.12.10 10:40 |
Leiter Werkzeugbau (m/w) zur direkten Personalvermittlung
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Randstad Personalberatung ist spezialisiert auf die Suche von Fach- und Führungskräften. Als Marktführer in Deutschland ist Randstad strategischer Partner zahlreicher Unternehmen. Wir bieten Ihnen optimale Karriere-chancen – deutschlandweit und international. Im Auftrag eines unserer Mandanten – einem namhaften Unternehmen der Metallverarbeitung mit dem Firmensitz im Großraum Chemnitz suchen wir zur direkten Personalvermittlung in Festeinstellung einen erfahrenen und sehr engagierten Leiter Werkzeug- /Prototypenbau (m/w) Ihr Aufgabenbereich: - Sie leiten den Spezialwerkzeugbau und Prototypenbau unseres Mandanten und führen dabei ein Team von 25 Mitarbeitern, bestehend aus erfahrenen Werkzeugmechanikern und Werkzeugmachern sowie Spezialisten in den Bereichen Wartung und Reparatur. - Sie stellen die optimale Auslastung des sich auf dem neusten Stand der Technik befindlichen Werk-zeugmaschinenparks sicher und gewährleisten somit auch weiterhin den sehr hohen Qualitäts- und Kundenzufriedenheitsanspruch unseres Mandanten. Ihr Profil: - Sie überzeugen mit Ihrem umfangreichen Fachwissen und Ihren mehrjährigen Erfahrungen in der Herstellung von Umformwerkzeugen. Idealerweise konnten Sie bereits Praxiserfahrungen bei der Herstellung von Folgeverbundwerkzeugen erwerben und sind so ein kompetenter und souveräner Ansprechpartner für Ihre Mitarbeiter. - Sie führen Ihr Team mit Engagement, Verantwortungsbewusstsein und Durchsetzungsfähigkeit. - Sie sind kommunikationsstark, erfahren in der Führung von Mitarbeitern. - Sie arbeiten sehr selbständig und strukturiert und schätzen dabei ein starkes Team von Fachleuten an Ihrer Seite. Sie möchte diese Herausforderung annehmen? Wir freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen vorzugsweise per E-Mail an: Personalberatung.Sachsen@de.randstad.com |
Randstad Personalberatung Katrin Reibert Ferdinandplatz 1-2, 01069 Dresden Tel: + 49 (0)3518119763 E-Mail: Katrin.Reibert@de.randstad.com |
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15.12.10 13:37 |
Werkzeugmechaniker (m/w) Hochleistungsstanzwerkzeuge fürs Ausland gesucht
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Wir suchen derzeit in unserer Funktion als Personalvermittlung im Auftrag eines bedeutenden und modernst ausgestatteten Herstellers von modular aufgebauten Hochleistungsstanzwerkzeugen mit Sitz im Ausland den versierten - Werkzeugmacher (m/w) für Montage, Reparatur und Neuwerkzeuge Keine Zeitarbeit!!! Vermittlung in Festanstellung. Die Dotierung liegt weit über den üblich deutschen Konditionen. Kost und Logis frei. |
A&N-Personalmarketing Dipl.-Kfm. Gerd Schuler Private Arbeitsvermittlung für die Werkzeugbau-Branche Dorfwiesenstraße 50 75417 Mühlacker Tel. 07041860519 www.personalmarketing-schuler.de Mail: in |
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12.08.10 12:05 |
Werkzeugmacher (m/w), Werkzeugmachermeister (Formenbau und Stanzwerkzeuge) Einsteller (m/w) Stanz-un
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Wir sind eine sehr innovative, dynamisch wachsende, breit diversifizierte Unternehmensgruppe mit mehreren tausend Mitarbeitern und entwickeln, produzieren und verkaufen an Standorten in Süddeutschland und im Ausland technische anspruchsvolle mechatronische Baugruppen, Massenartikel, Maschinen, Geräte und Anlagen für unterschiedlichste Industrien (Medizin, Automotive..). Unsere Produkte genießen Weltruf. Zur weiteren Expansion suchen wir • Werkzeugmacher (m/w) Folgeverbundwerkzeuge (In-u.Ausland) • Werkzeugmachermeister (m/w) Folgeverbund (In-und Ausland) • Einsteller (m/w) Stanz-und Umformautomaten (Bihler, Bruderer) • Einsteller (m/w) und Schichtführer (m/w) Spritzgiessmaschinen • Einrichter (m/w) Montagelinien (Kunststoff, Schweißen, Stanz, • CNC-Dreher (m/w) möglichst Siemens-Steuerung • Q-Planer (m/w); Q-Beauftragter (m/w) Kunststoff-Stanztechnik • Leiter QS Kunststofftechnik (m/w) elektromechanische Baugruppen • Projektleiter (m/w) Stanz-und Kunststofftechnologie/Maschinenbau • Fertigungsplaner (m/w) Fertigungssteuerer mit PPS-Hintergrund • Werkzeugkonstrukteure (m/w) Folgeverbund-Spritzgiesswerkzeuge • CAD-Konstrukteure (m/w) Maschinenbau/Zerspanungswerkzeuge • Vertriebsbeauftragte (m/w) Verpackungstechnik/Maschinenbau • CNC-Fräser (m/w) auf Hermle/Mazak/DMG mit Siemens, Heidenhain • Leiter(m/w) Formenbau - Spritzgiesswerkzeuge Ihre aussagekräftigen Unterlagen senden Sie bitte per E-Mail oder postalisch an die von uns exlusiv beauftragte Personalberatung: A&N-Personalmarketing Dipl.-Kfm. Gerd Schuler International Recruitment Dorfwiesenstraße 50 75417 Mühlacker-Enzberg Tel.: 07041860519 email: info@personalmarketing-schuler.de |
A&N-Personalmarketing Dipl.-Kfm. Gerd Schuler International Recruitment Dorfwiesenstraße 50 75417 Mühlacker-Enzberg Tel.: 07041860519 email: info@personalmarketing-schuler.de |
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15.06.10 14:22 |
Werkzeugmachermeister (m/w) als Leiter Stanzerei und Werkzeugbau für deutsche Produktionsgesellschaf
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Für einen bedeutenden Hersteller von komplexen Folgeverbundwerkzeugen suchen wir für den Standort Asien den / die - Leiter (m/w) Werkzeugbau und modernster Stanzerei für 80 Mitarbeiter in Asien Experten aus der Branche wenden sich bitte vertrauensvoll an Herrn Dipl.-Kfm. Gerd Schuler Keine Zeitarbeit!!! Vermittlung in Festanstellung |
A&N-Personalmarketing Dipl.-Kfm. Gerd Schuler Dorfwiesenstraße 50 75417 Mühlacker www.personalmarketing-schuler.de Tel. 07041860519 |
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15.06.10 14:18 |
Einsteller (m/w) Kaltfliesspressen (Mehrstufenpresse) gesucht
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Für einen bedeutenden Hersteller von Kaltfliesspressteile suchen wir den - Einsteller (m/w) Formax - Mehrstufenpresse von National o.ä. Keine Zeitarbeit!!! Vermittlung in Festanstellung an den Technologieführer in Vollzeit und unbefristet. Experten aus der Branche wenden sich bitte an Herrn Schuler unter 07041860519. |
A&N-Personalmarketing Dipl.-Kfm. Gerd Schuler Dorfwiesenstraße 50 75417 Mühlacker www.personalmarketing-schuler.de Tel. 07041860519 |
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07.04.10 14:44 |
Leiter (m/w) Werkzeugbau für Stuttgart gesucht
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Für einen bedeutenden Hersteller von komplexen Stanz-und Umformteilen suchen wir den versierten - Leiter (m/w) Werkzeugbau (Folgeverbund / Ziehwerkzeuge) mit einer Leitungspanne von 35 Werkzeugmachern. Keine Zeitarbeit!!! Vermittlung an ein Grossunternehmen. |
A&N-Personalmarketing Dipl.-Kfm. Gerd Schuler Dorfwiesenstraße 50 75417 Mühlacker www.personalmarketing-schuler.de Tel.: 07041860519 |
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07.04.10 14:41 |
20 Einsteller (m/w) modernster bildschirmgesteuerter Stanz-und Umformautomaten
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Wir gehören zu den führenden Personalberatungen für die Werkzeugbaubranche und suchen aktuell für unsere Klienten in Festanstellung erfahrene - Einsteller (m/w) modernster Ziehpressen / Exzenterpressen / Transferpressen Keine Zeitarbeit!!! Vermittlung in Festanstellung an Technologieführer. Ihre aussagekräftigen Unterlagen senden Sie bitte an: E-Mail: info@personalmarketing-schuler.de |
A&N-Personalmarketing Dipl.-Kfm. Gerd Schuler Dorfwiesenstraße 50 75417 Mühlacker www.personalmarketing-schuler.de Tel. 07041860519 |
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16.03.10 09:28 |
Stromag Kupplung EMD, EKE ; Zahnkupplung EZE - Original
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Kupplungen und Bremsesn STROMAG (ERD 5, ERD 10, ERD 16 ,ERD 25 , EKE 16 , ,EKE 25 , EKE 40 , EZD, ESD,EZE 5, EZE 10 , EZE 16 , EZE 25 ,EZE 40 ,EFL 10 ,,EMD 20, EMD 25 ). Zubehör und Ersatzteile für Werkzeugmaschinen folg. Fabrikate: Polen, Rumänien, Russland, Slowakei, Tschechien ( Tos , Skoda, Rafamet, Poreba, Defum , Ryazan , Titan International ,Sedin,Heckert , Union ) -Beste Preis |
pruchnicka@zwmix.pl ; tel 48627829610 ; fax 48627829606 |
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26.02.10 14:17 |
Leiter (m/w Stanztechnik / Folgeverbundwerkzeugbau für die USA gesucht
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Für einen bedeutenden deutschen Hersteller von elektromechanischen Bauelementen suchen wir für das Werk 4 in den USA den / die führungserfahrene(n) - Leiter (m/w) Stanztechnologie / Folgeverbundwerkzeugtechnik Detaillierte Informationen zu dieser Karriere-Chance für Praktiker aus der Werkzeugbranche erhalten Sie von Herrn Dipl.-Kfm. Gerd Schuler. |
A&N-Personalmarketing Dipl.-Kfm. Gerd Schuler International Recruitment Dorfwiesenstraße 50 75417 Mühlacker www.personalmarketing-schuler.de Tel. 07041860519 E-Mail: info@personalmarketin |
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06.01.10 17:03 |
Leiter Werkzeugbau (m/w) (Hochleistungsstanzwerkzeugtechnik) Ausland (Alter egal)
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Wir suchen in unserer Funktion als Personalberatung im Auftrag eines bedeutenden und führenden Herstellers mit Sitz im Ausland von Hochleistungsstanzwerkzeugen den erfahrenen - Leiter Werkzeugbau (m/w) Hochleistungsstanzwerkzeuge - Leiter Stanztechnik (m/w) Wir bitten um Zusendung Ihrer Unterlagen. |
A&N-Personalmarketing Dipl.-Kfm. Gerd Schuler, Dorfwiesenstraße 50, 75417 Mühlacker, Tel. 07041860519, E-Mail: info@personalmarketing-schuler.de |
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04.12.09 11:26 |
Leiter Entwicklung und Konstruktion (m/w)
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Unser Mandant ist ein traditionsreicher Hersteller von Werkzeugmaschinen mit dem Schwerpunkt Stanz- und Umformautomaten sowie Pressen. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber, bereits bei der Idee, Entwicklung und Konstruktion, ermöglicht dem Unternehmen eine optimale und kundenspezifische Maschinenfertigung mit größtmöglichem Kundennutzen. Durch den Einsatz modernster und innovativer Technologien werden Maschinen mit hohem Wirkungsgrad, starker Produktivität, Zuverlässigkeit und Produktionssicherheit hergestellt. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Optimierung seiner Maschinen ist eines der vorrangigen Ziele unseres Mandanten. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Zeulenroda (Thüringen) In dieser Position sind Sie verantwortlich für den Bereich Konstruktion und übernehmen die Führung von ca. 12 Mitarbeitern. Sie erstellen Studien und führen Projekte und Konstruktionsaufgaben entsprechend den Vorgaben und Rahmenbedingungen durch. Darüber hinaus verantworten Sie, durch Kreativität und technische Innovationen, die kontinuierliche Weiterentwicklung bereits bestehender Modelle und stellen die Entwicklung von Produktneuheiten und die effektive Integration von Ersatzkomponenten (Anpassungskonstruktionen) sicher. Die Durchführung von Kostenkontrolle, -planung und die Planung des Ressourceneinsatzes fallen ebenfalls in Ihren Verantwortungsbereich. Mitarbeiterförderung und Weiterentwicklung des KnowHow-Potentials, Beurteilung von Konzepten, Entwürfen und Änderungsvorschläge im Hinblick auf die Realisierbarkeit und potentielle Synergieeffekte sind weitere spannende Aspekte dieser herausfordernden Position. Zu Ihren Qualifikationen gehört ein abgeschlossenes Studium im Bereich Maschinenbau oder Mechatronik bzw. eine vergleichbare technische Ausbildung. Sie verfügen über Kenntnisse in der Konstruktion von mechanischen bzw. hydraulischen Presse und Stanzautomaten, CAD Systeme wie z.B. 3D, ProEngineer, CATIA V5, SolidEdge, usw. und können mehrjährige Berufserfahrung in diesem Bereich nachweisen. Idealerweise haben Sie bereits erste Führungserfahrungen sammeln können. Sie sind eine agile, begeisterungsfähige und mitarbeiterorientierte Führungspersönlichkeit. Kommunikationsstärke, Überzeugungs- und Durchsetzungsvermögen sowie hohe soziale Kompetenz, Fingerspitzengefühl und ein Blick für das Wesentliche zeichnen Sie persönlich aus. Eine systematische, analytische und strukturierte Arbeitsweise rundet ihr Profil ab |
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen sich die von uns beauftragten Berater auf Ihre Bewerbung mit Angabe des Jahreseinkommens unter der Kennziffer P-ZR 08107 Mentis-Personalberatung GmbH Tristanstr. 5,90461 Nürnberg Email: so@mentis-consulting.de Tel: 09119297034 |
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13.08.09 07:45 |
Sales manager Polen/Russland
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Sales Manager, langjährige Berufserfahrung im Verkauf vom Maschinen und Anlagen für die Erdöl, Abfall und Straßenbauindustrie mit Interessen an Umwelttechnik und erneuerbaren Energieträger übernimmt gerne neue Herausforderung im Verkauf mit Verantwortung für Osteuropäischen Ländern (besonders Polen, Russland, Ukraine, Bulgarien). Übersiedlung ins Ausland möglich. Sprachkenntnisse – polnisch, deutsch, russisch – sehr gut,(englisch –Grundkenntnisse,weitere Bildung) Reisebereitschaft - unbegrenzt Zertifikate : Junior Marketing Manager und Junior Project Manager Bei Interesse stehe ab sofort gerne zu Verfügung |
z.kolasinski@aon.at |
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26.05.09 17:17 |
3 Werkleiter (m/w) Stanztechnik für Werke in Slowakei, Polen, Ungarn
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WERKLEITER (m/w) Stanztechnik Aufgaben: 1.) Koordination aller Prozess-Center unter Kosten-, Termin- und Qualitätsgesichtspunkten (TS16949). Hauptverantwortlich für die Erreichung der monatlichen Umsatz-, Bestands -und Etragsziele unter max. Kapaziätsauslastung und regelmässigem Umsatzausstoß. Sicherstellen einer effektiven Kooperation zwischen den einzelnen Prozesscentern zur Optimierung des Gesamtergebnisses. 2.) Verantwortlich für die ständige Optimierung der Produktion und der Prozesse in Zusammenarbeit mit den Prozess-Center-Leitern, dem Leiter der Logisitik sowie den unterstellten Mitarbeitern. Verantwortlich für ständiges internes und externes Benchmarking zur Produktivitätsverbesserung. Langfristige Sicherstellung der Rentabilität entsprechend den Zielvorgaben. 3.) Verantwortung für die zukunftsweisende Entwicklung der Prozess-Center und des Logistikbereichs (Maschinen, Technik, Produktionsverfahren). Laufende Absicherung des zukünftigen Wachstums durch schnelle Einführung und Umstzung von Neuprodukten in der Serienfertigung, Einhaltung der festgelegten Angebotsparameter insbes. der Kosten und Lieferanten. 4.) In Zusammenarbeit mit den Leitern der Prozess Center und des Logistikbereichs verantwortlich für die Investitionsplanung der unterstellten Bereiche. Mitarbeit bei den Bereichsplanungen inkl. Budgeterstellung sowie Gesamtbudgetverantwortung der operativen Bereiche. 5.) Initiierung von Kostensenkungsprogramme sowie Massnahmen zur Effizienzsteigerung, insbes. Durchführung der vorausschauenden Personalplanung sowie Kapazitätsplanung zur Herstellung einer hohen Produktivität. Aufbau und Ausbau und Implentierung zukunftsweisender Werkzeugkonzepte. .... Weitere Informationen über diese Top-Management-Vakanz erhalten Sie von Herrn Schuler. |
A&N-Personalmarketing Dipl.-Kfm. Gerd Schuler, Dorfwiesenstraße 50, 75417 Mühlacker, Tel.: 07041860519, www.personalmarketing-schuler.de E-Mail: info@personalmarketing-schuler.de |
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26.05.09 17:08 |
Gruppenleiter (m/w) Qualitätsmanagement Stanz-und Umformtechnik
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Im Klienteauftrag (Global Player mit mehreren 1000 Mitarbeitern) suchen wir per sofort Gruppenleiter Qualitätsmanagement / Sparte (m/w) Position: - Qualitätsmanager einer Produktionssparte mit ca. 150 Mitarbeitern - Führung der ca. 7 Mitarbeiter QS und operative Facharbeit - ganzheitliche Verantwortung für die QS-relevanten Aufgaben in der Sparte- berichtet an Spartenleiter Anforderungen: - technisches Verständnis und übergreifendes Prozessdenken- Berufserfahrungen ca. 10 Jahre, davon mindestens 3 Jahre in vergleichbarer Position in der QS- adäquate Ausbildung (z. B. Dipl.-Ing. (FH) oder Techniker) - Führungsstärke / Durchsetzungsvermögen, wobei auch ein gesunder Pragmatismus in komplexen Entscheidungssituationen erwartet wird- angemessenes Auftreten gegenüber Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern- gut strukturierte, konsequente und effiziente Organisation der eigenen Arbeitsaufgaben und der Mitarbeiter Wesentliche Aufgaben sind: - Führung der Mitarbeiter bzw. selbstständige operative Bearbeitung aller QS-Aufgaben in der operativen Produktion - Mitwirkung bei der Definition der Qualitätsanforderungen in der Projektphase und der Produktionseinführung (Prüfpläne, Prüfmittelplanung, Quality Gates, FMEA etc.) - Durchführung und Überwachung von Freigaben, Bemusterungen, Fähigkeitsuntersuchungen für neue bzw. geänderte Produkte - Produktionsbegleitende Kontrollen und Überwachung der Funktionsfähigkeit der Werkerselbstprüfung - Überwachung der Fertigungsprozesse, der Qualifikation von Anlagentechnik und Produktionsmitarbeitern - Durchführung von produktspezifischen Mitarbeiterqualifikationen- Mitarbeit bei der Konzeption und Beschaffung von Prüfmitteln / -einrichtungen- fallweise Organisation und Führung von Endprüfungen - Ausstellung und Verfolgung der Reklamationen gegenüber Lieferanten und ggf. vorgelagerten internen Abteilungen - konsequente und termingerechte Verfolgung kundenseitiger Reklamationen sowie Vereinbarung und Definition, Initiierung und Verfolgung von Korrekturmaßnahmen |
A&N-Personalmarketing Dipl.-Kfm. Gerd Schuler, International Recruitment, Dorfwiesenstraße 50, 75417 Mühlacker-Enzberg, Tel. 07041860519 E-Mail: info@personalmarketing-schuler.de www.personalmarketing-schuler |
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17.01.09 18:51 |
Projektentwickler für Contracting Projekte (m/w) gesucht!
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Für einen unserer Kunden suchen wir derzeit exklusiv eine(n) Vertriebsexperte/ Projektentwickler für Contracting Projekte (Frankfurter Raum) Der Kunde ist eines der weltweit führenden Strom- und Gasunternehmen. Bereits jetzt gilt unser Kunde mit ca. 69 Mrd. Euro Umsatz und fast 88.000 Mitarbeitern als der größte private Energiedienstleister. Ihre Aufgabe • Als Mitarbeiter/in in der vertrieblichen Projektentwicklung umfasst Ihr Aufgabengebiet ein breites Spektrum an strategischen, operativen und kommunikativen Aufgaben im Vertrieb von Energieprojekten. • Sie sind in der Lage, die versorgungstechnische und energiewirtschaftliche Situation eines Industriebetriebes, eines Krankenhauses oder Liegenschaften der Wohnungswirtschaft zu analysieren und Vor¬schläge zu erarbeiten, wie eine energiewirtschaftliche und technische Lösung aussehen könnte, die sowohl dem Kunden als auch uns Vorteile verspricht. • Ihre Ausarbeitungen werden von einem Team erfahrener Planungs-Ingenieure in Konzepte umgesetzt, die Sie nach Erstellen einer kaufmännischen und energiewirtschaftlichen Kalkulation dem Kunden verkaufen können. • Sie betreuen unsere Kunden von der Ansprache, über die Beratung der wirtschaftlichen und technischen Fragestellungen bis zum After-Sales-Service ganzheitlich. • Sie bringen die Informationen vom Markt mit und leiten daraus neue Produkte oder Prozesse ab, die unser Produktportfolio abrunden und an die Entwicklung des Marktes und des Wettbewerbs anpassen. Ihr Profil • Sie haben ein Studium mit Diplom im Bereich Versorgungswirtschaft, Maschinenbau oder Energietechnik erfolgreich abgeschlos¬sen und verfügen über mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Energieprojekte und/oder Heizungs-/Klima-/ Lüftungstechnik. • Solides betriebswirtschaftliches Wissen sowie die Kenntnis der gesetzlichen Rahmenbedingungen der Energiewirtschaft setzen wir voraus. Eine hohe DV-Affinität und die Fähigkeit komplexe Sachverhalte zu analysieren und darzustellen ist Ihnen selbstverständlich. • Sie zeichnen sich durch selbstständiges Arbeiten, Eigeninitiative, Belastbarkeit, Team- und Kommunika¬tionsfähigkeit verbunden mit einem hohen Maß an Eigenverantwortlichkeit aus. Verhandlungsgeschick, aber auch Durchsetzungsfähigkeit sind dazu gleichermaßen notwendig. • Sie können unseren Kunden unser Unternehmen und die Ergebnisse Ihrer Arbeit in Form interess |
info@research-acquisitions.com oder 02111372019 |
Anzeige - Angebot |
15.01.09 15:55 |
Palettenwickler PACKMEN Comfort-Line
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*** NIRGENDWO PREISGÜNSTIGER *** NEUE MASCHINE € 2.990,= Drehteller Palettenwickler PACKMEN ´Comfort-Line´ oder 'High-Line' Wickler PACKMEN ´Comfort Line´ einschl.: C++ CPU integrierte Steuerung & Software Mechanischer Folienschlitten Autodiagnose Display 4 Wickelprogramme: Oben Starten, Unten Starten, Spiral-Wicklung, Deckfolien- Wickelprogramm. Wickelhöhenerkennung automatisch über Fotozelle Drehteller Durchmesser Ø.1650 MM Maximum Paletten Abmessung: 1000X1200 mm Maximum Palettenhöhe: 2500 mm Maximum Palettengewicht: 1500 kg Alle Antriebe sind mit Frequenzreglern ausgerüstet Stop des Drehtellers in Ausgangsposition Anschluss: 230 Volt, 1 Phase, 50 Hz Optionen (zum Mehrpreis lieferbar): Modell PACKMEN ´High Line´ mit Powerstretch Folienschlitten womit die Folie bis zu 280% gedehnt werden kann – Folienersparnis ! Besonders empfohlen oder notwendig für Paletten die nicht stabil beladen sind, € 995,= Maschine ausgelegt für Paletten bis 2000kg, € 385,= Auffahrrampe für Handhubwagen, Breite 800mm, € 290,= Drehteller Durchmesser 1800mm (Paletten 1200 x 1200), € 650,= ---- GARANTIE: 2 JAHRE ! ---- Lieferung: Standard Maschine sofort ab Lager Holland. Sonderaussattungen (Einige von den Optionen) innerhalb von 4 Wochen nach Empfang Ihrer schriftlichen Bestellung. Montage & Inbetriebnahme: € 0,= ! Keine extra Kosten, die Maschine wird komplett und betriebsfertig geliefert. Frachtkosten: Abhängig vom Lieferort werden diese separat berechnet. Interessiert? Wir schicken Ihnen gerne ausführliches Informationsmaterial oder ein Angebot zu. Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine Email und Sie empfangen umgehend unser ausführliches Angebot. |
PACKMEN Deutschland Zweigniederlassung der PACKMEN BV Kaiser-Wilhelm-Ring 27-29 50672 Köln Tel.: 02215694476 Fax: 02215694200 d.lucker@packmen.de W W W . P A C K M E N . D E |
Standard-Firmeneintrag |
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Alkaz Group |
10-900 |
Olsztyn |
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Wir freuen uns, Sie auf unserer Internetseite begrüßen zu dürfen. Wenn Sie sich fürKunststoffe interessieren, sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. |
Leistungsspektrum: • Werkzeugbau (Mehrkomponenten, Inserttechnik Präzisionsspritzguß) • Rheologische Berechnungen • Bauteilentwicklung / Baugruppenentwicklung • Projektbetreuung • Werkzeugkonstruktion • Werkzeugbeschaffung • Internationale Beschaffungsberatung • Internationale Zusammenarbeit mit interdisziplinären Teams in Entwicklungsbereich Region: Polen http:// www.alkazgroup.com Ort: Olsztyn Straße: Lubelska 29C Tel.: 48895333232 Fax: E-Mail: katalog@klewer.pl |
Standard-Firmeneintrag |
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Werkzeugbau Th. Spiller Inh. Sven Kutschke e.K. |
13088 |
Berlin |
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Herstellen von Druckgussformen und Spritzgussformen, Entgratwerkzeuge, Zink, Aluminium, Magnesium, Kunststoff, Druckguss, Fertigung von Prototyp und Serien, Konstruktion, Planung und Entwicklung, Drahterodieren, Senkerodieren, CNC-Fräsen |
Der Werkzeugbau Th. Spiller ist ein kleines, im Druckgussbereich tätiges und seit 10 Jahren erfolgreiches Unternehmen. Schwerpunkte und Interessen unserer Arbeiten liegen im Bereich der Fertigung von Zink-, Aluminium- und Magnesium-Druckgussformen sowie in der konstruktiven Entwicklung und gieß-technischen Gestaltung von Druckgussformen aller Art bis zu einem Formen-Gewicht von 2000 Kg. Im Unternehmen sind 6 Mitarbeiter für die erfolgreiche Umsetzung unserer Aufgaben tätig. Fest an unserer Seite arbeitet Herr Spiller mit seinem Konstruktionsbüro als selbständiger Konstrukteur. Mit unseren Erfahrungen, unserem Wissen und Können um den Druckgussbereich werden wir uns jeder Aufgabe stellen und sie meistern. Alle Projekte können von der Planung über die Konstruktion bis hin zur Musterung von uns betreut werden. Region: Berlin http:// www.werkzeugbau-weissensee.de Ort: Berlin Straße: Neumagener Str. 42 Tel.: 03047411855 Fax: 03047411955 E-Mail: svenkutschke@web.de |
Standard-Firmeneintrag |
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Moldflow Engineering |
52134 |
Herzogenrath |
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Moldflow Engineering führt Füllsimulationen durch und simuliert dabei den vollständigen Herstellungsprozess von Kunststoffbauteilen |
Wir simulieren die Werkzeugtemperierung und berücksichtigen dabei alle Besonderheiten der Werkzeugtemperierung. Moldflow Engineering führt hierbei nicht nur die Simulation für Sie durch, sondern sorgt für die zielgerichtete Auslegung und Optimierung Ihrer Werkzeugtemperierung. Als Ergebnis der Simulation der Füllphase präsentieren wir Ihnen das Füllbild, das die Lage von Bindenähten und Lufteinschlüssen aufzeigt. Darüber hinaus treffen wir anhand der Ergebnisse Aussagen hinsichtlich der Herstellbarkeit, des Druckbedarfs, der Temperaturverteilung und der Schließkraft. Moldflow Engineering simuliert die komplette Nachdruckphase vom Umschaltzeitpunkt bis zum Einfrieren des Angusses. Zur Reduzierung der Zykluszeit und zur Minimierung der Verzugsneigung, optimieren wir für Sie das Nachdruckprofil. Wir simulieren die vom Prozess und vom Material abhängige Schwindung des Bauteils. Daraus leiten wir Maßnahmen zur Vergleichmäßigung der Schwindung und zur Reduzierung des Verzuges ab. Moldflow Engineering berechnet die geometrische Änderung des Bauteils bis zu seiner Abkühlung auf Raumtemperatur, beruhend auf dem spezifischen Materialverhalten. Aufbauend auf den Ergebnissen der Verzugsanalyse erarbeiten wir Maßnahmen zur Verzugsminimierung. Moldflow Engineering ist spezialisiert auf die Auslegung und Simulation aller Sonderverfahren der Kunststofftechnik und ermöglicht Ihnen hierdurch auch beim Einsatz der Sonderverfahren in planbarer Zeit qualitativ hochwertige Werkzeuge zu bauen, aus denen ohne große Iterationen hochwertige Bauteile gefertigt werden können. Für die Füllsimulation setzen wir die Programme Cadmould, Autodesk Moldflow (AMA und AMI), und Moldex3D ein. So schaffen wir Datenkompatibilität zu Ihnen bzw. können die Software einsetzen, die für Ihre Fragestellung die größten Vorteile bietet. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.moldflow-simulation.de/ Ort: Herzogenrath Straße: Dornkaulstraße 4 Tel.: 02407957351 Fax: 02407957325 E-Mail: info@moldflow-simulation.de |
Standard-Firmeneintrag |
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BIV-Ventilatoren |
49356 |
Diepholz |
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Ventilatoren und Wärmetauscher in den verschiedensten Ausführungen |
Wir bieten eine umfangreiche Produktpalette " rund um die Lufttechnik " - Radialventilatoren - Axialventilatoren - Dachventilatoren - Kanalventilatoren - Kunststoffventilatoren - Edelstahlventilatoren - Industrieventilatoren - Seitenkanalverdichter - Filteranlagen - Wärmetauscher - Lüftungsgeräte, mit allem Zubehör. Region: Niedersachsen http:// www.ventilatoren-online.de Ort: Diepholz Straße: Weichselweg 5 Tel.: 054413435 Fax: E-Mail: info@ventilatoren-online.de |
Standard-Firmeneintrag |
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mavotec Maschinenbau u. Vorrichtungstechnik GmbH |
21465 |
Reinbek |
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Sondermaschinenbau, Vorrichtungsbau, Werkzeugbau, Lohnfertigung |
Wir, die mavotec Maschinen- und Vorrichtungsbau GmbH, stehen Ihnen von der Konstruktion über die Fertigstellung bis hin zum Vor Ort - Service Ihrer benötigten Produkte zur Verfügung. Der Sondermaschinenbau beinhaltet die innovative Entwicklung und Bearbeitung pneumatischer, hydraulischer und mechanischer Elemente, die bei Bedarf von uns mit einer intelligenten Steuerung erweitert werden können. Der Vorrichtungsbau wird als Spann-, Montage- oder Ablehnvorrichtung zuverlässig konstruiert, genau gefertigt und präzise aufgebaut. Unsere Spannvorrichtungen werden großteils in Bearbeitungszentren erfolgreich eingesetzt und haben verschiedenste Varianten von Spanneinheiten. Effizientes Arbeiten im allgemeinen Werkstattbereich garantieren Ihnen unsere individuellen Montagevorrichtungen. Um einwandfreie Prüfungen und Messungen an spezifischen Baugruppen der Einzelbauteile vornehmen zu können, entwickeln wir für ihr Unternehmen vollständige Ablehnvorrichtungen. Lohnfertigungen nach Kundenzeichnungen werden qualitativ hochwertig, genau und pünktlich durchgeführt. Die jahrelange Erfahrung unseres Unternehmens, unserer Mitarbeiter und der eigene Maschinenpark im Haus, sichern ihnen einen zuverlässigen und beständigen Partner im Bereich des speziellen und zukunftsorientierten Maschinenbaus. mavotec bietet neben dem Maschinenbau, dem Vorrichtungsbau und dem Sondermaschinenbau auch Lohnfertigung für seine Kunden an. Die Arbeiten werden nach Kundenzeichnungen gefertigt. Ob es sich um Einzelteile handelt oder um Teile die in Serie hergestellt werden, spielt dabei keine Rolle. Region: Schleswig-Holstein http:// www.mavotec-online.de Ort: Reinbek Straße: Scholtzstraße 8 Tel.: 0407281580 Fax: E-Mail: info@mavotec-online.de |
Standard-Firmeneintrag |
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Zaklad Wielobranzowy MIX |
63-640 |
Bralin |
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Wir liferen Ersatzteilen für Werkezeugmaschinen wie Drehmaschinen, Fräsmaschinen, Schleifmaschinen, Fräschmaschinen, Radialbohrmaschine, Bohrwerk, Karusselldrehmaschine |
In unserem Angebot finden Sie Ersazteilen für Werkzeugmaschinen von Poreba, Defum, Skoda, Tos, Union, Heckert, Poreba, Rafamet, Defum. Unser Angebot umfasst: Kupplungen und Bremsen: EMA - DESSAU - (KL,KLDO,KLDX,3KL,4KL), FUM - (VHA, VAC, VAG, ETM 102, ETM 112, ETM 122, ETM 132, ETM 142, VBA, VEP, VAB); HEID (FOV, FZV, MZZ); PSP POHONY (ELS, ELK, EKA, EKT, ELB, EKB, EBA, EBP); STROMAG (ERD, EKE, ESD,EZE,EMD) ; ZF (EK, EKR, EKF, EK), ORTLINGHAUS, BINDER - MAGNETE, EMA - ELFA, HCP CEGIELSKI - VHT Region: Polen http:// www.zwmix.pl Ort: Bralin Straße: Gola 33 A Tel.: 48627829610 Fax: 48627829606 E-Mail: pruchnicka@zwmix.pl |
Standard-Firmeneintrag |
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Ekomir |
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Ersatzteile wie: Elektromagnetische Kupplungen, Hydraulische Pumpen und Motoren. |
Wir sind eine polnische Zwischenhandelsfirma. Wir kaufen und verkaufen Produkte aus dem Bereich Krafthydraulik (Hydraulische Motoren, Elektroventile, Ventile, Hydraulische Pumpen) von folgenden Herstellern: Orsta, Vickers, Racine, Denison, Rexroth, Sauer, Danfoss, Voith sowie fur Elektromagnetische Kupplungen der Typ KLD, FOV, FXV, ERD, ELS, ELK, ELB, ETM,, VEP, VBA von Herstellern wie: Heid, Stromag, Dessau, Prerov Wenn Sie bitte irgendwelche Produkte aus der oben genannten haben bzw. an unseren Produkten interessiert sind, kontaktieren Sie uns bitte. Region: Polen http:// www.ekomir.pl Ort: Straße: Tel.: Fax: E-Mail: biuro@ekomir.pl |
Standard-Firmeneintrag |
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Filmetrics Inc. |
92123 |
San Diego |
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Filmetrics stellt preiswerte Dünnfilm Messsysteme her, die es ermöglichen Dünnfilme zwischen 3nm bis 0.5mm zu messen. |
Filmetrics, Inc. wurde 1995 mit dem Ziel gegründet, eine einfache und kostengrünstige Messungen von Schichtdicken zu ermöglichen. Vor der Einführung unserer Messtechnologie, kosteten handelsübliche Geräte zur Analyse von Schichtdicken über $50000. Zudem erforderten diese Geräte eine zeitlich aufwendige Ausbildung der Benutzer. Einzelne Messungen nahmen mehrere Minuten, und manchmal ganze Stunden in Anspruch. Filmetrics entwickelte daraufhin ein kostengünstiges und anwendungsspezifisches Miniatur-Spektrometersystem, dessen niedriger Preis auf Fortschritten in der Silizium-Detektor-Array-Technologie beruht. Wir kombinierten diese Technik mit unserer Dünnschicht-Analyse-Software, die die komplexe Technologie der Schichtdickenmessung durch in eine einfache, intuitive Windows-Schnittstelle nutzbar macht. Das Resultat war das F20, ein kompaktes System mit einer erstaunlichen Messgeschwindigkeit und -genauigkeit, für dessen Bedienung das Personal in Minuten ausgebildet werden kann. Und das alles zu einem Bruchteil des Preises von herkömmlichen Schichtdicken-Messgeräte. Region: Andere http:// www.filmetrics.de Ort: San Diego Straße: 9335 Chesapeake Dr. Tel.: 0018585739300 Fax: 0018585739400 E-Mail: gattuso@filmetrics.com |
Standard-Firmeneintrag |
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Ladwig & Überall GmbH |
78247 |
Hilzingen |
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Unsere Spezialtitäten sind Drehen, Fräsen, Rund-, Flach- und Koordinatenschleifen, Konstruktion und Bau von kombinierten Biege-, Stanz und Butzenwerkzeugen, Bearbeitung und Herstellen von Serienteilen. |
- Konstruktion und Bau von kombinierten Biege- und Stanzwerkzeugen - Konstruktion, Bau und Reparatur von Butzenwerkzeugen - Präzision dank moderner Maschinen - Flexibilität durch innovative Softwarelösungen - Drehen, Fräsen, Rund-, Flach- und Koordinatenschleifen - Bearbeitung von Aluminiumprofilen für die Automobilindustrie und Herstellen von Serienteilen, die in Fahrzeuge vieler namhafter Hersteller eingebaut werden - Nach DIN EN ISO 9001 zertifiziertes Qualitätsmanagement-System - Garantierte Qualität durch Prozesskontrolle und Prüfungen mit 3D-Messmaschine - Namhafte, langjährige Kunden (Alcan, ATM, Boxal, Breyer, Georg Fischer, Horn, Wefa u.a.) Region: Baden-Württemberg http:// ladwig-und-ueberall.de Ort: Hilzingen Straße: Obere Gießwiesen 6 Tel.: 0773168349 Fax: 0773168338 E-Mail: info@ladwig-und-ueberall.de |
Standard-Firmeneintrag |
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Karl Reim Werkzeugbau GmbH |
73230 |
Kirchheim/Teck |
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Die Karl Reim Werkzeugbau GmbH bietet die Komplettbearbeitung kundenspezifischer Bauteile aus den Bereichen Maschinenbau, Messmittel- und Vorrichtungsbau, Sensorik, Elektrotechnik und Medizintechnik. |
Die Firma Karl Reim Werkzeugbau GmbH ist ein leistungsstarkes, flexibles und kundenorientiertes Unternehmen mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in der metallberarbeitenden Industrie. Unsere Stärke liegt in der Komplettfertigung von Bauteilen und Baugruppen. Dies bedeutet, dass sämtliche Schritte von der Zeichnung bis zum fertigen Werkstück von uns übernommen werden. Dabei wird das Know-How unserer eigenen Fertigung durch die Zusammenarbeit mit einem Spezialisten-Netzwerk ergänzt, in dessen Zentrum selbstverständlich die Einhaltung höchster qualitativer Ansprüche sowie absolute Liefertreue stehen. Durch den Firmensitz in Kirchheim unter Teck (Ortsteil Jesingen) liegt die Karl Reim Werkzeugbau in einer Region mit starker Industriepräsenz. Die damit verbundenen kurzen Wege zu Lieferanten und vielen Kunden sorgt für eine gute Reaktionsfähigkeit in dringenden Fällen. Region: Baden-Württemberg http:// www.reim-werkzeugbau.de Ort: Kirchheim/Teck Straße: Brunnenstraße 1 Tel.: 0702181618 Fax: 0702183314 E-Mail: |
Standard-Firmeneintrag |
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STEDA GbR |
89343 |
Jettingen-Scheppach |
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Zulieferer für den Maschinen- u. Anlagenbau (insbesondere Schweissteile) |
STEDA ist seit 1996 im Maschinen-, Sondermaschinen- und Anlagenbau tätig. Unsere Stärke sind preiswerte Schweissteile (auch große Schweisskonstruktionen) mit mechanischer Bearbeitung, einschliesslich glühen, sandstrahlen, grundieren und lackieren, z. B.: Maschinenbetten, aufwendige Maschinenteile, aufwendige Behälter, etc. - Kleinserien- und Einzelteile. Ausserdem bieten wir Fräs-, Drehteile, Werkzeuge und Formen. Wir lassen in Osteuropa, hauptsächlich Tschechien und Slowenien produzieren. Unsere Partner sind Fertigungsbetriebe, die seit Jahren lohnkostenintensive Qualitätsteile für unsere deutschen Kunden fertigen. Region: Bayern http:// www.steda.de Ort: Jettingen-Scheppach Straße: Cl.-v.-Stauffenberg-Str. 22a Tel.: +49822590068 Fax: E-Mail: |
Standard-Firmeneintrag |
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Lehmann GmbH Präzisionswerkzeuge |
02633 |
Kleinförstchen |
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Entwicklung, Konstruktion, Herstellung und Service für Präzisionswerkzeuge aus PKD, VHM, HSSE, HM-bestückt sowie in Wendeplattenausführung, Herstellung von Verschleißteilen |
Die Lehmann GmbH gibt es seit 1991 und hat sich in der Branche einen guten Ruf erarbeitet. Wir stellen Präzisionswerkzeuge für das Bohren, das Fräsen und das Drehen her. Die Ausführung erfolgt in PKD-Bestückung, aus Vollhartmetall, aus HSSE, mit HM - Bestückung sowie als Wendeplattenwerkzeuge. Geliefert können diese Werkzeuge mit und ohne innerer Kühlmittelzufuhr werden. Durch unsere hauseigene Entwicklungs- und Konstruktionsabteilung können wir Werkzeuge nach Muster, nach Zeichnungen oder auch nach Werkzeugideen unserer Kunden entwickeln und fertigen. Für alle Werkzeuge bieten wir natürlich auch den entsprechenden Service an. Wir bürgen für höchste Qualitätsansprüche, wett-bewerbsfähige Lieferzeiten und gutem Preis - Leistungs - Verhältnis. Als Nebenprodukt fertigen wir für unsere Kunden Verschleißteile für Transferstrecken, verschiedenste Greifer für Montagelinien und andere Kleinteile in Einzel- oder Kleinserienfertigung. Entsprechenden Anfragen sehen wir gern entgegen. Testen Sie uns !!! Region: Sachsen http:// www.lehmann-praezisionswerkzeuge.de Ort: Kleinförstchen Straße: Nr. 04 Tel.: 0359305820 Fax: 03593058222 E-Mail: lehmann_praezisionswerkzeuge@t-online.de |
Termin / Veranstaltung |
23.03.10 - 25.03.10 |
Rapid World |
Stuttgart, Germany |
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Die neue Messe für Rapid-Technologie und Rapid Manufacturing Parallel zur Leitmesse MEDTEC Europe, die den technischen Bedarf von Medizinprodukteherstellern bedient, und zur Zuliefermesse SüdTec für den süddeutschen Raum findet die RapidWorld statt – die Leistungsschau für Technologien, die eine schnelle und flexible Produktentwicklung ermöglichen und die Zeit bis zur Marktreife verkürzen. Die Veranstaltung richtet sich an wichtige Kunden aus dem Ballungsraum der verarbeitenden Industrie in Süddeutschland und in der Schweiz sowie aus dem Kreis der europäischen Medizinprodukte¬hersteller. Die im jährlichen Rhythmus stattfindende RapidWorld wird Anziehungspunkt für alle sein, die in den Bereichen industrielle Konzeption, Konstruktion, Fertigung und Spezifikation tätig sind. Die strategische Kombination mit der MEDTEC Europe und der SüdTec gewährleistet ein hochkompetentes Fachpublikum aus den entscheidenden Positionen in Produktion und Entwicklung Die Besucher der SüdTec und der MEDTEC Europe werden angeregt, sich auch Zeit für einen Besuch der RapidWorld zu nehmen, da ein schnelleres Erreichen der Marktreife auch bei Medizinprodukten und hochpräzise Fertigungsverfahren für kleine Stückzahlen im Zentrum des Interesses stehen. |
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Termin / Veranstaltung |
23.03.10 - 25.03.10 |
MEDTEC |
Stuttgart, Germany |
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Die Messe und Konferenz für den technischen Zulieferbedarf von Medizinprodukteherstellern. Seit 15 Jahren bedienen die Messen und Konferenzen der MEDTEC-Reihe als jährliche Leistungsschauen für Materialien, Fertigungstechnik und Know-how den technischen Bedarf der Medizinproduktehersteller. Die MEDTEC zieht als Besucher leitende Ingenieure, Mitglieder der Unternehmensleitung und technische Führungskräfte an, die mit der Konstruktion und Fertigung von Medizinprodukten aller Klassen befasst sind. Die zugehörige Konferenz beschäftigt sich mit technischen, rechtlichen und qualitätsbezogenen Themen rund um die Entwicklung von Medizinprodukten. Die MEDTEC Europe ist die bedeutendste Fachmesse für die europäische Medizinprodukteindustrie und hat sich zur weltweit zweitgrößten Messeveranstaltung für diese Branche entwickelt. Die MEDTEC Europe ist eine unerschöpfliche Ressource für die Hersteller von Medizinprodukten, die hier die Möglichkeit haben, modernste Anlagen zu bestellen, individuelle Komponenten und Baugruppen in Auftrag zu geben und vom kreativen Know-how der weltweit führenden Lieferanten zu profitieren. Auf der bevorstehenden Fachmesse im Jahr 2010 werden mehr als 11 000 Ingenieure, Fertigungsspezialisten, Konstrukteure und Top-Entscheidungsträger aus verschiedenen Industriezweigen Gelegenheit haben, circa 700 Aussteller zu besuchen. |
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Termin / Veranstaltung |
12.04.10 - 16.04.10 |
wire |
Düsseldorf, Germany |
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- Das Elektroauto – Wachstumsmotor für die Draht- und Kabelindustrie - Rohrleitungen: Die Lebensadern der modernen Energietechnik - Kommunizierende Materialien: Markieren – Informieren – Dokumentieren - Transporttechnik: Über die Bewegung von Massen … - Gut verbunden: Innovative Verbindungs techniken - Metallische Rohstoffe nach der Krise: Steht die nächste Hausse schon vor der Tür? - Leiterplatten und Platinen: Damit der elektrische Strom immer richtig fließt - Prüfen – Warten – Inspizieren: Impulse für die Erdölindustrie - Ob kalt oder warm – Temperaturen als Anforderungs- kriterium - Stromnetzausbau in Deutschland: Erdkabel oder Freileitung? - Wenn Drähte und Interfaces zu groß und zu teuer sind - Neue Pipeline soll Gas aus dem Kaspischen Raum nach Europa bringen - Intelligenter Verbund: Kunststoff Metall Hybride - Korrosionsschutz: Impulsgeber für Nachhaltigkeit - Hartstoffe – Nicht nur die Härte zählt! - Impulse für Offshore-Applikationen - Kommunizierende Halbzeuge - Neue Fügetechniken: Kleben, Löten und Haften als Impulsgeber für optimierte Fertigungsprozesse - Glasfasern: Intelligente Lösungen für die Rohre der Zukunft - Tribologie: Verschleißvorgängen erfolgreich den Kampf ansagen |
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Termin / Veranstaltung |
27.04.10 - 29.04.10 |
Powtech |
Nürnberg, Germany |
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Im engen fachlichen Verbund mit der TechnoPharm Die POWTECH ist die etablierte Leitmesse für die gesamte mechanische Verfahrenstechnik und die Partikelanalytik. Hier werden Innovationen präsentiert und diskutiert sowie echte Geschäfte realisiert, mit bekanntermaßen durchschlagendem Erfolg. Die Globalität dieses Geschäftes und die weltweite Leitwirkung der POWTECH zeigen sich unter anderem im kontinuierlich wachsenden Interesse des internationalen Fachpublikums |
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Termin / Veranstaltung |
27.10.10 - 03.11.10 |
K 2010 |
Düsseldorf, Germany |
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Die K in Düsseldorf ist die unbestrittene Nr. 1 der Branche. Der Weltmarkt für Kunststoff und Kautschuk-Technologie. Das Treffen der Experten aus Industrie, Forschung und Entwicklung und aus dem Handel. Die K zeigt neue technologische Entwicklungen, Verfahren und Produktionstechniken, Konstruktionsmethoden und Trends. Die Internationalität und Qualität der weltweit wichtigsten Branchenmesse sind überzeugende Pluspunkte – und für Sie als Anbieter von Rohstoffen, Halbzeugen oder Maschinen die ausschlaggebenden Argumente. Auf der K werden die weltweit bedeutendsten Anbieter ihre Innovationen aus den Angebotsbereichen: · Rohstoffe, Hilfsstoffe · Halbzeuge, Technische Teile und verstärkte Kunststoff-Erzeugnisse · Maschinen und Ausrüstung für die Kunststoff- und Kautschuk-Industrie präsentieren |
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Der World of Photonics Congress ist der führende Kongress für Optische Technologien in Europa. Durch die Parallität zur Messe LASER World of PHOTONICS wird ein intensiver Austausch zwischen Wissenschaft und Industrie gefördert. Kongressthemen werden hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Relevanz diskutiert und auf ihren industriellen Einsatz geprüft. Der World of Photonics Congress ist die einzige Veranstaltung, die alle Felder der Photonik abdeckt. Die Kongressthemen reichen von den neuesten Ergebnissen in Forschung und Entwicklung, medizinischen Anwendungen, Sensoren und industrieller Bildverarbeitung bis zu Erörterungen über physikalischen Prozessen in neuen Lichtquellen. |
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Branchennachricht |
Kernkomponenten – Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg
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03.06.10 |
Rottenburg, 2. Juni 2010 – Die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie besinnt sich vor dem Hintergrund großer aktueller Herausforderungen auf Ihre Stärken: Technologie, intelligente Gesamtkonzepte und nicht zuletzt gemeinschaftliches Handeln. Eindeutig belegt wird dies, wenn aus einer Hausausstellung ein Branchentag unter Beteiligung namhafter Unternehmen und Verbände wird. Die MAG Technologietage 2010 beim Modullieferant CORCOM in Rottenburg versprechen einen aufschlussreichen Einblick in die Entwicklungstrends in der Werkzeugmaschine. Im Zentrum der 3. MAG Technologietage stehen, nach der flexiblen Großserienfertigung (Eislingen, 2008) und der Prozess- und Technologieintegration (Göppingen, 2009) in diesem Jahr bei CORCOM in Rottenburg die Kernkomponenten der Werkzeugmaschine. Zur näheren Beleuchtung der bei CORCOM in die Praxis umgesetzten Entwicklungstrends konnte CORCOM Geschäftsführer Dr. Sebastian Schöning hochkarätige Vertreter der Branche für Vorträge gewinnen, darunter Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer des VDW, Dr. Bernd Schimpf, Wittenstein AG, und weitere namhafte Vertreter der Branche. Zur Eröffnung wird Prof. Jürgen Fleischer, Chairman von MAG, einen Einblick in Strategie und Entwicklung des Lösungsanbieters geben. Im Rahmen der Veranstaltung finden zudem Seminare des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen und von Grindaix zu den Themen „Lean Production in der Kleinserienproduktion“ und „Werkstofffragen in der Fertigungstechnik“ statt. CORCOM, der Modulspezialist der MAG Gruppe, stellt sein beeindruckendes Leistungs- und Produktportfolio vor und präsentiert gleichzeitig seine nach den neusten Lean-Prinzipien gestaltete Fertigung. Die ausgestellten Exponate bieten einen Einblick in das Produktprogramm von CORCOM, von Strukturteilen wie Maschinenbetten und Ständern aus der Großteilefertigung bis zu den neusten Spindelgenerationen, Schwenkachsen, Rundtischen, Palettenwechslern und Werkzeugmagazinen. An Prüfständen, die entlang der wertstromoptimierten Fertigungslinie verteilt sind, werden zahlreiche Technologiethemen behandelt, von der vernetzten Produktion per Monitoring- und Analysesoftware über produktivitäts- und qualitätssteigernde Maßnahmen bei der Zerspanung bis zu CAD/CAM-Lösungen, Energieeffizienzoptimierung und konkreten Zerspanoperationen an Motorenteilen. Dabei kommen Horizontal- Drehzentren der DUS-Baureihe, Bohrwerke der HBM-Reihe und verkettete Horizontal-Bearbeitungszentren NBH zum Einsatz. Gemäß der Netzwerkphilosophie von MAG dürfen auch Partner bei der Hausausstellung nicht fehlen. Spezialisten aus unterschiedlichen Bereichen geben Einblick in gemeinsame Projekte, neue Entwicklungen und Konzepte der Zusammenarbeit. Mit dabei sein werden: ATE Antriebstechnik, ARADEX, Wittenstein, Siemens PLM, VDW Blue Competence, Kompetenznetzwerk Mechatronik BW e.V., Schaeffler Technologies, WZL, BoschRexroth. Dr. Sebastian Schöning erläutert die Idee hinter der Veranstaltung: „Wir wollen das Konzept der Hausausstellung im Sinne eines Branchentags erweitern. Partner, Kunden, Wissenschaft und Verbände sollen teilhaben an der Möglichkeit, die MAG und unser CORCOM Werk bieten: Theorie und Praxis an einem Ort beispielhaft zu vereinen und so einen Blick für das große Ganze zu bekommen. Nur durch die konsequente Umsetzung neuer Erkenntnisse können maßgeschneiderte Lösungen zu den Bedingungen eines globalisierten, sich schnell verändernden Marktes erfolgreich angeboten werden.“ Pressekontakt: Joachim Jäckl Leiter PR MAG Europe GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Tel: + 4971172240720 Fax: + 497117224022720 press@mag-ias.com www.mag-ias.com Agentur für Public Relations GmbH Ralf M. Haaßengier Kalkhofstraße 5 70567 Stuttgart Telefon +49 (0)711718990304 Telefax +49 (0)7117189905 ralf.raassengier@pr-x.de www.pr-x.de |
Branchennachricht |
ERP-System bis Jahresende kostenlos von IKOffice Unternehmen jetzt für den Aufschwung rüsten
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10.07.09 |
Oldenburg, 10.07.2009, Die Wirtschaftskrise hat den deutschen Mittelstand voll erwischt. Automobilzulieferer leiden unter der schlechten Auftragslage. Entsprechend zurückhaltend sind deswegen Unternehmen bei Investitionen. Doch gerade eine ruhige Auftragslage ist der ideale Zeitpunkt, sein Unternehmen mit einem passenden ERP-System für den folgenden Aufschwung zu rüsten. Denn gerade dann müssen die Aufträge wieder schnell bearbeitet und übersichtlich verwaltet werden. Die IKOffice GmbH hilft der Werkzeug- und Formenbaubranche. IKOffice stellte die branchenspezifische ERP-Lösung MoldManager während der ruhigen Auftragslage kostenlos zur Verfügung - und das mit Erfolg. Viele Werkzeug- und Formenbauunternehmen haben die Zeit genutzt und die ERP-Lösung MoldManager erfolgreich in ihr Unternehmen integriert. Deswegen verlängert IKOffice jetzt ihre Aktion bis Ende dieses Jahres. So paradox es klingen mag: Jetzt ist der ideale Zeitpunkt für Unternehmen, ein Enterprise-Ressource-Planning-System, kurz ERP-System, einzuführen. Denn während einer ruhigen Auftragslage laufen die Maschinen nicht auf Hochtouren. Die Software wird optimal in das Unternehmen integriert und auf die einzelnen Produktionsabläufe abgestimmt. Alle Mitarbeiter befassen sich von Anfang an intensiv mit der neuen Arbeitshilfe. Doch viele Unternehmen schonen bewusst ihre Liquidität. Sie scheuen daher die Anschaffung eines ERP-Systems. Deswegen stellt die IKOffice GmbH noch bis Ende diesen Jahres die ERP-Lösung MoldManager kostenfrei zur Verfügung. Dieses Angebot können Unternehmen der Werkzeug-, Formen-, Modell- und Vorrichtungsbaubranche nutzen. Erst nach der kostenfreien Nutzung tritt das vom Anwender gewünschte Finanzierungsmodell in Kraft. IKOffice setzt neben der üblichen Kauf-Option erfolgreich auf das Miet-Software-Modell. Auf diese Weise bietet IKOffice insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen auf Dauer eine kostengünstige Lösung. Der einmalige Anschaffungspreis fällt weg. Anstatt die Software-Lizenz zu kaufen, mietet der Kunde das System und kann je nach Vertrag auch kurzfristig kündigen. Das Unternehmen schont also seine Liquidität und vermeidet unüberschaubare Verpflichtungen. "Wir wollen den Unternehmen während der Wirtschaftskrise besonders unter die Arme greifen. Durch die kostenfreie Einführungsphase des ERP-Systems MoldManager wird die derzeit schwache Auftragslage sinnvoll genutzt. Die Unternehmen können danach bestens vorbereitet in den Aufschwung starten.", erklärt Ingo Kuhlmann, Geschäftsführer der IKOffice GmbH. Das ERP-System MoldManager eignet sich für kleine und mittelständische Betriebe der Werkzeug-, Formen-, Modell- und Vorrichtungsbaubranche. Es hilft die Ressourcen eines solchen Unternehmens optimal zu planen und einzusetzen. Es bildet Kunden, Lieferanten, Anfragen, Angebote, Aufträge und einen strukturierten Überblick über die Auftragssituation in der Produktion in einem einzigen System ab. Ist die Software vollständig implementiert, kann das Unternehmen strukturiert in den Aufschwung starten. Interessierte Unternehmen setzen sich einfach mit der IKOffice GmbH in Verbindung. Die Mitarbeiter von IKOffice stehen den Unternehmen der Zielbranchen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Sie betreuen die Unternehmen während der Einführungsphase und beraten bei der Integration der Stammdateneingabe, der Einrichtung und der Organisation des Systems. IKOffice überwacht das System und kümmert sich um anfallende Wartungen, Installationen, Aktualisierungen und Sicherungen der Daten beim Anwender. Über IKOffice GmbH: Die IKOffice GmbH entwickelt und vertreibt eine branchenspezifische ERP-Komplettlösung für den Formen- und Werkzeugbau. Die individuell anpassbare Softwarelösung hilft kleinen und mittelständischen Unternehmen bei der Prozessoptimierung von der Angebotserstellung bis hin zur Ressourcenplanung. Neben der ERP-Komplettlösung IKOffice MoldManager entwickelte das Unternehmen auch IKOffice Maritime, eine Lösung speziell für die Geschäftsvorgänge von international operierenden Reedereien und Befrachtern. Kundenorientierung, Beratung und Betreuung zeichnen IKOffice aus. 2007 erhielt die Firma den Sonderpreis für "Internationale Ausrichtung" der Annette & Gerd Schwandner Stiftung für Wissenschaft und Kultur. Ansprechpartner: Ingo Kuhlmann Anschrift: IKOffice GmbH Nordstraße 10 26135 Oldenburg Telefon: 044121988950 Fax: 044121988955 Internet: http://www.ikoffice.de |
Branchennachricht |
Spanloses Trennen von Metallrohren - bis zu 80.000 Schnitte mit einem Messer
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08.03.09 |
Metallrohre müssen für die jeweilige Endverwendung meist auf Länge geschnitten werden. Je mehr Arbeitsschritte hierbei fortfallen, umso wirtschaftlicher wird die gesamte Produktion. Das spanlose Trennen von Rohrabschnitten durch das ‚Reiß-/Brechverfahren’ - eine Entwicklung der Weerth Handling GmbH, Berg - bedeutet beispielsweise den Wegfall von Waschvorgängen. Damit können erhebliche Kosteneinsparungen realisiert werden, z. B. reduzieren von Arbeitszeit beim Transport, Eingabe der Rohrabschnitte in die Waschanlage, Entnehmen und erneutes Lagern. Aber auch die Waschanlage selbst kann aufwändig sein: Wartung, Waschemulsion, ökologische Auflagen, usw., sind teuer. Spanloses Trennen spart zudem Rohmaterial: Ein Sägeblatt (1 - 2 mm) produziert Späne, dies geht an Rohmaterial verloren. Bei ca. 80.000 Schnitten sind das 80 – 160 m. Das um das Rohr umlaufende Trennmesser ist Voraussetzung für das Reißen/Brechen, bei dem das Rohr nicht ganz durchtrennt, sondern abschließend gebrochen wird. Bei diesem Verfahren entsteht, im Gegensatz zum Sägeschnitt, kein Innengrat. Damit kann in vielen Fällen auf eine Entgratung verzichtet werden. All dies bedeutet erhebliche Einsparpotentiale. Für weitere Bearbeitungsschritte bietet Weerth aber auch Lösungen, die in die Produktionsanlage integriert werden – egal ob die Rohre vom Coil geschnitten oder als Stangenware verarbeitet werden sollen. Daneben kann beispielsweise, mit einer ebenfalls umlaufenden Druckrolle, gleichzeitig mit dem Trennen eine Fase am Rohrende spanlos angerollt werden. Sonderfälle/-anwendungen werden gerne geprüft. Referenzen liegen vor aus der Solarindustrie, der Kälte- und Klimaindustrie, der Sanitärindustrie, Automobil- und Hydraulik- oder Heizungsindustrie; aber auch Sonderanwendungen wie die Herstellung von Batterieklemmen oder Kopfstützen, u. v. a. m., sind möglich. Details sind verfügbar über die ausführliche Webseite http://www.weerth.com bzw. direkt vom Unternehmen. Unternehmenskontakt: Weerth-Handling-Systeme GmbH Bachstrasse 10 88276 Berg-Weiler Telefon: 07513629930 URL: http://www.weerth.com Michael Richter Hauptstrasse 27 88422 Seekirch/Deutschland http://www.marketing-und-vertrieb-international.com/ = Marketing http://www.internationales-marketingkonzept.de = Ländererfahrungen michael.richter@marketing-und-vertrieb-international.de Tel. 07582933371, Fax 07582933372 |
Branchennachricht |
Starker Partner aus dem Süden MAG Europe bezieht Hauptquartier in Stuttgart - Produktion der Vertikal-Bearbeitungszentren CFV und FTV jetzt in Diedesheim
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28.09.08 |
Stuttgart, 5. September 2008 - Der Werkzeugmaschinenbauer MAG verstärkt seine Präsenz im Ländle weiter - die europäische Konzernführung bezieht ihr neues Quartier in Stuttgart-Vaihingen. Die Produktion der Vertikal-Bearbeitungszentren CFV und FTV ist in Diedesheim angelaufen und wird durch die neue VMC-Reihe in Kürze ergänzt. Rechtzeitig zum größten Branchenevent der Region, der AMB auf dem neuen Messegelände in Stuttgart, bezieht MAG Europe das neue europäische Hauptquartier in Stuttgart-Vaihingen. Dies geschieht im Zuge der Umsetzung der regionalen Strukturen, die Anfang des Jahres mit der Schaffung der regionalen Gesellschaften in Europa, Amerika und Asien-Pazifik begann. Die Führungsriege von MAG Europe um Markus Grob als President wird von Vaihingen aus in enger Zusammenarbeit mit den Werken die Geschäfte leiten. "Mit dem Bezug des Standortes in der Nähe der Produktionswerke sowie vieler wichtiger Kunden ist es uns gelungen, die besten Voraussetzungen für ein effizientes Arbeiten zu schaffen", so Markus Grob. Das Bekenntnis zur Region ist auch für Prof. Dr. Jürgen Fleischer, Chairman von MAG Europe ein wichtiger Bestandteil der "think global - act local" - Strategie des weltweit tätigen Unternehmens: "In der Region schlägt in vielerlei Hinsicht das Herz der Branche. Sowohl Tradition als auch Zukunft des Werkzeugmaschinenbaus im Sinne von Forschung und Entwicklung sind hier beheimatet und unverändert stark." Den Beitrag, den MAG drei Jahre nach dem Zusammenschluss zu dieser regionalen Stärke leistet, wird der Auftritt auf der AMB in Halle 5, Stand C72 eindrucksvoll belegen. Im Odenwald werden seit Jahren die erfolgreichen Horizontal-Bearbeitungszentren der NBH-Baureihe hergestellt, die auch im Zell- und Systemverbund Anwendung finden. Die Vorzüge der flexiblen, modernen Produktion vor Ort schlagen sich in Zukunft auch in den Baureihen CFV und FTV nieder. Beide Maschinen, die CFV mit ihrem robusten Gussbett und die FTV mit ihrer Fahrständerkonstruktion genügen höchsten Ansprüchen an Belastbarkeit, Präzision und Flexibilität, ob mit 3, 4 oder 5 Achsen. Eine breite Auswahl an Modellen und Optionspaketen ermöglicht den Einsatz in vielen Industriezweigen, von der Fertigungswerkstatt über den Werkzeug- und Formenbau bis zur Luft- und Raumfahrt. Auf der zeitgleich zur Stuttgarter AMB stattfindenden IMTS in Chicago präsentiert MAG den Prototyp des neuen Vertikal-Bearbeitungszentrums VMC, welches auch in Diedesheim gefertigt werden wird und mit dem die Produktoffensive bei MAG ihre Fortsetzung findet. Hintergrund: Die 2005 gegründete MAG Industrial Automation Systems gehört seit 2006 zu den Großen im Werkzeugmaschinenbau. In drei regionalen Einheiten - MAG Americas, MAG Europe und MAG Asia/Pacific - bietet das Unternehmen weltweit innovative und wirtschaftliche Fertigungslösungen. Im vergangenen Jahr erwirtschafteten die über 4000 Beschäftigten einen Umsatz von rund 1 Milliarde Euro. MAG Powertrain (Cross Hüller, Ex-Cell-O und Lamb) beliefert mit Agilen Fertigungssystemen und Transferstraßen vor allem die Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie. MAG Cincinnati, MAG Cincinnati Automation, MAG Fadal, MAG Giddings & Lewis, MAG Hüller Hille und MAG Witzig & Frank entwickeln Lösungen in den Bereichen der Hochleistungsbearbeitung, Automations- und Prüfsysteme, Bearbeitungszentren, Bohrwerke, Transferautomaten und Composite-Verarbeitung. MAG Boehringer, MAG +FMS+, MAG Hessapp und MAG Giddings & Lewis stellen Horizontal-Drehmaschinen, Vertikal-Drehmaschinen und Kurbelwellen-Bearbeitungsmaschinen für leistungsstarke Anwendungen her. MAG Maintenance Technologies ist eine weltweit operierende Service- und Support Organisation, die für Langlebigkeit und größtmögliche Rendite von Investitionsgütern steht. Infimatic fertigt und programmiert individuell konfigurierbare Maschinensteuerungen, die es ermöglichen, das komplette Potenzial der Maschinen zu nutzen. Corcom nutzt die Expertise der Gruppe zur Herstellung hochpräziser, leistungsfähiger Maschinenkomponenten und bietet Kapazitäten und das Know-How für Fertigungsaufgaben, Make like Production (MLP) und Prototypenfertigung. Pressekontakt: Joachim Jäckl Leiter PR MAG Europe GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Tel: + 4971172240720 Fax: + 497117224022720 press@mag-ias.com www.mag-ias.com PRX Agentur für Public Relations Ralf M. Haaßengier Kalkhofstraße 5 70567 Stuttgart Telefon +49 (0)711718990304 Telefax +49 (0)7117189905 Ralf.Haassengier@pr-x.de www.pr-x.de |
Branchennachricht |
Verschleißfreie, hochauflösende Oberflächenmessung in der zerspanenden Industrie
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15.02.08 |
Mit zunehmender Miniaturisierung und steigender Komplexität von Bauteilen hat sich auch der Bedarf an schnellen, genauen und verschleißfreien Messverfahren zur industriellen Qualitätssicherung massiv erhöht. Besonders in der Mikrobearbeitung von Bauteilen wie der Zerspanung herrscht eine große Nachfrage nach fertigungsintegrierten Mess- und Prüfsystemen, um Produktivität und Werkstückqualität zu erhöhen. Der "EdgeMaster" wurde von Alicona, Anbieter für optische Mess- und Prüftechnik, speziell für den Bedarf der zerspanenden Industrie entwickelt. Das optische Messsystem wird zur hochauflösenden Oberflächenmessung kritischer Parameter wie Verrundungsradien und Kantenwinkel eingesetzt, die die gesamte Oberflächengüte einer Werkzeugschneide und damit die Qualität der Zerspanung maßgeblich beeinflussen. Der "EdgeMaster" wird als rückführbares und kalibriertes Gerät wahlweise im Labor oder prozessbegleitend in der Fertigung eingesetzt. In der Produktion ist der "EdgeMaster" sehr einfach zu bedienen. Automatisierte Messungen minimieren Benutzereinflüsse und erlauben auch die Bedienung durch ungelerntes Personal. In produktionsnaher Umgebung werden vordefinierte Parameter der Geometrie überprüft und der Anwender erhält das entsprechende IO/NIO-Signal. Für den Bediener gilt lediglich, den Probenhalter mit dem Werkstück zu bestücken, wobei die Einlegeposition keine Rolle spielt. Erweiterte Messungen werden zur anwenderbestimmten Analyse im Labor eingesetzt. Die Detektierung und wiederholbare Messung von Kantenausbrüchen, Verschleißanalysen und der Soll/Ist-Vergleich zwischen Werkstück und dem entsprechenden CAD-Modell sind die typischsten Anwendungen. Sowohl in der Produktion als auch im Labor werden Messergebnisse mit einer vertikalen Auflösung von bis zu 10 nm erzielt. Radien werden im Bereich von 3 µm bis 150 µm gemessen, Winkel bis zu einer minimalen Größe von 20°. Mit der Anbindung an qs-STAT wird das Messsystem für die Qualitätssicherung noch aussagekräftiger werden und gezielte Maßnahmen zur Optimierung der Fertigung ermöglichen. Der "EdgeMaster" beruht auf dem Verfahren der Fokus-Variation. Das Funktionsprinzip basiert auf der geringen Schärfentiefe einer optischen Vergrößerung. Die Oberfläche wird vertikal gescannt und der Anwender erhält sowohl die topographische als auch die vollständige Farbinformation seines Werkstücks. Zusätzlich wird durch den Einsatz dieser Technologie eine Reihe von Vorteilen gewonnen. Messungen sind verschleißfrei, da keine Taster gebraucht werden. Die hohe Genauigkeit des Systems ist unabhängig vom Glanzgrad. Matte, ungesinterte Rohlinge werden mit derselben hohen vertikalen Auflösung gemessen wie das polierte und damit stark spiegelnde Endprodukt. Die Fokus-Variation ist im aktuellen Entwurf zur ISO Norm 25178 zur Standardisierung von optischen Messverfahren enthalten. Das System wird im Rahmen der Sonderschau "Berührungslose Messtechnik" anlässlich der Control 2008 in Stuttgart, 22. bis 25. April, in Halle 1, Stand 1626, vorgestellt. Die Sonderschau will einen Beitrag zur Verbreiterung der Akzeptanz berührungsloser Messtechnik leisten, indem an einigen ausgewählten Exponaten die Konstruktionsprinzipien, Eigenheiten und Grenzen der neuen Messmöglichkeiten demonstriert werden. Die Sonderschau findet mit Unterstützung der P. E. Schall GmbH, den Mitgliedern des Control-Messebeirats und der Fraunhofer-Allianz Vision statt. Die Fraunhofer-Allianz Vision ist ein Zusammenschluss von Fraunhofer-Instituten zu den Themen Bildverarbeitung, optische Inspektion und 3-D-Messtechnik, Röntgenmesstechnik und zerstörungsfreie Prüfung. Fachkontakt: Alicona Imaging GmbH Mag. Astrid Krenn Teslastraße 8 8074 Grambach/Österreich Telefon: +433164000742 Fax: +433164000711 E-Mail: astrid.krenn@alicona.com http://www.alicona.com Pressekontakt: Fraunhofer-Allianz Vision Regina Fischer M. A. Am Wolfsmantel 33 91058 Erlangen Telefon: +499131776530 Fax: +499131776599 E-Mail: vision@fraunhofer.de http://www.vision.fraunhofer.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=312129 |
Branchennachricht |
Deutschland und Indien werden Partner in der Produktionstechnik
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05.11.07 |
Die Technische Universität Darmstadt kooperiert mit indischen Spitzen-Universitäten im Bereich Produktionstechnik. Im Rahmen der Indien-Reise von Bundeskanzlerin Angela Merkel unterzeichneten am 30. Oktober 2007 in Delhi die TU Darmstadt, das Indian Institute of Technology (IIT) Delhi und das PSG College of Technology in Coimbatore einen Kooperationsvertrag. Die Vertragsunterzeichnung in Anwesenheit von Bundesforschungsministerin Annette Schavan und des indischen Forschungsministers Kapil Sibal schlägt ein "neues Kapitel" in der Wissenschafts- und Forschungszusammenarbeit beider Länder auf, wie es auf offizieller deutscher Seite im Vorfeld des Staatsbesuches heißt. Die gemeinsame Förderung eines deutsch-indischen Forschungsvorhabens auf dem Gebiet der Produktionstechnik hat Pilotcharakter. Die Darmstädter Wissenschaftler des Instituts für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Eberhard Abele wollen bei der Zusammenarbeit mit Indien vor allem ein Problemfeld erforschen: Maschinenkonzepte, die in Hochlohnländern wie Deutschland entwickelt werden, passen häufig nicht zu den Bedürfnissen von indischen Produktionsunternehmen. Der deutsche Maschinenbau ist stark exportabhängig. Wenn der "Emerging Market" Indien in Zukunft ein Export-Markt für deutsche Werkzeugmaschinen und Produktionsanlagen werden soll, sind schlanke oder auch so genannte "Leane"-Konzepte notwendig, die auf die indischen Verhältnisse zugeschnittenen sind. Solche neuen Anforderungen will die Technische Universität Darmstadt erstmals gemeinsam mit den beiden indischen Universitäten, unterstützt von deutschen und indischen Unternehmen, im Rahmen eines öffentlich geförderten Kooperationsprojektes erforschen. Das Forschungsvorhaben ist zunächst für drei Jahre ausgelegt und wird auf deutscher Seite vom Ministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Auf indischer Seite erfolgt die finanzielle Förderung der beteiligten Wissenschaftler durch das Department of Science and Technology (DST). Parallel zu den geplanten Forschungsarbeiten ist im Rahmen des Projektes auch ein Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern geplant. Dadurch können vor allem deutsche Studierende die Anforderungen an zukünftige, an einer globalen Weltwirtschaft orientierte Produktionssysteme am Beispiel eines Landes wie Indien kennen lernen. Die TU Darmstadt ist die einzige Universität, die durch ausgewählte Wissenschaftler in der Delegation der Bundeskanzlerin vertreten ist. Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=301915 |
Branchennachricht |
Brandneu: FX-Bearbeitungszentrum von Fadal
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23.08.07 |
Göppingen, 22. August 2007 - Der MAG IAS-Stand auf der EMO sprengt alle bisher üblichen Dimensionen. Zum ersten Mal tritt das Unternehmen mit allen 13 Tochtergesellschaften auf. Alleine MAG Fadal zeigt am Stand A36 in Halle 12 zehn Maschinen zur Bearbeitung von hochfesten Materialien in der Automobilindustrie sowie im Werkzeug- und Formenbau. Im Mittelpunkt des MAG Fadal-Auftritts stehen die brandneuen Maschinen aus der FX-Serie und das VMC 6535 HTX, ein Bearbeitungszentrum mit sehr hohem Drehmoment. In einem sogenannten Profitcenter will Fadal alle drei Größen der FX vorstellen. Die Anwendungsmöglichkeiten der Maschinen sind beträchtlich, denn die Maße reichen von 559 mm x (x-Achse) 406 mm (y-Achse) x 508 mm (z-Achse) bis hin zu 1016 mm x 508 mm x 508 mm. Beim Gewindefräsen, dem Innengewinden, Entgraten und Gravieren sollen die Maschinen live ihre Leistungsfähigkeit zeigen. An drei anderen FX Maschinen (2216 FX, 3016 FX, 4020 FX) wird demonstriert, wie die neue Serie effektiv im Formenbau oder bei der Bearbeitung hochkomplexer Teile eingesetzt werden kann. Die Maschinen sind mit der neuen Fadal GE Fanuc 0i-MC Steuerung ausgestattet, die über eine weiterentwickelte Programmier-Software sowie verbesserten Modulen in den Bereichen Arbeitsablauf und Troubleshooting ausgestattet ist. Die optionale All Contour Control ermöglicht es, die Bearbeitungsgeschwindigkeit während der Bearbeitung auf bestimmte Konturen und Formen anzupassen, so dass die Werkzeuge über die gesamte Bearbeitungsfläche hinweg eine optimale Performance liefern. An zwei der Bearbeitungszentren demonstriert MAG deren Möglichkeiten zum Beispiel in der Bearbeitung großer Aluminiumformen. HSC und Hartbearbeitung gibt es bei einer 6535 HTX zu sehen. Mit maximal 6000 Umdrehungen in der Minute frisst sich die Maschine durch Titan und gehärteten Stahl. Die 6535 HTX wurde speziell für die Anforderungen in der Luftfahrt- und Automobilindustrie entwickelt. Mit Schnittgeschwindigkeiten von bis zu 15,2m/min und Eilgang von bis zu 22,9 m/min ist die 6535 HTX ein wahres Sprinttalent. Durch die Ausstattung mit dem sogenannten COOL Power System erreicht die Maschine auch bei höchsten Geschwindigkeiten eine optimale Genauigkeit und lange Standzeiten. MAG IAS auf der EMO 2007: Halle 12, Stand A36 Bild: neue FX (Bilder bitte anfordern bei Dr. Detlef Sandern, E-Mail: detlef.sandern@pr-x.de) BU: Live auf der EMO: Das neue Bearbeitungszentrum VMC 6535 HTX von MAG Fadal speziell für Luftfahrt- und Automobilindustrie entwickelt. Hintergrund: Die 2005 gegründete MAG Industrial Automation Systems gehört seit 2006 zu den Großen im Werkzeugmaschinenbau. 4300 Beschäftigte erwirtschafteten vergangenes Jahr einen Umsatz von rund 1,5 Milliarden US-Dollar. Der Konzernverbund besteht aus vier Gruppen: MAG Powertrain (Cross Hüller, Ex-Cell-O und Lamb) beliefert mit Agilen Fertigungssystemen und Transferstraßen vor allem die Automobilindustrie. MAG Advanced Technologies (MAG Cincinnati Automation, MAG Cincinnati Machine, MAG Fadal, MAG Giddings & Lewis und MAG Hüller Hille ) entwickelt Lösungen in den Bereichen der Hochleistungsbearbeitung, der Automation und Prüfsystemen für die Luft- und Raumfahrtindustrie sowie zur Energieerzeugung und liefert darüber hinaus Karussell-Drehmaschinen und Horizontal- Bearbeitungszentren. MAG Special Machines (MAG Boehringer, MAG +FMS+, MAG Hessapp, MAG Turmatic Systems und MAG Witzig & Frank) stellt Horizontal-Drehmaschinen, Vertikal-Drehmaschinen, Kurbelwellen-Bearbeitungsmaschinen, Mehrstationen-Bearbeitungssysteme und Rundtransferautomaten für hochpräzise, leistungs-starke Anwendungen her. MAG Maintenance Technologies ist eine weltweit einzigartige Service und Support Organisation, die für Langlebigkeit und größtmögliche Rendite von Investitionsgütern steht. Bei Abdruck Belegexemplar erbeten Pressekontakt: Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Martin Winterstein Leiter Marketing Tel. +497141402211 Fax +49714140292211 Martin.Winterstein@mag-powertrain.com www.mag-powertrain.com Joachim Jäckl Marketing Coordinator c/o Cross Hüller GmbH Schwieberdinger Strasse 80 71636 Ludwigsburg Tel: + 497141402846 Fax: + 49714140292846 Joachim.Jaeckl@mag-powertrain.com www.mag-powertrain.com PRX Pragma Xpression Ralf M. Haaßengier Kalkhofstraße 5 70567 Stuttgart Telefon +49 (0)711718990304 Telefax +49 (0)7117189905 Ralf.Haassengier@pr-x.de www.pr-x.de |
Branchennachricht |
Die WALTER AG präsentiert Präzisionswerkzeuge für die Metallzerspanung
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10.08.07 |
Tübingen, 2. August 2007 - Auf der diesjährigen EMO in Hannover präsentieren sich die drei weltweit bekannten Produktmarken WALTER, TITEX und PROTOTYP erstmals gemeinsam. Unter dem Dach der "neuen" WALTER AG sind die drei Brands vereint und zeigen damit zukünftig als "The Power of 3" eine neue Stärke und noch größere Präsenz auf dem Markt der Metallzerspanung. Der weltweite Zusammenschluss der drei Brands ist nahezu vollzogen. Ab Januar 2008 werden auch die drei Unternehmen in Deutschland gemergt sein. Der Stammsitz der "neuen" WALTER AG, ist in Tübingen/Deutschland. Der Standort der neuen deutschen Vertriebsgesellschaft ist Frankfurt am Main. Die EMO wird der erste große gemeinsame Auftritt hierzulande sein. Auf rund 900 Quadratmetern Standfläche zeigt die WALTER AG mit den drei Produktmarken als "The Power of 3" ein breites Spektrum an Präzisionswerkzeugen und präsentiert dem Fachpublikum zahlreiche neue Produkthighlights. Gemeinsam decken sie nahezu alle Bearbeitungsfälle in der Metallzerspanung ab, vom Fräsen und Drehen bis hin zum Bohren und Gewinden. "Wir haben jetzt alles unter einem Dach vereint", sagt Peter Witteczek. "Mit unseren Wendeschneidplattenwerkzeugen, Vollhartmetall- und HSS-Werkzeugen sowie PKD-Werkzeugen bieten wir weltweit ein einzigartiges Produktprogramm aus einer Hand. Wir können damit als Anbieter von Prozesslösungen nahezu 80 Prozent aller Zerspanungsaufgaben abdecken." Das breite Produktportfolio an Katalog- und Sonderwerkzeugen macht die "neue" WALTER AG zum idealen Partner für die Komplettbearbeitung. "Bei uns bekommen die Kunden einen Ansprechpartner, einen Lieferanten für alle Zerspanungsaufgaben", erklärt Witteczek. [Bilder] Bild1: Peter Witteczek BU: WALTER hat sämtliche Weichen auf Wachstum gestellt. "Bis 2010 wollen wir so stark wachsen und expandieren, dass wir unter die drei Key-Player am Markt für Zerspanungswerkzeuge aufrücken und einen Umsatz von 1 Milliarde Euro erreichen", prognostiziert Peter Witteczek, Vorstandsvorsitzender der WALTER AG. http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/0308_130201_peter-witteczek-vorstandsvorsitzender-walter-ag-kopie.jpg Bild2: Werkzeuge aller drei Marken BU: Unter der neuen WALTER AG sind die namhaften und weltweit bekannten Produktmarken WALTER, TITEX und PROTOTYP vereint. http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/0308_125739_Walter-titex-prototyp-werkzeuge-kopie.jpg [Kurzinterview] Drei Fragen an Mats Christenson zur Power of 3 Herr Christenson, weshalb haben WALTER und TITEX+PROTOTYP diesen Schritt vollzogen? Christenson: Dieser Schritt war notwendig und spiegelt einen weltweiten Trend wider: Wer weltweit erfolgreich sein will, der muss in globalen Partnerschaften und Strukturen denken. Unsere Kunden agieren auf allen Kontinenten, deshalb müssen auch wir in der Lage sein, sie überall mit unserem Service und unseren Produkten zu bedienen. Nur so ist eine optimale Kundenbetreuung möglich. Die drei Werkzeughersteller haben doch recht unterschiedliche Produkte, wie ergänzt sich das? Christenson: Ganz hervorragend. Wir stellen immer wieder fest, dass wir viele Kunden gemeinsam haben. Durch den Zusammenschluss haben sie jetzt nur noch einen Ansprechpartner für sämtliche Zerspanungsaufgaben. Wir decken damit ein extrem breites Spektrum ab - vom Fräsen und Drehen bis hin zum Bohren und Gewinden. Welchen unmittelbaren Nutzen sehen Sie bei Ihren Kunden in der "neuen" WALTER AG? Christenson: Auf einen Punkt gebracht: höchste Produktivitätssteigerungen. Zusammen eröffnen wir unseren Kunden neue Produktivitätspotentiale in der Fertigung und steigern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit. Wir stellen unseren Kunden künftig ein geballtes Innovations-Know-how zur Verfügung. Durch die Bündelung unserer Kernkompetenzen können wir den Fertigungsprozess beim Kunden von allen Seiten aus betrachten und analysieren - und nachhaltig optimieren. Wir definieren die Anforderungen und entwickeln die für den jeweiligen Prozess optimale Lösung. Der Kunde profitiert dabei von dem komplettierten Produktportfolio und findet für jeden Zerspanungsprozess das passende Werkzeug, beispielsweise kombinierte Werkzeuglösungen für die Komplettbearbeitung. Bild3: Mats Christenson BU: Mats Christenson, Vorstandsmitglied der WALTER AG. http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/0308_125509_Christenson-walter-ag%20Kopie.jpg [Infobox] Die 1919 gegründete, 1990 in eine AG umgewandelte WALTER-Firmengruppe zählt weltweit zu den führenden Unternehmen der Metallbearbeitung. Sie entwickelt, produziert und vertreibt Werkzeuge mit auswechselbaren Hartmetallschneiden für die Metallzerspanung, speziell Bohren, Fräsen und Drehen. Die PROTOTYP-Werke GmbH ist in Zell am Harmersbach ansässig und zählt zu den führenden Herstellern von Gewinde- und Fräswerkzeugen aus HSS-E und Vollhartmetall. TITEX ist der bekannte Markenname für die Bohrwerkzeuge der Günther & Co. GmbH aus Frankfurt am Main. Der Stammsitz der neuen Organisation befindet sich in Tübingen, weltweit werden rund 2.500 Mitarbeiter beschäftigt. Mit 30 Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern ist die WALTER AG mit den bekannten Marken WALTER, TITEX und PROTOTYP auf allen Kontinenten präsent. www.walter-tools.com Kontakt: Ute Gutmann, Tel. +49(0)7071701366, e-mail: ute.gutmann@walter-tools.com |
Branchennachricht |
3D-Erfahrungsforum - "Innovation im Werkzeug- und Formenbau"
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30.07.07 |
Wachstum durch Innovation ... Der Werkzeug- und Formenbau genießt als eine der Schlüsseltechnologien der deutschen Wirtschaft höchstes Interesse und Wertschätzung. Laut VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) boomt die Branche und Deutschland ist mit 17,3 % oder 8,2 Mrd. € an der Weltproduktion beteiligt; allein im Jahr 2006 mit einem Umsatzzuwachs von 4 %. Sorgenkind des Wirtschaftszweiges ist allerdings der enorme Kostendruck, der dabei auf der Branche lastet. Die Wissenschaftler des Forschungsverbunds suchen und finden einen Ausweg durch hohe Innovationsfähigkeit und intelligente Strategien. Das wird auch im Programm des Seminars deutlich: Digitale Werkzeuge sollen helfen, die Durchlaufzeiten zu reduzieren und Änderungen schon beim Planen der Werkzeuge schnell einzubringen. Schwachpunkt im Betrieb ist oft ein fehlendes durchgängiges Datenmanagement. Dieser Programmteil beleuchtet unterschiedliche Aspekte des Themas, um den Teilnehmern eine Entscheidungsgrundlage für den praktischen Einsatz der digitalen Werkzeuge zu bieten. Die Rapid-Technologien haben sich überall dort einen festen Platz erobert, wo es um die wirtschaftliche Herstellung komplexer und variantenreicher Produkte geht. Innovationen sind mit diesen Verfahren sehr schnell umzusetzen und Produkte lassen sich damit auch in Serie fertigen. Dennoch bieten generative Technologien nach wie vor viel unausgeschöpftes Potenzial, unter anderem in der Qualitätssicherung, beispielsweise beim Nacharbeiten fehlerhafter elektronischer Bauteile oder beim Einsatz von Metall als Werkstoff im so genannten Rapid Manufacturing. ... mit Qualität und flexiblen Fertigungsverfahren ... Die Qualitätssicherung greift nicht erst bei den Produkten, sondern natürlich bereits im Werkzeugbau, wo eine angepasste und flexible Messtechnik erforderlich ist. Die zerstörungsfreie Materialprüfung will in Zukunft vermehrt die Computertomographie für die Qualitätssicherung wirtschaftlich nutzen. Dieser Programmteil beschäftigt sich sowohl mit der Messtechnik als auch mit softwaretechnischen Lösungen zur Aufbereitung und zur Verarbeitung von Qualitätsdaten. Individualisierung ist ein Schlagwort, das der Zeitgeist diktiert; das gilt natürlich auch für die aktuellen, noch mehr aber für die zukünftigen Produkte. Flexible und schnell anpassbare Fertigungsverfahren erfordern intelligente Bearbeitungsstrategien und modulare, adaptive spanende Werkzeugmaschinen. Innovationskraft bei den Fertigungsverfahren ist einer der wichtigsten Voraussetzungen für die Sicherung des Standorts Deutschland. ... und mit neuen Konzepten für die Umformtechnik Den Abschluss des Forums bildet die Umformtechnik, die an die entsprechenden Werkzeuge enorme Ansprüche bezüglich Haltbarkeit und Verschleißfestigkeit stellt. Spezielle Metalllegierungen oder auch Beschichtungen der Werkzeuge sollen den Verschleiß und den Abrieb eindämmen. Neue Konzepte verlängern die Lebensdauer durch eine gezielte Strukturierung der Oberfläche, besonders an den gefährdeten Stellen: durch das Laserstrahlhärten oder das so genannte Glatt- und Festwalzen. Eine begleitende Ausstellung rundet das 3D-Erfahrungsforum ab und eine Werksführung bei der BMW AG sowie die angekündigte Abendveranstaltung bieten den Teilnehmern reichlich Gelegenheit, interessante Kontakte zu Forschung und Wirtschaft zu knüpfen. Mitveranstalter sind das Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften der TU München (iwb), das Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb der TU Berlin (IWF) und das Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen der TU Darmstadt. Das große Interesse der Industrie demonstrieren die Sponsoren Carl Zeiss Messtechnik GmbH und VSG Software & Service GmbH. Anmeldung, Programm und weitere Informationen finden Interessenten im Internet unter oder bei Dipl.-Ing. Gregor Branner Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften Technische Universität München Boltzmannstr.15 85747 Garching Tel +49 (0)8215688343 Fax +49 (0)8215688350 E-Mail gregor.branner@iwb.tum.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=276936 |
Branchennachricht |
Mit positiven Winkeln gegen instabile Verhältnisse
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17.07.07 |
Tübingen, 16. Juli 2007 - Der Xtratec-Eckfräser F4042, lieferbar in Durchmessern 10mm bis 160mm und der Wendeplattenform AD... in verschiedenen Größen, ist das Multitalent seiner Klasse. Ein erweitertes Schneidstoffprogramm erlaubt höchste Zerspanungsleistungen bei allen Werkstoffen und Bearbeitungen. Neben den bewährten universellen Tigertec-Sorten WKP25-35 sind ab sofort auch die neuen PVD-Tigertec-Schneidstoffe WSP45 und WSM35 lieferbar, speziell entwickelt zur Bearbeitung von hochlegierten nichtrostenden Stählen sowie schwer zerspanbaren Materialien wie Titanlegierungen. Ebenfalls neu sind Wendeplatten für die Bearbeitung von Aluminiumwerkstoffen in den Sorten WXN15 (beschichtet); WK10 (unbeschichtet). Eine große Auswahl Eckenradien von 0.2mm bis 6mm deckt vielfältige Bearbeitungswünsche ab (z. B. Kopierfräsen, Ausarbeiten von Taschen). Die Geometrievarianten reichen von "stabil" (ungünstige Bedingungen) bis "scharf" (Aluminium). Für höchste Genauigkeitsanforderungen stehen umfangsgeschliffene Plattentypen zur Verfügung. Schräges Eintauchen, Bohrzirkularfräsen oder Auskoffern, alles ist möglich. Das Werkzeug erfüllt damit die Anforderungen sämtlicher Anwenderkreise: allgemeiner Maschinenbau, Fahrzeugbau, typische Verarbeiter nichtrostender Stähle (Chemie-, Lebensmitelbereich...), Luftfahrtindustrie (Titan) usw. Über Xtratec Die Xtratec-Reihe von WALTER stellen eine neuen Benchmark im Bereich Hartmetall-Wendeplattenwerkzeuge dar. Im Vergleich zu bisherigen Werkzeugen sind Produktivitätssteigerungen bis zu 100% möglich. Dieser Umstand beruht auf mehreren Aspekten: Die Wendeplatten werden aus Hochleistungsschneidstoffen der Tigertec-Familie hergestellt, besonders günstige Härte-Zähigkeits-Verhältnisse erlauben höchste Zerspanungsleistungen. Die Geometrien der Wendeplatten sind hoch positiv. Die Folgen sind extrem weiche Schnitte, beste Oberflächenqualität und eine geringere Belastung von Maschine und Aufspannung. Die vernickelten Oberflächen der optimal ausgelegten Werkzeugkörper sorgen für eine verbesserte Spanabfuhr und lange Lebensdauer. Im Zusammenspiel bewirken alle diese Eigenschaften neben dem Produktvitäts-Plus auch eine maximale Prozesssicherheit. Die universelle Verwendbarkeit für nahezu alle Werkstoffe sowie eine vom Werkzeugtyp abhängige hohe Zahl an Schneidkanten reduzieren außerdem die Werkzeugkosten. Bild: F4042 BU: Mit erweitertem Wendeplattenprogramm macht der Xtratec-Eckfräser F4042 vor keinem Werkstoff und keiner Bearbeitung Halt. (Bild: WALTER AG) http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/1307_193155_F4042_B_Tiger_Foto.jpg WALTER AG: Die 1919 gegründete, 1990 in eine AG umgewandelte Firmengruppe zählt weltweit zu den führenden Unternehmen der Metallbearbeitung. Sie entwickelt, produziert und vertreibt Werkzeuge mit auswechselbaren Hartmetallschneiden für die Metallzerspanung, speziell Bohren, Fräsen und Drehen. Der Stammsitz befindet sich in Tübingen, weltweit werden rund 2.500 Mitarbeiter beschäftigt. Mit 30 Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern ist WALTER auf allen Kontinenten präsent. Kontakt: Ute Gutmann, Tel. +49(0)7071701366, e-mail: ute.gutmann@walter-tools.com |
Branchennachricht |
TDM Systems präsentiert seine neue Lösung für die Instandhaltung von Betriebsmitteln
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29.06.07 |
Tübingen, 29. Juni 2007 - Auf der EMO in Hannover vom 17. bis zum 22. September steht die neueste Version der Instandhaltungssoftware FMM (Facility & Maintenance Management) im Mittelpunkt des TDM Systems-Messeauftritts. Am Markt ist der Tübinger Softwarehersteller bekannt durch seine integrierten Lösungen für die effiziente Verwaltung von Betriebsmitteln wie, Werkzeuge, Mess- und Prüfmittel und Vorrichtungen.. Mit FMM umfasst das Angebotsspektrum nun auch Inspektion, Wartung und Instandsetzung von Betriebsmitteln und Anlagen. Die neue Instandhaltungslösung, in einem gemeinsamen Pilotprojekt mit dem namhaften Hersteller von Kunststoff-Spritzgießmaschinen ARBURG entstanden, ist jetzt lieferbar. Innerhalb des FMM-Moduls können alle Inventare eines Unternehmens angelegt und klassifiziert werden. Um Anwendern diese Tätigkeit zu erleichtern, ist die Auswahl der Betriebsmittelklasse und -gruppe über eine grafische Übersicht möglich: vom Akku-Schrauber über CNC-Maschinen und Bearbeitungszentren bis zurr Handbohrmaschinen oder zu sonstigen Arbeitseinrichtungen. Eine einheitliche Identnummer kennzeichnet alles eindeutig, vom Akkuschrauber bis zum Förderkran. FMM ermöglicht ein umfassendes Management aller Instandhaltungsaufgaben. Von der Planung bis zur Kostenauswertung werden alle Funktionen mit FMM transparent umgesetzt. Für jede Wartungs-, Inspektions- und Instandsetzungsarbeit gibt es spezifische Durchführungspläne, die im TDM FMM-System hinterlegt und dem jeweiligen Betriebsmittel zugeordnet werden. Fällige Inspektionen und Wartungstätigkeiten können so zeitnah mit dem entsprechenden Serviceteam eingeplant werden. Störungen oder ungeplante Instandsetzungen können via FMMonline über das Firmenintranet einfach gemeldet werden. Für den Service-Techniker ist besonders nützlich, dass auch die Prüfungsergebnisse (auch TÜV-Dokumente) bzw die durchgeführten Reparaturen erfasst werden. Dabei werden auch die Ausfallzeiten und z.B. die verwendeten Ersatzteile erfasst. Diese Informationen wiederum bilden die Grundlage für die Auswertung von Instandhaltungskosten, welche wiederum eine solide Basis für zukünftige Investitionsentscheidungen darstellen. "Ob Klein- und Handgeräte, Betriebs- und Werkstatteinrichtungen oder komplette Fertigungsanlagen, mit FMM wird kein Wartungszyklus vergessen", ist sich Jürgen Auer, Geschäftsführer von TDM Systems, sicher. "Verwendungsnachweise verdeutlichen, welche Ersatzteile verbaut worden sind", führt Auer weiter aus. "Über die Historie kann man zudem nachvollziehen, wie oft beispielsweise bei einer Fördereinrichtung der Seilzug ausgetauscht werden musste." FMM lässt sich stand-alone oder zusammen mit der TDM Werkzeugverwaltung installieren. Unternehmen, die bereits andere Softwaremodule von TDM Systems etwa zur Werkzeug- und Lager- sowie Mess- und Prüfmittelverwaltung nutzen, profitieren von der Integration der FMM-Software: Einmal in der TDM-Datenbank erfasste Stammdaten sind ohne weiteres von anderen Modulen verwendbar. Da die Anwender im Unternehmen die TDM-Software bereits kennen, hält sich auch der Schulungsaufwand in Grenzen. Bild: Bekanntes Kleid, neues Tool: FMM von TDM Systems ist genauso bedienerfreundlich wie das Tool-Data-Managementsystem aus gleichem Hause. Der Anwender kann seine Wartungspläne flexibel definieren. Hier ein Beispiel bei ARBURG. http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/2906_180304_Inventarverwaltung_Stammdatenmaske.jpg Über TDM Systems Bereits seit 18 Jahren entwickelt die TDM Systems GmbH (Tübingen) Software zur Organisation von Werkzeugdaten und Betriebsmitteln. Als Kompetenz-Center für Tool Data Management (TDM) innerhalb der Sandvik Group kann TDM Systems auf das Know-how verschiedener Werkzeughersteller bei der Entwicklung von Softwareprodukten zurückgreifen. Inzwischen befindet sich die vierte Produktgeneration von TDM im Einsatz. Ein Schlüssel zum Erfolg von TDM sind kundenorientierte Lösungen. Heute präsentiert sich TDM mit einem kompletten System zur Fertigungshilfsmittelorganisation: Werkzeuge, Vorrichtungen, Prüfmittel, Rüst- und Spannmittel und deren Daten werden mit TDM organisiert und verwaltet. Die aktuelle Version des TDM V4 ist in zehn Sprachen verfügbar und wird auf allen internationalen Märkten vertrieben. www.tdmsystems.com Bei Abdruck Belegexemplar erbeten TDM Systems GmbH Daniela Rudolf Marketing & PR Derendinger Straße 53 D - 72072 Tübingen Tel. +49.7071.9492639 Fax +49.7071.9492707 daniela.rudolf@tdmsystems.com www.tdmsystems.com pi-tdm-fmm2007-final Kontakt Agentur: PRX Agentur für Public Relations Ralf M. Haaßengier Kalkhofstraße 5 70567 Stuttgart Telefon +49 (0)711718990304 Telefax +49 (0)7117189905 ralf.haassengier@pr-x.de www.pr-x.de |
Branchennachricht |
Kaltumformung
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26.06.07 |
(openPR) - CERATIZIT S. A., Mamer, Luxemburg (Zentrale), Juni 2007. Aus der Kaltumformung sind Hartmetallprodukte nicht mehr wegzudenken. Denn Stahl lässt sich zwar auch härten, aber ab einer gewissen Beanspruchung reichen seine Eigenschaften einfach nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall von CERATIZIT überzeugen bei der Kaltumformung durch bessere Standzeiten und höhere Maßhaltigkeit. Der Geschäftsbereich Industrieanwendungen Verschleiß der CERATIZIT Gruppe entwickelt, produziert und liefert für die Kaltumformung unterschiedliche Werkzeuge aus Hartmetall, wie Hochleistungs-Kaltschlagwerkzeuge für die Befestigungstechnik, Matrizen, Pressrohlinge, Stempel und Ziehsteine. Am CERATIZIT Standort Hitzacker entstehen die Rohlinge, die der Kunde im eigenen Werkzeugbau zu fertigen Werkzeugen verarbeitet, während der Standort Alserio (Italien) einsatzbereite Werkzeuge liefert. So können Kunden von CERATIZIT sowohl Rohlinge als auch Werkzeuge aus einer Hand beziehen. Kaltumformung – der Alleskönner unter den Herstellungsverfahren Mittels Kaltumformung werden weltweit die unterschiedlichsten Produkte hergestellt: Nägel, Schrauben, Bolzen, Kupferrohre, Alu-Trinkflaschen, Drahtcord für Radialreifen etc. Auch die meisten metallischen Gegenstände im Haushalt werden mit diesem Verfahren produziert: Griffe, Scharniere, Verbindungen, Leisten und viele Küchenutensilien. Kaltumformung ist ein Sammelbegriff für alle Verfahren, mit denen sich Metalle beziehungsweise Metalllegierungen wie Kupfer, Aluminium oder Messing bei Raumtemperatur mittels hohem Druck plastisch in eine andere Form bringen lassen, ohne dass sich das Volumen, das Gewicht oder die wesentlichen Eigenschaften des Werkstoffes ändern. Beim Kaltumformen erhält das Rohmaterial seine neue Form meist über mehrere Verformungsschritte. So wird vermieden, dass das Formänderungsvermögen des Werkstoffes überschritten wird und das Material bricht. Ein Beispiel aus der Praxis: Hartmetalleinsatz bei SFS Intec in der Schweiz SFS Intec in Heerbrugg, im Nordosten der Schweiz, ist seit mehr als 15 Jahren Kunde der CERATIZIT Gruppe. Das Unternehmen stellt heute an mehr als zehn Produktionsstandorten mit über 2800 Mitarbeitern Präzisionsformteile, Sonderschrauben und mechanische Befestigungselemente her und erreichte 2005 einen Umsatz von 465 Millionen Euro. Für die Automobilindustrie produziert SFS Intec zum Beispiel Sonderformteile und Sonderschrauben für Lenksysteme, Verstellsysteme der Sitze, und elektronische Regelsysteme. In der Elektronikindustrie hat sich SFS mit Sonderschrauben für Mobiltelefone, abdichtenden Schrauben für Rasiergeräte und für die Befestigung von PC-Komponenten einen Namen gemacht. Interview mit Werner Marte, dem Leiter der Abteilung Werkzeugbau bei SFS Intec. Was sind die Vorteile der Kaltumformung? Marte: „Bei der Kaltumformung entsteht – anders als bei der Zerspanung – kein Abfall. Zudem erzielen wir eine sehr gute Oberflächenqualität, ohne dass das Material nachbearbeitet werden muss. Weiter ist die Kerbempfindlichkeit des Bauteils deutlich geringer; es entstehen also keine empfindlichen Übergänge, wie das beim Drehen der Fall sein kann.“ Worauf kommt es bei der Herstellung von Kaltumformteilen an? Marte: „Beherrschung der Technologie, richtige Werkzeugauslegung, Qualität der Teile und generieren von Kundennutzen. Der Kunde will möglichst einbaufertige Teile mit null Fehlern.“ Es gibt für die Kaltumformung auch Werkzeuge aus Stahl. Wie ist das Verhältnis zu den Werkzeugen aus Hartmetall? Marte: „Hartmetalleinsätze sind gegenüber Werkzeugen aus Stahl deutlich in der Mehrheit, Tendenz steigend. Stahl kann man zwar härten, aber ab einem gewissen Bereich reichen die Eigenschaften von Stahl nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall haben bessere Standzeiten und die höhere Maßhaltigkeit. Gerade in der Kaltumformung ist Hartmetall ein sehr wichtiges Material.“ SFS Intec nutzt sowohl Rohlinge als auch fertige Werkzeuge von CERATIZIT. Wann kaufen Sie Rohlinge ein und wann fertige Werkzeuge? Marte: „Wir kaufen CERATIZIT Rohlinge, um daraus Kerne und Matrizen zu machen. Fertige Werkzeuge kaufen wir dann ein, wenn bei uns die Technologie und das nötige Know-how nicht vorhanden ist. Hierbei denke ich an das Innenschleifen und Vorsintern bei komplizierten Geometrien. Wir greifen auch auf Halb-Fertigwerkzeuge von CERATIZIT zurück, damit haben wir intern einen schnelleren Durchlauf. Für SFS ist die hohe Qualität des verwendeten Hartmetalls entscheidend.“ Schraubenherstellung – die Arbeitsschritte bei SFS Das Ausgangsmaterial für Schrauben wird als dicker Draht auf Spulen aufgewickelt angeliefert. Vor dem Umformen wird das Material abgehaspelt, gerichtet und teilweise vorab durch Ziehen (ebenfalls Kaltumformung) auf den gewünschten Durchmesser reduziert. Moderne Kaltfließpressen arbeiten heute mehrstufig, so dass solche Anlagen – je nach Schraube – über 1000 Stück pro Minute produzieren können. AdTech Ad Beispielhafte Herstellungsschritte, hier für eine Sechskantkopfschraube: 1.Abscheren vom Drahtrohling ab Spule 2. Kuppen und Reduzieren 3. Sechskant - Vorstauchen 4. Sechskant - Fertigstauchen 5.Graten 6.Anbringen vom Gewinde auf einer Gewindewalzmaschine ofischer communication Oliver Fischer Rosenweg 12 D-53225 Bonn Tel: +49(0)70077111888 Tel: +49(0)2285347254 Mobile: +49(0)1707711188 Fax: +49(0)70077111888 ceratizit@ofischer.com www.ofischer.com CERATIZIT Austria GmbH Filip Miermans A-6600 Reutte Tel: +43 (0)56722002127 Mobile: +43 (0)6648152557 Fax: +43 (0)5672200526 filip.miermans@ceratizit.com www.ceratizit.com Hartmetallexperte CERATIZIT steht für „hard material matters“ CERATIZIT S.A. – 2002 hervorgegangen aus der Fusion der Unternehmen CERAMETAL und Plansee Tizit – ist Pionier und Global Player für anspruchsvolle Hartstofflösungen. Das Unternehmen operiert von Mamer in Luxemburg aus. In ausgewählten Industriebereichen ist die 50-prozentige Tochter der Plansee Gruppe Weltmarktführer für einzigartige, konsequent innovative Hartstoffprodukte für Verschleißschutz und Zerspanung. Davon profitieren Kunden u.a. aus der Automobilindustrie, dem Maschinenbau, der Petroindustrie, der Medizintechnik, der Elektronik und dem Werkzeug- und Formenbau. 400 aktive Patente besitzt CERATIZIT weltweit. Im Jahr 2006 erreichte das Unternehmen ein Umsatzvolumen von über 500 Mio. Euro und beschäftigte 4.000 Mitarbeiter. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Maschinenbauer will mit Wassermann-Lösung eine Produktivitätssteigerung um 20 Prozent erreichen
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06.06.07 |
Erhöhung der Termintreue, zuverlässige Ermittlung von Terminaussagen an Kunden, optimale Auslastung von Personal und Maschinen: Mit diesen Zielen implementiert die Wassermann AG die Planungssoftware waySCS für die konsequente Prozessplanung in der Produktion der Ulmer Maschinenteile GmbH. Das Ulmer Unternehmen produziert und montiert Einzelteile, Kleinserien und Baugruppen bis hin zu kompletten Werkzeugmaschinen einschließlich ihrer Elektrik und Elektronik. Durch die Einführung des Advanced-Planning-&-Scheduling-Systems (APS) zur transparenten Darstellung, Planung und optimierten Steuerung des Produktionsablaufes will die Ulmer Maschinenteile GmbH eine Produktivitätssteigerung um 20 Prozent erreichen, bei gleichzeitiger Verkürzung der Lieferzeiten und Maximierung der Termintreue. In der bereits abgeschlossenen Potenzialanalyse der Prozessabläufe im Produktionsbereich der Ulmer Maschinenteile GmbH ermittelte die Wassermann AG, Anbieter von Supply-Chain-Management-Lösungen (SCM), nachhaltige Verbesserungsmöglichkeiten im Ablauf der Herstellungsprozesse. Auf dieser Grundlage entschied sich die Ulmer Maschinenteile GmbH für den Einsatz des Planungswerkzeugs waySCS (Supply Chain Simulation) der Wassermann AG. Die SCM-Experten der Wassermann AG haben Anfang April mit der Implementierung der neuen Organisation begonnen: Die Verwaltung und Pflege der Prozessgrunddaten (Stücklisten, Arbeitspläne, Kundenaufträge usw.) verbleiben im bereits eingesetzten ERP-System AMS++. Die Simulationssoftware waySCS übernimmt diese Grunddaten und erzeugt daraus einen machbaren Produktionsplan unter Berücksichtigung aller Maschinen- und Personalkapazitäten inklusive der zugehörigen Materialdispositionen. Das Projekt umfasst die Optimierung der Prozessorganisation sowie die Einführung von SCM-Funktionalitäten. Das Unternehmen verspricht sich dadurch eine Erhöhung der Termintreue, die zuverlässige Ermittlung von Terminaussagen an Kunden sowie eine optimale Auslastung von Personal und Maschinen. waySCS: optimale Planung des gesamten Produktionsprozesses Die Implementierung der Advanced Planning & Scheduling Software waySCS für die Produktionssteuerung wird die Ulmer Maschinenteile GmbH in die Lage versetzen, die komplette Supply Chain in einer Planungsumgebung darzustellen. Dabei ermöglicht waySCS den Planern des Ulmer Maschinenfertigers, die Auswirkungen neuer Aufträge auf Ressourcen und Termine mithilfe von Szenariotechniken zu simulieren und auftretende Planungskonflikte frühzeitig zu identifizieren. So lassen sich zukünftig Engpässe vermeiden sowie eine optimierte Auslastung in sämtlichen Stufen des Produktionsprozesses erzielen. Durch Filter und Ansichten wird der Blick auf Planungskonflikte, drohende Engpässe oder Überkapazitäten gelenkt, die dann gezielt aufgelöst werden können. Eine wertvolle Hilfe bietet dabei die integrierte Agententechnologie. Dabei "lernt" waySCS, die Entscheidungen und das Verhalten der Anwender nachzubilden, unterbreitet entsprechende Vorschläge und entlastet den SCM-Planer so spürbar von Routinetätigkeiten. "Erfahrungsgemäß wird der Return on Investment des gesamten SCM-Projekts binnen zwölf Monaten erreicht sein. Denn bereits nach kurzer Zeit erhöhen sich Prozessstabilität und durch den Einsatz von waySCS die Planungsgenauigkeit, Lieferfähigkeit und Termintreue. Vorhandene Sicherheitsbestände werden sukzessive abgebaut, Durchlaufzeiten verkürzt und die Kapitalbindung reduziert", erklärt Andreas Wagner-Manslau, Leiter Competence Center bei der Wassermann AG, die Vorteile der Lösung. Weitere Informationen unter www.wassermann.de oder auf Anfrage. Ulmer Maschinenteile GmbH Die Ulmer Maschinenteile GmbH wurde 1995 gegründet. Sie entstand aus der organisatorischen Umstrukturierung der J. E. Reinecker Maschinenbau GmbH & Co. KG. Das Unternehmen am Standort Ulm produziert und montiert mit seinen rund 100 Mitarbeitern nach Kundenzeichnungen Einzelteile, Kleinserien und Baugruppen bis zu kompletten Werkzeugmaschinen einschließlich ihrer Elektrik/Elektronik und Inbetriebnahme. Homepage: www.ulmermaschinenteile.de Wassermann AG Die Wassermann AG ist Anbieter von Supply-Chain-Management-Lösungen für die Optimierung von Wertschöpfungsketten. Seit mehr als 20 Jahren unterstützt sie produzierende mittelständische Unternehmen ebenso wie internationale Konzerne bei der nachhaltigen Steigerung ihrer logistischen Leistungsfähigkeit. Mit ihren Produkten und Services bietet die Wassermann AG Industrieunternehmen ein breites Leistungsspektrum für die vertikal wie horizontal integrierte Prozessplanung und -steuerung. Die Kunden der Wassermann AG profitieren von einer engen Verknüpfung von Managementberatung und Realisierungserfahrung, die in SCM-Projekten schnell zu messbaren Erfolgen führt. Die Spezialsoftware way der Wassermann AG ergänzt ERP-Anwendungen um wertvolle SCM-Funktionalitäten zu integrierten Gesamtlösungen. Die Wassermann AG bildet die Division "Consulting Services/Wassermann" der Swisslog-Gruppe, einer weltweit agierenden Anbieterin von integrierten Logistiklösungen für Lagerhäuser, Verteilzentren und Krankenhäuser. Des Weiteren bietet Swisslog Software- und Beratungsleistungen im Bereich Supply Chain Management an. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Buchs/Aarau, Schweiz, beschäftigt in 20 Ländern derzeit mehr als 1 850 Mitarbeitende. Weitere Informationen unter www.wassermann.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=283025 |
Branchennachricht |
Aus der Kaltumformung sind Hartmetallprodukte nicht mehr wegzudenken
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25.05.07 |
Denn Stahl lässt sich zwar auch härten, aber ab einer gewissen Beanspruchung reichen seine Eigenschaften einfach nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall von CERATIZIT überzeugen bei der Kaltumformung durch bessere Standzeiten und höhere Maßhaltigkeit. Der Geschäftsbereich Industrieanwendungen Verschleiß der CERATIZIT Gruppe entwickelt, produziert und liefert für die Kaltumformung unterschiedliche Werkzeuge aus Hartmetall, wie Hochleistungs-Kaltschlagwerkzeuge für die Befestigungstechnik, Matrizen, Pressrohlinge, Stempel und Ziehsteine. Am CERATIZIT Standort Hitzacker entstehen die Rohlinge, die der Kunde im eigenen Werkzeugbau zu fertigen Werkzeugen verarbeitet, während der Standort Alserio (Italien) einsatzbereite Werkzeuge liefert. So können Kunden von CERATIZIT sowohl Rohlinge als auch Werkzeuge aus einer Hand beziehen. Kaltumformung – der Alleskönner unter den Herstellungsverfahren Mittels Kaltumformung werden weltweit die unterschiedlichsten Produkte hergestellt: Nägel, Schrauben, Bolzen, Kupferrohre, Alu-Trinkflaschen, Drahtcord für Radialreifen etc. Auch die meisten metallischen Gegenstände im Haushalt werden mit diesem Verfahren produziert: Griffe, Scharniere, Verbindungen, Leisten und viele Küchenutensilien. Kaltumformung ist ein Sammelbegriff für alle Verfahren, mit denen sich Metalle beziehungsweise Metalllegierungen wie Kupfer, Aluminium oder Messing bei Raumtemperatur mittels hohem Druck plastisch in eine andere Form bringen lassen, ohne dass sich das Volumen, das Gewicht oder die wesentlichen Eigenschaften des Werkstoffes ändern. Beim Kaltumformen erhält das Rohmaterial seine neue Form meist über mehrere Verformungsschritte. So wird vermieden, dass das Formänderungsvermögen des Werkstoffes überschritten wird und das Material bricht. Ein Beispiel aus der Praxis: Hartmetalleinsatz bei SFS Intec in der Schweiz SFS Intec in Heerbrugg, im Nordosten der Schweiz, ist seit mehr als 15 Jahren Kunde der CERATIZIT Gruppe. Das Unternehmen stellt heute an mehr als zehn Produktionsstandorten mit über 2800 Mitarbeitern Präzisionsformteile, Sonderschrauben und mechanische Befestigungselemente her und erreichte 2005 einen Umsatz von 465 Millionen Euro. Für die Automobilindustrie produziert SFS Intec zum Beispiel Sonderformteile und Sonderschrauben für Lenksysteme, Verstellsysteme der Sitze, und elektronische Regelsysteme. In der Elektronikindustrie hat sich SFS mit Sonderschrauben für Mobiltelefone, abdichtenden Schrauben für Rasiergeräte und für die Befestigung von PC-Komponenten einen Namen gemacht. Interview mit Werner Marte, dem Leiter der Abteilung Werkzeugbau bei SFS Intec. Was sind die Vorteile der Kaltumformung? Marte: „Bei der Kaltumformung entsteht – anders als bei der Zerspanung – kein Abfall. Zudem erzielen wir eine sehr gute Oberflächenqualität, ohne dass das Material nachbearbeitet werden muss. Weiter ist die Kerbempfindlichkeit des Bauteils deutlich geringer; es entstehen also keine empfindlichen Übergänge, wie das beim Drehen der Fall sein kann.“ Worauf kommt es bei der Herstellung von Kaltumformteilen an? Marte: „Beherrschung der Technologie, richtige Werkzeugauslegung, Qualität der Teile und generieren von Kundennutzen. Der Kunde will möglichst einbaufertige Teile mit null Fehlern.“ Es gibt für die Kaltumformung auch Werkzeuge aus Stahl. Wie ist das Verhältnis zu den Werkzeugen aus Hartmetall? Marte: „Hartmetalleinsätze sind gegenüber Werkzeugen aus Stahl deutlich in der Mehrheit, Tendenz steigend. Stahl kann man zwar härten, aber ab einem gewissen Bereich reichen die Eigenschaften von Stahl nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall haben bessere Standzeiten und die höhere Maßhaltigkeit. Gerade in der Kaltumformung ist Hartmetall ein sehr wichtiges Material.“ SFS Intec nutzt sowohl Rohlinge als auch fertige Werkzeuge von CERATIZIT. Wann kaufen Sie Rohlinge ein und wann fertige Werkzeuge? Marte: „Wir kaufen CERATIZIT Rohlinge, um daraus Kerne und Matrizen zu machen. Fertige Werkzeuge kaufen wir dann ein, wenn bei uns die Technologie und das nötige Know-how nicht vorhanden ist. Hierbei denke ich an das Innenschleifen und Vorsintern bei komplizierten Geometrien. Wir greifen auch auf Halb-Fertigwerkzeuge von CERATIZIT zurück, damit haben wir intern einen schnelleren Durchlauf. Für SFS ist die hohe Qualität des verwendeten Hartmetalls entscheidend.“ Schraubenherstellung – die Arbeitsschritte bei SFS Das Ausgangsmaterial für Schrauben wird als dicker Draht auf Spulen aufgewickelt angeliefert. Vor dem Umformen wird das Material abgehaspelt, gerichtet und teilweise vorab durch Ziehen (ebenfalls Kaltumformung) auf den gewünschten Durchmesser reduziert. Moderne Kaltfließpressen arbeiten heute mehrstufig, so dass solche Anlagen – je nach Schraube – über 1000 Stück pro Minute produzieren können. AdTech Ad Beispielhafte Herstellungsschritte, hier für eine Sechskantkopfschraube: 1.Abscheren vom Drahtrohling ab Spule 2. Kuppen und Reduzieren 3. Sechskant - Vorstauchen 4. Sechskant - Fertigstauchen 5.Graten 6.Anbringen vom Gewinde auf einer Gewindewalzmaschine ofischer communication Oliver Fischer Rosenweg 12 D-53225 Bonn Tel: +49(0)70077111888 Tel: +49(0)2285347254 Mobile: +49(0)1707711188 Fax: +49(0)70077111888 ceratizit@ofischer.com www.ofischer.com CERATIZIT Austria GmbH Filip Miermans A-6600 Reutte Tel: +43 (0)56722002127 Mobile: +43 (0)6648152557 Fax: +43 (0)5672200526 filip.miermans@ceratizit.com www.ceratizit.com Hartmetallexperte CERATIZIT steht für „hard material matters“ CERATIZIT S.A. – 2002 hervorgegangen aus der Fusion der Unternehmen CERAMETAL und Plansee Tizit – ist Pionier und Global Player für anspruchsvolle Hartstofflösungen. Das Unternehmen operiert von Mamer in Luxemburg aus. In ausgewählten Industriebereichen ist die 50-prozentige Tochter der Plansee Gruppe Weltmarktführer für einzigartige, konsequent innovative Hartstoffprodukte für Verschleißschutz und Zerspanung. Davon profitieren Kunden u.a. aus der Automobilindustrie, dem Maschinenbau, der Petroindustrie, der Medizintechnik, der Elektronik und dem Werkzeug- und Formenbau. 400 aktive Patente besitzt CERATIZIT weltweit. Im Jahr 2006 erreichte das Unternehmen ein Umsatzvolumen von über 500 Mio. Euro und beschäftigte 4.000 Mitarbeiter. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Modernisierung bei Südstahl erfolgreich angelaufen
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17.05.07 |
Die Südstahl GmbH & Co. KG, Spezialist für Stahlverarbei-tung und Lieferant für den Anlagen-, Maschinen-, Formen- und Werkzeugbau, meldet bereits im ersten Quartal unter neuer Führung eine positive Entwicklung: Umsatzstei-gerung, bessere Produktionsauslastung, Aufstockung der Mitarbeiterzahl und Ab-schluss von Ausbildungsverträgen. Die umfangreichen Modernisierungs- und Reor-ganisationsmaßnahmen, die in den ersten drei Monaten mit Investitionen in sechsstel-liger Höhe eingeleitet wurden, sollen bis Ende 2007 abgeschlossen sein. Wachstum erwartet man in erster Linie im Bereich Maschinenbau und bei der Herstellung von Baugruppen. Zum 1. Januar 2007 war das Unternehmen nach dreijährigem Insolvenzverfahren durch die Käuferle GmbH & Co. KG, einem führenden mittelständischen Tor-, Trennwand-, Fenster- und Türenhersteller aus Aichach, übernommen worden. Unter neuer Führung wurde bereits die Modernisierung der IT-Organisation durchgeführt sowie in Maschinen, Transportgeräte und den Fuhrpark investiert. Auch die erneut notwendige Zertifizierung nach ISO 9001 wurde erfolgreich abgeschlossen. Südstahl kann bereits heute moderne Technologie und langjähriges Know-how für Brenn- und Laserschneiden, spanende und spanlose Umformung, Schweißen und Sandstrahlen bis hin zum Lackieren anbieten und erfüllt damit bereits die steigenden Anforderungen der Kun-den an die Bündelung von Leistungen. Produktion ausgeweitet – neue Mitarbeiter eingestellt „Wir sehen eine starke Nachfrage nach konfektionierten Teilen für den Maschinenbau. Die Südstahl ist dafür mit ihrem breiten Leistungsangebot geradezu prädestiniert, und wir rüsten uns verstärkt für diesen Wachstumsmarkt“, sagt Werner Käuferle, Geschäftsführer bei der Südstahl GmbH & Co. KG. „Gleichzeitig investieren wir in unsere traditionellen Stärken: die Qualität der Produktion, Zuverlässigkeit und Termintreue unserer Lieferungen und die Kom-petenz unserer Mitarbeiter.“ Durch die Zusammenlegung von Vertrieb und Technik wurde die Qualität der Kundenbetreu-ung optimiert. Laut Käuferle konnten auf diese Weise nicht nur neue, sondern auch in der Insolvenzphase abgewanderte Kunden zurückgewonnen werden. Auf Grund der höheren Auslastung wurden inzwischen fünf neue Mitarbeiter eingestellt, vier Ausbildungsplätze wur-den eingerichtet. „Wir wollen die Reorganisations- und Investitionsmaßnahmen möglichst schnell umsetzen und werden für weiteres Wachstum bestens gerüstet sein“, sagt Werner Käuferle. Unternehmen: Käuferle GmbH & Co. KG, Robert-Bosch-Strasse 4,86551 Aichach, Tel: 0825190050, Fax: 08251900590, Email: kaeuferle@kaeuferle.de Pressekontakt: KONZEPT PR GmbH, Karolinenstrasse 21, 86150 Augsburg Michael Baumann, Tel. 08213430016, Fax: 08213430077, Email: m.baumann@konzept-pr.de Über Südstahl GmbH & Co. KG: Die Südstahl GmbH & Co. KG ist ein modernes, mittelständisches Unternehmen, das sich als Spezialist bei der Verarbeitung von Stahl und als Lieferant für den Anlagen-, Maschinen-, Formen- und Werkzeugbau etabliert hat. Das Unternehmen bietet umfangreiche Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten aus einer Hand: Thermisches Tren-nen von Stahl und Aluminium (Autogen-, Brennschneiden und Co2-Lasertechnik), Entgraten, Glühen, Richten, Sandstrahlen, Kanten und Schweißen sowie eine spanende Bearbeitung mit CNC-gesteuerten Anlagen. Darüber hinaus werden Schweißbaugruppen und Maschinenkomponenten mit Stückgewichten bis 20 Tonnen, auch end-beschichtet, hergestellt. Über Käuferle GmbH & Co KG: Als mittelständisches Unternehmen mit rund 115 Mitarbeitern hat die Käuferle GmbH & Co KG in Aichach die gesamte Produktpalette konsequent auf die Bedürfnisse der Baubranche nach Komplettleistung ausgerichtet. Käuferle bietet dem Wohnungs-, Gewerbe- und Kommunalbau ein umfassendes Programm von Sammelgara-gentoren und Industrietoren über Parkboxen und Kellertrennwände bis hin zu Fenstern und Türen aus Kunststoff und Aluminium an. Weitere Informationen unter www.kaeuferle.de Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Maschinenbürsten zur Einbindung in Fertigungsprozesse
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02.05.07 |
Auf der neuen Webseite top-brush.com präsentiert die OSBORN International GmbH die Marke "OSBORN - TOP", das Spezialprogramm für Hochleistungs-Maschinenbürsten. Die Einbindung von technischen Bürsten in die Fertigungsprozesse seiner Kunden ist eine der Kernkompetenzen des Bürstenherstellers. Dies erfordert technologisches Know-how, umfangreiche Produktionserfahrung und den Blick für das technisch Machbare. Ein Umfangreiches und ab Lager lieferbares Standardsortiment für vielfältige Anwendungen wie das Putzen von Schweißnähten, das Entgraten, Entrosten oder Entzundern und vieles mehr wird vorgestellt. Ein Überblick über die verfügbaren Besatzmaterialien, technische Informationen zum Einsatz von technischen Bürsten sowie Datenblätter zur Anfrage individueller Lösungen ergänzen die Internetpräsentation. www.top-brush.com OSBORN International GmbH Zweigniederlassung der Jason GmbH Hersteller von Technischen Bürsten und Oberflächenwerkzeugen Ringstrasse 10 35099 Burgwald AdTech Ad Webseite: www.osborn.de Email: info@osborn.de OSBORN International ist Technologieführer und weltweit größter Hersteller von technischen Bürsten und Oberflächenwerkzeugen. Die hochwertigen Produkte werden in allen industriellen und handwerklichen Anwendungen eingesetzt: Entrosten und Entgraten von NE-Metallen, Stahl, ST-Stahl oder Aluminium; manuelle oder automatische Reinigung von Schweißnähten; Waschen, Entstauben und Oberflächenbehandlung nahezu aller Materialien. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Beckert Formenbau jetzt mit aktiver Marktpräsenz in Osteuropa
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16.04.07 |
(openPR) - Als Ergebnis strategischer Überlegungen zur zukünftigen Marktpositionierung, hat der Bad Friedrichshaller Modell- und Formenbau-Spezialist Beckert GmbH dieser Tage eine eigene Fertigungsstätte in Tschechien in Betrieb genommen. Zu dieser Entscheidung beigetragen haben die guten Erfahrungen aus einer über Jahre gewachsenen erfolgreichen Kooperation mit einem tschechischen Werkzeugbau-Unternehmen. Der Sitz der Beckert CZ spol. s.r.o. befindet sich nur wenige Fahrstunden südöstlich von Prag am Standort Budisov, der dafür ideale Voraussetzungen bietet. Nach Aussage des geschäftsführenden Gesellschafters Jörg Menge war dieser Schritt unumgänglich. „Anders ist eine erfolgreiche Bearbeitung des östlichen Marktes, dazu zählt auch die russische Föderation, heute und in Zukunft nicht möglich. Wir wollen unseren künftigen Kunden auf halbem Wege entgegenkommen und gewinnen damit einen Wettbewerbsvorteil.“ Nicht minder hoch bewertet er eine weitere Tatsache. So versetze die unter Kostengesichtspunkten attraktiven Fertigungsbedingungen in Tschechien das Unternehmen in eine günstige Lage: Über eine Mischkalkulation kann auch in Zukunft der für den Werkzeugbau problematisch gewordene deutsche Markt erfolgreich bedient werden. Vertragspartner, darauf legt die Fa. Beckert großen Wert, ist und bleibt das Stammunternehmen in Deutschland. Auch bei den selbstgesetzten hohen sowie zertifizierten Qualitätsstandards wird es keine Abstriche geben. Dies hat die Beckert GmbH zu einem geschätzten Partner führender internationaler Automotive Unternehmen sowie von Fahrzeug- und Haushaltgeräteherstellern gemacht . Der neue Standort in Tschechien wird bedeutendere Funktionen haben als "nur" die verlängerte Werkbank für den heimischen Betrieb zu sein. Vielmehr wird er als Ausgangspunkt weiterer Expansionsbestrebungen gesehen, zu denen der globalisierte Wettbewerb die Unternehmen zwinge. Jörg Menge: „Wir müssen auch dort vertreten sein, wo die Nachfrage nach unseren Produkten steigt und das wird zunehmend in den Märkten im Osten sein. So können wir uns auch in Zukunft behaupten und langfristig Arbeitsplätze in Deutschland sichern.“ Erste angebahnte Kontakte nach Russland bestätigen diese Strategie. Kontaktinformationen/Pressekontakt Beckert GmbH Formen und Modelle Herr Jörg Menge Hanns-Martin-Schleyerstraße 3 7463574177 Bad Friedrichshall Tel. 0713695010 Fax 07136950199 www.beckert-formenbau.de info@ beckert-formenbau.de Firmenportrait der Fa. Beckert Formen + Modelle Formen- und Modellbau mit internationaler Ausrichtung Moderner Formenbau erfordert optimale Qualifikation und modernste Technik, stellt aber aufgrund des internationalen Wettbewerbs auch höchste Anforderungen an Organisation und Flexibilität. Beckert Formen und Modelle gilt als Spezialist mit lückenlosem Leistungsspektrum - und als attraktiver deutscher Anbieter mit ausgeprägter internationaler Ausrichtung. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Steile Flanken und Topographien mit starken Spiegelungen werden optisch messbar
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19.03.07 |
Das optische 3-D-Messsystem wird überall dort eingesetzt, wo es gilt, Oberflächen robust, genau, flächendeckend und schnell im Mikro- und Nanobereich zu messen. Ob es sich nun um Schweißpunktkontrolle, Präzisionsfertigung und Feinwerktechnik, Applikationen in der Metallverarbeitung, Maschinenbau, High-Tech-Formenbau für serienreife Spritzwerkzeuge, Qualitätssicherung in der zerspanenden Industrie, Medizintechnik oder Anwendungen in der Papier- und Druckindustrie handelt - das Einsatzgebiet von InfiniteFocus zur Oberflächenkontrolle ist nahezu unbegrenzt. Sobald eine Mindestrauheit von 10 nm gegeben ist, erzielt das Messsystem auch über große Scanbereiche hochgenaue und rückführbare Ergebnisse. InfiniteFocus wird sowohl im Labor als auch zur schnellen und robusten Oberflächenmessung während der Produktion eingesetzt. Zur Inline-Kontrolle bzw. produktionsbegleitenden Messungen wird eine Reihe von Sensoren angeboten, die auf die jeweilige Applikation abgestimmt sind. Mit diesen Sensoren erhält der Anwender dasselbe Spektrum an Mess- und Einsatzmöglichkeiten, das mit dem Messsystem im Labor zur Verfügung steht. Sämtliche dafür mechanisch notwendinge Komponenten bringt das System selbst mit, sodass keinerlei Anpassungs- oder Adaptierungsnotwendigkeiten für die Integartion in eine bestehende Produktionslinie bestehen. Die robuste und kompakte Ausführung der Sensoren ermöglicht auch den Einsatz in rauer Umgebung. Optische Schweißpunktkontrolle Moderne Herstellungsverfahren in den verschiedensten Fertigungsprozessen fordern auch Innovationen in der Schweißtechnik bzw. Schweißpunktkontrolle. Egal ob es sich um das Erkennen und Messen von Rissen, Einkerbungen, unerwünschten Poren oder unzureichender Festigkeit handelt, die Prüfung und Bewertung der Schweißpunkte während der Produktion erspart teure und aufwändige Nacharbeit. Mit der Möglichkeit selbst steile Flanken und Oberflächen mit stark divergierendem Reflexionsgrad innerhalb von Sekunden in höchster Genauigkeit zu messen, erfüllt InfiniteFocus die Voraussetzungen zur 100-Prozent-Kontrolle der Schweißpunkte. Qualitätssicherung, Verschleißanalyse und Messung von Fertigungstoleranzen am Beispiel von Dreh- und Fräsprozessen Das optische System wird für die hochgenaue Messung kritischer Geometrien von Präzisionswerkzeugen eingesetzt. Gerade im Form- und Werkzeugbau ist sowohl die Qualitätskontrolle des Werkzeugs selbst als auch die Oberflächenkontrolle des (meist) zerspanten oder gefrästen Bauteils unerlässlich. Auch über große Gesichtsfelder, also bei Oberflächen mit großen lateralen und vertikalen Scanbereichen, werden Geometrien wie zirkuläre Frässtrukturen oder Werkzeugspitzen und Kanten robust gemessen. Ein Qualitätsindikator zur Beurteilung der Fertigungsqualität von auf CAD-Modellen basierenden Bauteilen ist die Messung ihrer Fertigungstoleranzen. Es gilt festzustellen, ob gemessene Werte innerhalb der Zeichnungstoleranzen liegen. InfiniteFocus bietet die Möglichkeit, verschiedene 3-D-Modelle zueinander zu registrieren, um auf diese Weise die Differenz zwischen den Soll- und Ist-Werten zu messen. Eine weitere Anwendung der Registrierung und Berechnung von Differenzmodellen ist die Verschleißanalyse, die Qualitätsmerkmale wie Schnittgeschwindigkeit, Schneideigenschaften und Standzeiten massiv beeinflussen. Die Messung von Flankenwinkeln auf Fräserspitzen ist ein weiteres Beispiel zur Qualitätssicherung in der zerspanenden Industrie. Fräserspitzen mit Flankenwinkel an die 80° können mit InfiniteFocus robust gemessen werden. Dasselbe gilt für die Messung von Oberflächendetails wie den Riefen eines gefrästen Bauteils. Hochgenaue Oberflächenmessung von Mikrozahnrädern Ein typisches Anwendungsgebiet von InfiniteFocus ist die Messung und Überprüfung von Mikrozahnrädern. Diese sind meistens aus Kunststoff oder Metall gefertigt und weisen Durchmesser von bis zu unter einem Millimeter auf. Eine wesentliche Anforderung an die Messung solcher Zahnräder ist die Kapazität, auch an steilen Flanken wie z. B. den Zähnen eines Mikrozahnrades robust und innerhalb von Sekunden zu messen. Die Anwendung von unterschiedlichen Analyse-Methoden ermöglicht zudem die Bestimmung wichtiger Parameter des Zahnrades. Dazu zählt z. B. der Innen- und Außendurchmesser, der Flankenwinkel oder der Winkel eines schräg verzahnten Zahnrades. Fachkontakt: Alicona Imaging GmbH Mag. Astrid Krenn Teslastraße 8 8074 Graz/Ö Telefon: +433164000742 Fax: +433164000711 E-Mail: astrid.krenn@alicona.com http://www.alicona.com Pressekontakt: Fraunhofer-Allianz Vision Regina Fischer M. A. Am Wolfsmantel 33 91058 Erlangen Telefon: +499131776530 Fax: +499131776599 E-Mail: vision@fraunhofer.de http://www.vision.fraunhofer.de Das System wird im Rahmen der Sonderschau "Berührungslose Messtechnik" anlässlich der Control 2007 in Sinsheim, 8. bis 11. Mai, in Halle 5, Stand 5304, vorgestellt. Die Sonderschau will einen Beitrag zur Verbreiterung der Akzeptanz berührungsloser Messtechnik leisten, indem an einigen ausgewählten Exponaten die Konstruktionsprinzipien, Eigenheiten und Grenzen der neuen Messmöglichkeiten demonstriert werden. Die Sonderschau findet mit Unterstützung der P. E. Schall GmbH, den Mitgliedern des Control-Messebeirats und der Fraunhofer-Allianz Vision statt. Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=270634 |
Branchennachricht |
Durchgängiges Werkstückspannen für mehr Gewinn
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19.12.06 |
Eine Maschine die steht, produziert nicht, … … und wer nichts produziert, kann nichts verdienen. Permanente Lieferbereitschaft trotz kürzerer Lieferzeiten, höchste Qualitäts- und Präzisionsanforderungen und flexible Auftragsannahme bestimmen den Produktionsalltag in Werkzeug- und Formenbau und der Produktion. Doch selbst bei befriedigender Auftragslage wird oftmals der Gewinn durch lange Rüst- und Maschinenstillstandszeiten erheblich minimiert. „Wir können im Augenblick nicht produzieren, weil wir gerade einrichten“- ein Satz, der in vielen Unternehmen bezeichnend ist für den gesamten Produktionsablauf. Sich jetzt schon festlegen, auf welcher Maschine später produziert werden soll? Festgelegt auf eine bestimmte Maschine, nur weil die zu spannenden Werkstücke etwas größer oder schwerer sind? Unflexibel, nur weil ein Spannsystem nicht zum anderen passt? Durchgängigkeit und Flexibilität sind Garant für Rüstzeitreduzierung und Maximierung des Unternehmensgewinns. Das Power-Grip Nullpunktspannsystem ermöglicht durch seinen modularen Aufbau eine durchgängige Palettierung der kompletten Fertigung. Verwendet wird ein und dieselbe Schnittstelle, egal welche Maschine palettiert wird oder welche Werkstückdimensionen aufgespannt werden. Dies ermöglicht höchste Flexibilität in Ihrem Produktionsablauf. Bestückt wird die Maschine, die gerade frei ist und nicht die, die das passende Spannsystem hat. Aufgespannt wird das Werkstück, dass die höchste Priorität hat, nicht das, welches aufgrund seiner Dimensionen am besten zum vorhandenen Spannsystem passt. Vorteile des Nullpunktspannsystems Power-Grip , die Ihre Produktion schnell und sicher machen: Power-Grip besitzt eine große Vorzentrierung und arbeitet ohne Spannzapfen. Die Spannung der Palette erfolgt durch den Spannring. Beschädigungen von Referenzflächen bei der Zuführung sind ausgeschlossen! Power-Grip arbeitet ausgleichend mit axial federnden Zentrierlippen. Das heißt, keine Verspannungen und Ungenauigkeiten bei Temperaturschwankungen. ± 0,002 mm Wiederholgenauigkeit selbst unter schwierigsten Arbeitsbedingungen. 750.000 Spannungen ohne Referenzverlust. Power-Grip arbeitet bereichsübergreifend, egal, ob Sie Fräsen, Drehen, Draht- oder Senkerodieren, Flach- oder Rundschleifen, Bohren oder Lasern. Die Z-Auflagen werden vor dem Spannen automatisch mittels Luft gereinigt. Ein leichter Überdruck lässt keinerlei Verschmutzung im System zu. Das System ist nahezu wartungsfrei und leicht überprüfbar. Der Kugelmechanismus ist von außen jederzeit leicht zugänglich. Sie können das System ohne Nullpunktverlust reinigen! Das Gesamtsystem ist komplett gehärtet, rostbeständig und damit für jeden Einsatz geeignet. Der durchgängige Einsatz von Power-Grip reduziert Rüstkosten um bis zu 80%. Durch die konsequente Erhöhung der Maschinenlaufzeit reduzieren sich sowohl die variablen sowie die Fixkosten und steigern den Gewinn um ein Vielfaches. Interessante Anwendungsbeispiele finden Sie unter http://www.partool.de/download/Anwendungsbeispiele.pdf PARTOOL GmbH & Co KG Edisonstr. 81, 90431 Nürnberg Tel.: 09116565890 Fax: 091165658961 info@partool.de www.partool.de Quelle: www.pressemitteilung.ws |
Branchennachricht |
Cenit-Forum für den Karosserie- und Werkzeugbau
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11.12.06 |
Stuttgart, den 08. Dezember 2006 – Neueste Entwicklungen und Trends sowie Praxiserfahrungen rund um den Karosserie- und Werkzeugbau bestimmen die Themen des zweiten CENIT Forums in Sinsheim. Am Mittwoch, den 7. Februar 2007, trifft sich die Branche, um in praxisorientierten Vorträgen über aktuelle Lösungen sowie Neuerungen zu diskutieren. Auf dem Podium begrüßt CENIT in diesem Jahr die Automobilhersteller DaimlerChrysler und Škoda Auto, den Modell- und Formenbau Spezialisten Siebenwurst und die Softwarespezialisten von Dassault Systèmes. Natürlich werden auch die Ergebnisse der Expertenkreise 2006 und die daraus gewonnenen Erkenntnisse vorgestellt. Im Vordergrund stehen dabei Lösungen zur Optimierung im Werkzeug- und Formenbau, die beispielsweise in der Blechkostenoptimierung und in der Flächenrückführung zum Einsatz kommen. Unter www.cenit.de/kwzbforum und www.v5-tooling-group.de finden Sie die aktuellsten Informationen zur Veranstaltung und den Expertenkreisen. Dort können Sie sich bereits heute kostenfrei als Teilnehmer registrieren. Rückfragen an: CENIT AG Systemhaus Herr Fabian Rau Industriestraße 52-54 D-70565 Stuttgart Tel.: +4971178253185 Fax: +497117825444185 E-Mail: f.rau@cenit.de Über CENIT: Als Spezialist für Enterprise Content Management, Product Lifecycle Management Lösungen und Application Management Outsourcing ist das Unternehmen seit 1988 aktiv. CENIT ist im Prime Standard der Deutschen Börse notierte und beschäftigt heute über 560 Mitarbeiter. CENIT arbeitet u.a. für Kunden wie Allianz, BMW, DaimlerChrysler, EADS Airbus, LBS, Metro oder VW. Ein Großteil der Kunden kommt aus dem Mittelstand, dort insbesondere aus dem Umfeld der Automobilindustrie und dem Maschinenbau wie zum Beispiel Dürr, ISE, Emil Bucher oder Webasto. Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Gehälter für Ingenieure steigen
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04.12.06 |
Bonn/München – In Deutschland herrscht Ingenieurmangel. 18.000 offene Stellen sind nach Expertenmeinung zu besetzen. Darüber freuen können sich die Ingenieure, die einen Job haben. Denn der Mangel an Fachkräften schlägt sich auf die Höhe des Gehalts nieder, schreibt der Focus www.focus.de. Die Gehälter hingen von der Abteilung und der Größe des Unternehmens ab. Am meisten verdienten diejenigen, die keiner „klassischen“ Ingenieurstätigkeit nachgehen, sondern beispielsweise im Marketing, Vertrieb oder Personalwesen arbeiten. Die Zahlen des Gehaltsreports 2006, die vom DIV Deutschen Ingenieur-Verlag www.ingenieur-verlag.de publiziert wurden, beruhen auf den Daten der Vergütungsberatung Personal Markt www.personalmarkt.de. Danach verdient ein Ingenieur mit Personalverantwortung in der Technik und Fertigung jährlich zwischen 34.000 in der Produktionssteuerung und knapp 88.000 Euro in der Konstruktion. In der Forschung und Entwicklung erhält ein Ingenieur zwischen 65.000 und 90.000 Euro, so der Focus. In der Qualitätssicherung komme ein Ingenieur immerhin noch auf ein Jahresgehalt zwischen 60.000 und 80.000 Euro. Am meisten auf dem Gehaltszettel haben die Ingenieure, die zum Beispiel im Verkauf und im Kundendienst tätig sind. Im Marketing werden Gehälter zwischen 70.000 und 115.000 Euro gezahlt. Abstriche muss derjenige machen, der in einem kleineren Betrieb arbeitet. Wer in einem Unternehmen mit 21 bis 50 Mitarbeitern angestellt ist, verdient lediglich 83 Prozent dessen, was ein Ingenieur für die gleiche Tätigkeit in einem Unternehmen erhält, das 101 bis 500 Mitarbeiter beschäftigt. „Auch andere Studien belegen, dass deutsche Ingenieure im nationalen wie internationalen Vergleich gut verdienen. Wir raten dazu, dass angehende Ingenieure ihr Studium möglichst breit anlegen. Eine Kombination aus Kenntnissen beispielsweise in Maschinenbau, Informatik und Betriebswirtschaftslehre ist eine sehr gute Voraussetzung für einen späteren beruflichen Erfolg. Und man darf den jungen Leuten auch ruhig sagen, dass sie als Ingenieur gutes Geld verdienen können“, so der Kommentar von Udo Nadolski, Geschäftsführer des Düsseldorfer Beratungshauses Harvey Nash www.harveynash.de. Flapsig formuliert könnte man sagen: Onkel Dagobert würde heute Ingenieur werden. Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475 Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Zahl der Stellenausschreibungen in der Branche verdopelt sich
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02.11.06 |
München, 2. November 2006 – Maschinen- und Anlagenbauunternehmen haben im dritten Quartal 2006 ungefähr doppelt so viele Stellenanzeigen geschaltet wie im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Das zeigt eine vom Personalberatungsnetzwerk personal total in Auftrag gegebene Analyse von Stellenanzeigen in 61 Print-Medien und Online-Jobbörsen. Von Juli bis September diesen Jahres wurden rund 18.300 Positionen ausgeschrieben, in den entsprechenden Monaten 2005 waren es etwa 9.100. In beiden Jahren richtete sich jeweils etwa die Hälfte der Stellenanzeigen an Ingenieure und Konstrukteure. Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau boomt. Nach Angaben des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) konnte die Branche im dritten Quartal ein Auftragsplus von 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Aus personalwirtschaftlicher Sicht muss das starke Wachstum jedoch auch kritisch betrachtet werden: Laut VDMA klagt jedes zehnte Unternehmen über Fachkräftemangel. Dr. Bernd Kröger, Vorstand von personal total, empfiehlt Unternehmen daher, verstärkt Anstrengungen im Bereich der Personalentwicklung vorzunehmen: „Nur durch eine kontinuierliche Personalplanung und eine ausgewogene Altersverteilung kann einem akuten Fachkräftemangel entgegengewirkt werden“. Dies gelte besonders für kleine und mittelständische Unternehmen, die hier Nachholbedarf hätten und für viele Fach- und Führungskräfte im Vergleich zu großen Konzernen auf den ersten Blick weniger attraktiv wirkten. Christian Wehry index Agentur für strategische Öffentlichkeitsarbeit und Werbung GmbH Zinnowitzer Straße 1 10115 Berlin Tel.: 03039088190, Fax: -199 Email: c.wehry@index.de Die im Juli 1996 gegründete Personalberatung personal total AG, München, unterstützt und berät bundesweit Unternehmen aller Branchen bei der Suche, Auswahl und Entwicklung von Fach- und Führungspersonal. Das Partnernetzwerk umfasst derzeit 41 Standorte in Deutschland und Österreich. Die umfassende Beratungsleistung wird unterstützt durch eine eigene Informationsplattform im Internet. www.personal-total.de Quelle: www.openpr.de |
Branchennachricht |
Neuer Sonderforschungsbereich für Universität Bremen: Produktion von Kleinstbauteile
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16.11.06 |
Mikrokaltumformen - Prozesse, Charakterisierung, Optimierung" ist der volle Name des neuen SFB. In den nächsten vier Jahren erhält er rund 10 Millionen Euro - unter anderem für knapp 20 Wissenschaftlerstellen. Um die Doktorandenausbildung gezielt zu unterstützen und den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern, wird auch eine Postdoktorandenstelle geschaffen. "Ein wunderbarer Erfolg", freut sich Professor Frank Vollertsen über die Botschaft der DFG aus Bonn. Der Leibniz-Preis-Träger hat einen Lehrstuhl im Fachbereich Produktionstechnik inne und leitet das Bremer Institut für angewandte Strahltechnik (BIAS). Er hat den SFB initiiert und ist auch dessen Sprecher. Vollertsen sieht in der DFG-Entscheidung auch eine Bestätigung für die Qualität der ingenieurwissenschaftlichen Forschung und die Erfolge der interdisziplinären Zusammenarbeit auf dem Bremer Campus. "Sie bewährt sich schon seit vielen Jahren", sagt er. Der Antragsband zur Einrichtung des neuen SFB belegt das eindrucksvoll. Ein Kilogramm wiegt das Buch, und auf knapp 800 eng bedruckten Seiten beschreibt er die Ergebnisse der dreijährigen Vorarbeiten sowie das Forschungsprogramm und seine 17 Teilprojekte. Mitgearbeitet an dem Werk haben insgesamt 19 Forscher aus drei Fachbereichen und sechs Instituten. Darunter sind elf Professoren verschiedener Disziplinen, die nun beabsichtigen, zwölf Jahre fachübergreifend miteinander zu forschen. Anfang 2007 nimmt der neue SFB seine Arbeit auf. Interessant ist sie unter anderem für die Automobil-, Telekommunikations- und Unterhaltungselektronik-Märkte, denn die Wissenschaftler beschäftigen sich mit metallischen Mikrobauteilen und deren Produktion. Solche Mikrobauteile finden sich zum Beispiel in den 800 Millionen Mobiltelefonen, die jährlich weltweit produziert werden. Sie enthalten eine Vielzahl kleinster Kontakte, Stecker und Mikrogehäuse für elektronische Bauelemente, genauso wie MP3-Player, Waschmaschinensteuerungen, Digitalkameras und Hörgeräte oder die 200 Millionen PCs, die jedes Jahr neu auf den Markt kommen. Diese Mikrobauteile werden in hohen Stückzahlen und bevorzugt in Integralbauweise produziert, also aus mehreren vorgefertigten Einzelteilen zusammengesetzt. Die Modellzyklen sind sehr kurz und die Stückpreise sowie die Werkstoffausnutzung sind gering. Dabei wachsen die Ansprüche an die Geometrien der Bauteile. Während die Variantenvielfalt zunimmt, werden die Zykluszeiten immer kürzer. Dabei müssen die Ausbringungsmengen größer, die Stückpreise kleiner und das Gewicht reduziert werden. Hier bietet der SFB 747 neue Perspektiven: "Wir machen da weiter, wo die Produktion heute an ihren Grenzen angekommen ist", sagt Vollertsen. Das Ziel des SFB ist die "Schaffung von Wissen zu Methoden und Prozessen für die systematische Auslegung und den prozesssicheren Einsatz von Umformprozessen zur industriellen Herstellung metallischer Mikrobauteile." Oder anders: Die Wissenschaftler betrachten den gesamten Produktionsprozess, wobei sie insbesondere den Umformprozess untersuchen: von der Werkstoffentwicklung über die Optimierung und das Qualitätsmanagement hin zu planerischen Aspekten der mikroumformtechnischen Fertigung. Vorteile des Kaltumformens Schmieden, Biegen, Wälzen, Prägen oder Tiefziehen - es gibt verschiedene Verfahren, Metalle in eine andere Form zu bringen. Umformen kann kalt oder warm geschehen. Mit Warmumformen wie Schmieden lassen sich keine kleinen, filigranen Bauteile fertigen. Für Mikrobauteile am besten geeignet ist das Kaltumformen, wie es zum Beispiel beim Prägen von Münzen angewandt wird. Hochglänzend, präzise und mit feinsten Strukturen kommen sie aus der Produktion. Zudem bleiben die Werkstoffeigenschaften beim Kaltumformen nicht nur erhalten, sondern werden sogar noch verbessert. Es wird für kleine und kleinste Bauteile angewandt, die im Mikrometerbereich genau sein müssen. So erklärt sich auch der Name den SFB. Die Forscher beschäftigen sich mit dem Mikrokaltumformen. Die Herausforderungen dabei sind die Genauigkeit, die Wirtschaftlichkeit und die Funktionsverdichtung. Genauigkeit: Bei extrem hohen Stückzahlen müssen stets perfekte Qualität und ein konstantes Ergebnis in engem Spielraum mit nur kleinsten Toleranzen gewährleistet sein, wobei außerdem ein großes Eigenschaftsspektrum realisiert werden muss. Wirtschaftlichkeit: Bei immer kürzeren Modell-Lebensdauern besteht der Zwang, Produktionsprozesse schnell und flexibel auf neue Anforderungen einzustellen, also Modelle neu zu definieren und den ganzen Produktionsprozess besser planbar zu gestalten. Funktionsverdichtung: Es gilt, Teile zu miniaturisieren und zudem mit mehr Funktionen auszustatten. Zeigen werden die Forscher ihren wissenschaftlichen Fortschritt im Verlauf der SFB-Arbeiten an einem so genannten "Demonstrator". Hier haben sie einen besonderen Fokus auf das Innenleben der Kfz-Sicherheitssysteme, und dort besonders auf die darin vielfach enthaltenen Mikroventile. Jährlich werden rund 1,5 Milliarden davon hergestellt und millionenfach in die Kraftfahrzeuge eingebaut. Mindestens 24 dieser filigranen Bauteile befinden sich in den Antiblockiersystemen (ABS) eines Autos. Noch hat ein solches Ventil den Durchmesser eines Kugelschreibers. Angestrebt ist es, den Durchmesser auf den eines Streichholzes zu reduzieren und die Funktionalität des Bauteiles weiter zu erhöhen. An dem Demonstrator können alle 17 SFB-Teilprojekte ihre Forschungsfortschritte als Hardware, Konzept oder als virtuellen Beitrag darlegen. Spätestens an dem Demonstrator zeigen sich alle im SFB gebündelten Kompetenzen: Umformtechnik, Werkstofftechnik, Werkzeug-Formenbau, Fertigungsorganisation, Mess- und Regelungstechnik, Optimierung und Statistik. Die Schwerpunkte im SFB liegen bei den Materialwissenschaften und in der Mikrotechnologie. Das sind unter anderem zwei der Bereiche, die die Universität Bremen im Rahmen ihrer Konzentration auf Kompetenzen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit als Schwerpunkte definiert hat. "Die Kombination von Kompetenzen ermöglichen erst derart ganzheitliche Betrachtungen, wie wir sie im SFB realisieren", sagt SFB-Sprecher Vollertsen. Er hat langjährige Erfahrungen mit fächerübergreifenden Kooperationen auf dem Campus und sieht hier einen der Gründe für den Erfolg der Universität und des Fachbereiches Produktionstechnik. "Auch der Mut, Schwerpunkte zu setzen, wurde nun mit dieser Bewilligung honoriert!" Die Beteiligten am SFB "Mikrokaltumformen" Beteiligt am SFB sind neben dem Fachbereich Produktionstechnik, der die Federführung im SFB hat, auch die Fachbereiche Physik/Elektrotechnik und Mathematik/Informatik sowie das Bremer Institut für angewandte Strahltechnik (BIAS), das Bremer Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA), das Institut für Statistik (IfS), die Stiftung Institut für Werkstofftechnik (IWT), Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen (WZM) und das Zentrum für Technomathematik (ZeTeM). Ingenieurwissenschaftler im Fachbereich Produktionstechnik außerordentlich erfolgreich In der Grundlagenforschung genießen die Ingenieurwissenschaftler im Uni-Fachbereich Produktionstechnik ein sehr hohes Ansehen. Ihre Ergebnisse zum Beispiel beim Einwerben von DFG-Mitteln in diesem Bereich bestätigen das. Ab Januar 2007 gilt: Drei der sechs SFB an der Uni Bremen, ein Transferbereich (TFB) und ein Schwerpunktprogramm (SPP) werden von den Produktionstechnikern koordiniert, bei einem vierten SFB arbeiten sie federführend mit. Die Wissenschaftler belegen den Spitzenplatz im bundesweiten DFG-Förderranking, und auch zwei der am SFB beteiligten außeruniversitären Einrichtungen, das BIAS und das IWT, finden sich auf den oberen Rängen der Liste. DFG-finanzierte Forschung mit Beteiligung des Fachbereiches Produktionstechnik Der SFB/TR 4 "Prozessketten zur Herstellung komplexer Optikkomponenten" beschäftigt sich mit den Grundlagen zur kostengünstigen Serienproduktion komplexer optischer Bauteile. Im SFB 570 "Distortion Engineering - Verzugsbeherrschung in der Fertigung" untersuchen Produktions- und Werkstofftechniker die Ursachen für die Verformungen von Metall-Bauteilen. Im SFB 637 "Selbststeuerung logistischer Prozesse - ein Paradigmenwechsel und seine Grenzen" werden Methoden und Werkzeuge für effiziente, dynamische Selbststeuerungsverfahren erarbeitet. Der TFB 58 "Transferbereich Supreme Materials: Sprühkompaktierte Materialien in der Anwendung" ist aus dem 2004 beendeten Sonderforschungsbereich Sprühkompaktieren entstanden und überträgt dessen verfahrenstechnische Besonderheiten in industrielle Anwendungen. Im SPP 1138 "Prozessskalierung", der ebenfalls von Professor Vollertsen koordiniert wird, geht es um die Modellierung von Größeneinflüssen und deren Auswirkungen auf das Arbeitsergebnis. Erweitert wird diese Liste im Januar 2007 mit dem neuen SFB 747 "Mikrokaltumformen". (Sabine Nollmann) Achtung Redaktionen: Fotos können in der Uni-Pressestelle unter der Telefonnummer 04212182751 oder E-Mail presse@uni-bremen.de angefordert werden! Weitere Informationen und Ansprechpartner: Universität Bremen Bremer Institut für Strahltechnik (BIASW) Prof. Dr.-Ing. Frank Vollertsen (Sprecher SFB 747, Leiter BIAS) Tel: 04212185004 E-Mail: vollertsen@bias.de Quelle: www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
Wettbewerb "Werkzeugbau des Jahres 2006"
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17.08.06 |
Im Finale begegnen sich nun die AUDI AG Sparte Werkzeugbau, die Haidlmair Ges.m.b.H., die Hans-Hermann Bosch GmbH, die Heinz Schwarz GmbH & Co. KG Werkzeugbau, die K+M Formenbau GmbH, die Siemens SHC, die Weber GmbH & Co. KG, die Weidmüller Interface GmbH & Co. KG, die WIRO Präzisions-Werkzeugbau GmbH & Co. KG sowie die ZF Sachs AG, Werkzeugbau Schweinfurt. Die beiden Aachener Institute zeichnen sowohl den Gesamtsieger als auch die Besten innerhalb verschiedener Kategorien mit Preisen und Urkunden aus. Die Finalisten können sich schon jetzt zu den besten Werkzeugbau-Betrieben im deutschsprachigen Raum zählen. Leistungsfähigkeit zahlt sich aus Der Weg zum Sieg ist für die Unternehmen eine große Herausforderung: So bewerten die Juroren nicht nur die technologische Leistungsfähigkeit, sondern auch finanzielle, organisatorische und strategische Aspekte der Teilnehmer. Ein Expertenteam besuchte die Firmen vor Ort und konnte sich so auch persönlich von der Leistungsfähigkeit der Unternehmen überzeugen. In ausführlichen Interviews wurden Mitarbeiter und Führungskräfte zu ausgewählten Themen befragt. Wettbewerb fördert neue Erkenntnisse Alle teilnehmenden Unternehmen erhalten von den Veranstaltern eine individuelle Auswertung, die eigene Stärken und Schwächen aufzeigt. Mit diesem Wissen können nun die Unternehmen gezielt ihre Wettbewerbsposition ausbauen. Viele Unternehmen berichteten, dass allein die Beantwortung des Fragenkatalogs neue Erkenntnisse über ihre betrieblichen Abläufe gebracht habe. Die Ausrichtung des Wettbewerbs und die Konferenz werden vom schwedischen Unternehmen Uddeholm Tooling AB unterstützt. Ihr Ansprechpartner Dipl.-Kfm. Martin Bock Marketing aachener werkzeug- und formenbau c/o Fraunhofer Institut für Produktionstechnologie IPT Steinbachstr. 17 52074 Aachen Telefon: +49 (0)2418904159 Fax: +49 (0)24189046159 martin.bock@ipt.fraunhofer.de www.excellence-in-production.de Diese Pressemitteilung und ein druckfähiges Logo zum Wettbewerb finden Sie im Internet unter www.ipt.fraunhofer.de/fhg/ipt/press/WettbewerbExcellenceinProduction.jsp Quelle:www.pressrelations.de |
Branchennachricht |
Schnellere und billigere Produktion von Unikaten
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27.11.06 |
Die Rapid-Technik mausert sich: Nach Rapid Prototyping kommt jetzt Rapid-Manufacturing, die schnelle, flexible und individuelle Fertigung von Produkten. Kunststoffe, Keramiken und Metalle lassen sich bereits mit Rapid Manufacturing ver-arbeiten. Auf der Euromold in Frankfurt präsentieren Fraunhofer-Forscher vom 29.11. bis 2.12. in Halle 8, L 113 gemeinsam mit ihren Industriepartnern neue Anwendungen. Gehäuse und Zahnräder, Armaturen und Sonnenbrillen, Motorteile und Handtaschen aus Kunststoff sind heute Serienprodukte. Eine individuelle Fertigung wäre viel zu teuer, denn für jedes neue Design muss der Hersteller einen eigenen Prototypen entwickeln und testen, Form- sowie Bearbeitungswerkzeuge erstellen, Produktionslinien planen und aufbauen. Der Kunde muss die Produkte nehmen wie sie sind. Doch in Zukunft wird er Wünsche äußern dürfen: Eine neue Technik erlaubt eine schnelle und kostengünstige Produktion von Unikaten. »Mit Rapid-Manufacturing lassen sich mehr als ein Dutzend Prozessstufen auf eine reduzieren«, erklärt Dr. Rudolf Meyer, Sprecher der Fraunhofer-Allianz Rapid Prototyping. Die Maschine fertigt direkt aus dem Datenmodell das Produkt an: Schicht für Schicht wird das Bauteil oder Werkzeug erstellt. »Hinter Rapid-Manufacturing verbergen sich Technologien, die sich in den nächsten Jahren immer mehr durchsetzen werden«, prognostiziert Meyer. »Profitieren können davon High-Tech-Branchen wie Automobilbau, Luft- und Raumfahrt ebenso wie Medizin und Medizintechnik, die Schmuck- und die Modebranche. Gerade im gehobenen Consumerbereich geht der Trend weg von der Massenware und hin zu individualistischen Angeboten. Die sind mit klassischen Produktionsverfahren nicht wirtschaftlich realisierbar, wohl aber mit Rapid-Technologien.« Rapid-Manufacturing ist dabei nicht auf Kunststoff beschränkt. Auf der Euromold zeigen die Fraunhofer-Forscher auch Rapid-Produkte aus Keramik, beispielsweise Implantate, die binnen weniger Stunden gefertigt wurden und die exakt auf die Ansprüche eines bestimmten Patienten zugeschnitten sind. Statt wie bei der klassischen Keramikverarbeitung Pulver zu pressen und zu sintern, verschmilzt ein Laser die Pulverkörner exakt an den vorgegebenen Stellen. Aus Keramik ist auch eine neuartige kratzfeste und hitzebeständige Bügeleisensohle gefertigt, die Designern neue Gestaltungsfreiräume gibt. Auch Hochleistungsmetalle können mit Rapid Manufacturing direkt zu Bauteilen und Werkzeugen verarbeitet werden: Fraunhofer-Wissenschaftler zeigen auf der Euromold ein neuartiges Robotersystem zum »Rapid-Repairing«. Es eignet sich zur Reparatur teurer metallischer Bauteile, wie zum Beispiel von Turbinen. Ein anderes Highlight ist ein Zahnrad, das mit Rapid-Manufacturing gefertigt wurde und in das eine magnetische Signatur zur Identifikation des Bauteils eingeschrieben ist. »Die Integration von Intelligenz in den Rapid-Prozess eröffnet eine Fülle neuer Anwendungen«, resümiert Meyer. Kontakt: Dr. Rudolf Meyer Telefon: +493914090510 Fax: +493914090512 Fraunhofer-Allianz Rapid Prototyping IFF Sandtorstr. 22 39106 Magdeburg www.rapidprototyping.fraunhofer.de Quelle: www.pressrelations.de |
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