WERKZEUGBAUBRANCHE
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ELS in Werkzeugbau

Werkzeugbau - ELS

Werkzeugbau Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

44 Treffer mit dem Suchbegriff

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WERKZEUGBAU - Unternehmen
53343  Wachtberg

Bearbeitung und Vertrieb hochwertiger Graphitqualitäten für die Bereiche Funkenerosion und Hochtemperatur.
Seit über 25 Jahren sind wir bereits im der Bearbeitung und Vertrieb von Graphiten für unterschiedliche Industrieanwendungen tätig. Profitieren auch Sie von unserem Know-How. Ausgewählte Spezialqualitäten namhafter Graphithersteller und bestens ausgerüstete Fertigungsstätten ermöglichen uns eine gute Qualität zu einem attraktiven Preis/Leitungsverhältnis anzubieten. Wir haben uns auf die Bereiche der Funkenerosion, Hochtemperatur, Drucksinterung und der Graphitdispersionen spezialisiert. Darüber hinaus arbeiten wir seit vielen Jahren mit Partnerfimen eng zusammen. Fragen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.graphithandel.de Ort: Wachtberg Straße: Konrad-Adenauer-Str. 84 Tel.: 02283918790 Fax: 02283918799 E-Mail: info@graphithandel.de

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WERKZEUGBAU+FORMENBAU - Unternehmen
70469  Stuttgart

Wir sind ein hochinnovatives Unternehmen, das sich mit Messtechnik und Spezialmaschinenbau im Bereich höchster Präzision beschäftigt und bieten ein komplettes Produktspektrum von Sensoren bis zu schlüsselfertigen Messmaschinen an.
Wir bieten unter anderem Kalibrier- und Prüfsysteme zur umfassenden statischen und dynamischen Analyse von Werkzeugmaschinen an. Diese Analyse umfasst ebenso die geometrische Genauigkeit von Linear- und Rotationsachsen wie die leistungsrelevanten dynamischen und thermischen Prozesse an Spindeln. Alle Messungen werden in Übereinstimmung mit den international gültigen ISO-Normen durchgeführt und sind voll rückführbar. Desweiteren bieten wir berührungslos arbeitende kapazitive Mess-Systeme mit Sub-Nanometer-Auflösung als auch Wirbelstrom-Sensoren mit höchster Bandbreite (bis 80 kHz) und Nanometer-Auflösung mit exzellenter Messleistung und Stabilität und Luftlager mit porösen Materialien an und entwickeln und bauen spezielle und einzigartige Messmaschinen für besonders schwierige Messaufgaben. Region: Baden-Württemberg http:// www.ibspe.com Ort: Stuttgart Straße: Leitzstr.45 Tel.: 071149066230 Fax: 071149066232 E-Mail: info@ibspe.com

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WERKZEUGBAU - Unternehmen
10-900  Olsztyn

Wir freuen uns, Sie auf unserer Internetseite begrüßen zu dürfen. Wenn Sie sich fürKunststoffe interessieren, sind Sie bei uns an der richtigen Adresse.
Leistungsspektrum: • Werkzeugbau (Mehrkomponenten, Inserttechnik Präzisionsspritzguß) • Rheologische Berechnungen • Bauteilentwicklung / Baugruppenentwicklung • Projektbetreuung • Werkzeugkonstruktion • Werkzeugbeschaffung • Internationale Beschaffungsberatung • Internationale Zusammenarbeit mit interdisziplinären Teams in Entwicklungsbereich Region: Polen http:// www.alkazgroup.com Ort: Olsztyn Straße: Lubelska 29C Tel.: 48895333232 Fax: E-Mail: katalog@klewer.pl

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WERKZEUGBAU+FORMENBAU - Unternehmen
49356  Diepholz

Ventilatoren und Wärmetauscher in den verschiedensten Ausführungen
Wir bieten eine umfangreiche Produktpalette " rund um die Lufttechnik " - Radialventilatoren - Axialventilatoren - Dachventilatoren - Kanalventilatoren - Kunststoffventilatoren - Edelstahlventilatoren - Industrieventilatoren - Seitenkanalverdichter - Filteranlagen - Wärmetauscher - Lüftungsgeräte, mit allem Zubehör. Region: Niedersachsen http:// www.ventilatoren-online.de Ort: Diepholz Straße: Weichselweg 5 Tel.: 054413435 Fax: E-Mail: info@ventilatoren-online.de

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WERKZEUGBAU - Unternehmen
63-640  Bralin

Wir liferen Ersatzteilen für Werkezeugmaschinen wie Drehmaschinen, Fräsmaschinen, Schleifmaschinen, Fräschmaschinen, Radialbohrmaschine, Bohrwerk, Karusselldrehmaschine
In unserem Angebot finden Sie Ersazteilen für Werkzeugmaschinen von Poreba, Defum, Skoda, Tos, Union, Heckert, Poreba, Rafamet, Defum. Unser Angebot umfasst: Kupplungen und Bremsen: EMA - DESSAU - (KL,KLDO,KLDX,3KL,4KL), FUM - (VHA, VAC, VAG, ETM 102, ETM 112, ETM 122, ETM 132, ETM 142, VBA, VEP, VAB); HEID (FOV, FZV, MZZ); PSP POHONY (ELS, ELK, EKA, EKT, ELB, EKB, EBA, EBP); STROMAG (ERD, EKE, ESD,EZE,EMD) ; ZF (EK, EKR, EKF, EK), ORTLINGHAUS, BINDER - MAGNETE, EMA - ELFA, HCP CEGIELSKI - VHT Region: Polen http:// www.zwmix.pl Ort: Bralin Straße: Gola 33 A Tel.: 48627829610 Fax: 48627829606 E-Mail: pruchnicka@zwmix.pl

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WERKZEUGBAU+FORMENBAU - Unternehmen
  

Ersatzteile wie: Elektromagnetische Kupplungen, Hydraulische Pumpen und Motoren.
Wir sind eine polnische Zwischenhandelsfirma. Wir kaufen und verkaufen Produkte aus dem Bereich Krafthydraulik (Hydraulische Motoren, Elektroventile, Ventile, Hydraulische Pumpen) von folgenden Herstellern: Orsta, Vickers, Racine, Denison, Rexroth, Sauer, Danfoss, Voith sowie fur Elektromagnetische Kupplungen der Typ KLD, FOV, FXV, ERD, ELS, ELK, ELB, ETM,, VEP, VBA von Herstellern wie: Heid, Stromag, Dessau, Prerov Wenn Sie bitte irgendwelche Produkte aus der oben genannten haben bzw. an unseren Produkten interessiert sind, kontaktieren Sie uns bitte. Region: Polen http:// www.ekomir.pl Ort: Straße: Tel.: Fax: E-Mail: biuro@ekomir.pl

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WERKZEUGBAU - Unternehmen
88410  Izmir

Akma Maschinen Ltd. Co wurde im Jahre 1997 in İzmir, Türkei begündet. Mit Maschinen höchster Präzision produzieren wir gemäss den Richtlinien der ISO und DIN Bestimmungen innerhalb der versprochenen Zeitvorgaben
Nach Kundenwunsch fertigen wir nach den TQCSI - ISO 90012000 Bestimmungen - Kegelstifte - Zylinderstifte - Bolzen - Sonderbolzen nach Zeichnung - Stahlkeile - Gabelköpfe - Gabelgelenke - Kugelpfannen - Drehteile - Frästeile aus nicht rostendem Stahl - Edelstahl - Aluminium - Kupfer - Zink und andere gewünschte Werkstoffe und Zusatzbearbeitungen sowie Wärme- und Oberflächenschutzbehandlungen Region: Türkei http:// www.akmabolts.com Ort: Izmir Straße: Tel.: 00905339206749 Fax: 00902324618661 E-Mail: akma@akmabolts.com

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WERKZEUGBAU+FORMENBAU - Unternehmen
71711  Steinheim an der Murr

Ventilatoren / Lüfter / Gebläse für fast jedes Einsatzgebiet.
Mehr als 3000 Ventilatortypen im Programm. Sonderventilatoren nach Kundenwunsch. ATEX-Ventilatoren, Edelstahlventilatoren, Ventilatoren für die Lebensmittelindustrie, uvm. Region: Baden-Württemberg http:// www.konz-ventilatoren.de Ort: Steinheim an der Murr Straße: Autenbachstraße 12 Tel.: 07144890067 Fax: 07144207335 E-Mail: info@konz-lufttechnik.de

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WERKZEUGBAU - Unternehmen
92123  San Diego

Filmetrics stellt preiswerte Dünnfilm Messsysteme her, die es ermöglichen Dünnfilme zwischen 3nm bis 0.5mm zu messen.
Filmetrics, Inc. wurde 1995 mit dem Ziel gegründet, eine einfache und kostengrünstige Messungen von Schichtdicken zu ermöglichen. Vor der Einführung unserer Messtechnologie, kosteten handelsübliche Geräte zur Analyse von Schichtdicken über $50000. Zudem erforderten diese Geräte eine zeitlich aufwendige Ausbildung der Benutzer. Einzelne Messungen nahmen mehrere Minuten, und manchmal ganze Stunden in Anspruch. Filmetrics entwickelte daraufhin ein kostengünstiges und anwendungsspezifisches Miniatur-Spektrometersystem, dessen niedriger Preis auf Fortschritten in der Silizium-Detektor-Array-Technologie beruht. Wir kombinierten diese Technik mit unserer Dünnschicht-Analyse-Software, die die komplexe Technologie der Schichtdickenmessung durch in eine einfache, intuitive Windows-Schnittstelle nutzbar macht. Das Resultat war das F20, ein kompaktes System mit einer erstaunlichen Messgeschwindigkeit und -genauigkeit, für dessen Bedienung das Personal in Minuten ausgebildet werden kann. Und das alles zu einem Bruchteil des Preises von herkömmlichen Schichtdicken-Messgeräte. Region: Andere http:// www.filmetrics.de Ort: San Diego Straße: 9335 Chesapeake Dr. Tel.: 0018585739300 Fax: 0018585739400 E-Mail: gattuso@filmetrics.com

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WERKZEUGBAU+FORMENBAU - Unternehmen
83022  Rosenheim

Die flextos GmbH, eine Tochter der esmo Firmengruppe, ist als deutsches Maschinenbauunternehmen in den Bereichen Sonder-, Spezialmaschinenbau und Anlagenbau weltweit tätig.
Im Sonder- und Spezialmaschinenbau sind wir für unsere Kunden ein kompetenter Partner bei der Entwicklung und Realisierung individueller Lösungen nach kundenspezifischen Anforderungen. Der Umfang der Projekte und Lösungen ist hierbei beliebig: vom Sonderwerkzeug bis hin zur Produktionsanlage für Handwerksbetriebe ebenso wie für mittelständische Unternehmen. Im Sektor Anlagenbau bieten wir als "Full Service Provider" das gesamte Leistungsspektrum: - Consulting: von der Beratung über die Konzepterstellung bis hin zur Projektierung - Engineering: Entwicklung, Konstruktion, Versuche, Prototypenbau, Software-Entwicklung - Fertigung: Materialbeschaffung, Fertigungssteuerung, Qualitätssicherung und Montage - Anlagen-Integration: Installation und Inbetriebnahme vor Ort mit Training, nachfolgendem Service und Instandhaltung der Anlage Wir begleiten und unterstützen unsere Geschäftspartner weltweit mit umfassendem und kundenorientiertem Projekt-Management. Mit dem Sitz unserer Entwicklungsabteilung in Deutschland garantieren wir die Zuverlässigkeit und Qualität des weltweit als sehr innovativ geschätzten "German Engineering". Mit unserem weltweiten Netzwerk von Tochter- und Partnerfirmen verfügen wir über die volle Unterstützung und Schlagkraft, um die Ideen, Visionen und Pläne unserer Kunden auf internationaler Ebene umzusetzen. Region: Bayern http:// www.flextos.com Ort: Rosenheim Straße: Brückenstrasse 1 Tel.: 080312338860 Fax: 080312338868 E-Mail: info@flextos.com

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WERKZEUGBAU - Unternehmen
88276  Berg-Weiler

Trenn- und Schneidemaschinen/-bearbeitungszentren für viele Metalle
Wir stellen Maschinen, Automaten und Bearbeitungszentren für die spanlose und gratarme Rohrbeabeitung her - automatische Rohrtrennautomaten, manuell bedienbare Rohrschneidemaschinen, Rohrablängmaschinen, Rohrendenbearbeitung, Rohre automatisch speichern und zuführen, und mehr - Edelstahl, Stahl, Aluminum und mehr Region: Baden-Württemberg http:// www.weerth.com Ort: Berg-Weiler Straße: Bachstrasse 10 Tel.: 07513629930 Fax: 075136299322 E-Mail: info@weerth.com

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WERKZEUGBAU+FORMENBAU - Unternehmen
83253  Rimsting

Wir sind ein mittelständischer Formenbau der Spritzgusswerkzeuge bis 10 Tonnen in höchster Präzision fertigt
Spritzgussformen für Einfache Kunstoffteile; 3D Oberflächen; Schieberformen; Mehrkomponentenspritzguss; Gasinnendruckspritzuss; Lautsprechergitter. Region: Bayern http:// www.werkzeugbau-fischer.de Ort: Rimsting Straße: Gewerbegeb. Greimharting 4 Tel.: 0805161096 Fax: 0805162789 E-Mail: info@werkzeugbau-fischer.de

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WERKZEUGBAU - Unternehmen
97246  Eibelstadt

Zerspanung und industrielle Fertigung stehen hier in diesem Shop im Mittelpunkt. Wir sind ein innovativer und flexibler Händler für Zerspanungswerkzeuge
Zerspanung und industrielle Fertigung stehen hier in diesem Shop im Mittelpunkt. Wir sind ein innovativer und flexibler Händler für Zerspanungswerkzeuge, HM-Wendeplatten, Fräser, Drehwerkzeugen, HM-Frässtiften (Rotierfräser), Werkzeugmaschinen und Zubehör. Wir können Ihnen nun auch ein komplettes Programm für die Gewindebearbeitung, Gewindefräser, Gewinde Dreh-und Fräs Wendeplatten, Stahlhalter für Innen und Außengewinde anbieten. Lieferbar sind diese Werkzeuge für alle Gewindenormen Region: Bayern http:// www.cut-tools.de Ort: Eibelstadt Straße: Würzburger Str.1a Tel.: 01795996641 Fax: 09303980732 E-Mail: service@cut-tools.de

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WERKZEUGBAU+FORMENBAU - Unternehmen
53539  Kelberg/Eifel

Junges Werkzeugbau-Unternehmen für Spritzgieß-Formen! Am Anfang stehen kompetente Beratung und schnelle Angebotserstellung, am Ende Qualität und Liefertreue. Lassen Sie sich von der Flexibilität und dem Engagement eines Familienunterne
Junges Unternehmen erst 2000 gegründet mit besonderen Herhausstellungsmerkmalen: - Qualifizierte und hoch motivierte Mitarbeiter - das Unternehmen befindet sich in der Eifel - Liegt eine digitale Konstruktionsdatei vor, ist es mittels einer CNC-Fräse möglich, dreidimensionale Bauteile zu erzeugen. - Die 5-Achsen-Bearbeitung bietet die Möglichkeit zur präzisen Herstellung nahezu beliebig komplexer Geometrien - Abmustermaschinen Spritzgießen bis 2000KN Zuhaltung - voll konditionierte Kunststoffteile (höhere Reißfestigkeit) Bei CAD/CAM- Programme setzen wir auf Cimatron, hiermit sind wir in der Lage alle üblichen Formate einzulesen und zu verarbeiten. Alles weitere finden Sie auf unserer Homepage: apm-Kunststofftechnik.de Region: Rheinland-Plalz http:// www.apm-kunststofftechnik.de Ort: Kelberg/Eifel Straße: Auf der Struth 4 Tel.: 0269293180 Fax: 02692931818 E-Mail: info@apm-kunststofftechnik.de

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42929  Wermelskirchen

Lohnarbeit, Metallverarbeitung ( Türkei ) Giessereien, Drehereien, Schleifereien u.v.m
Vermittlung von Lohnarbeit, Metallverarbeitung in der Türkei. Suche von Zulieferern nach Ihre Preis und Qualitätvorgaben. Auswahl von Fertigungsunternehmen. Unterstützung bei der Verhandlungsführung. Qualitätsvorgaben Prüfen. Organisation der Logistik. u.v.m Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.uzgun-makina.de Ort: Wermelskirchen Straße: Burger Str 29 Tel.: 021966165 Fax: E-Mail: uzgunmakina@web.de

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WERKZEUGBAU+FORMENBAU - Unternehmen
CH-8344  Bäretswil

Ideen, Werkzeuge, Maschinen und Prozesse für die erfolgreiche Herstellung moderner Verpackungen - Tubenmaschinen für Kosmetik, Pharma und Lebensmittel.
Die Combitool AG ist eine weltweit operierende Werkzeug- und Maschinenfabrik. Zum Angebot gehören, neben den immer weiter verbesserten Werkzeugen, modernste Tubenkopf-, Hütchen- und Top Seal Maschinen. Die Hauptzielsetzung ist die Herstellung von zuverlässigen, kostensparenden und leicht zu installierenden Werkzeugen.Dank enger Zusammenarbeit mit den Kunden in aller Welt entwickelte sich die Combitool AG in einen Werkzeug- und Maschinenanbieter, der bekannt ist für kreative Problemlösungen, kompromisslose Präzision, optimale Materialkombinationen und hohe Fachkompetenz der Mitarbeiter. Region: Schweiz http:// www.combitool.ch Ort: Bäretswil Straße: Bettswilerstrasse 2 Tel.: +4119392979 Fax: +4119392514 E-Mail: office@combitool.ch

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42551  Velbert

Werkzeugkonstruktionen für Stanz-, Umform- und Folgeverbundwerkzeuge
Sie suchen innovative Lösungen für Ihre Produktionswerkzeuge? Dann heissen wir Sie hier auf unseren Seiten herzlich willkommen. Wir erstellen für Sie konstruktive Lösungen für anspruchsvolle Folgeverbundwerkzeuge, Biege-, Stanz- und Umformwerkzeuge. Dabei ist unsere oberste Zielsetzung die Gewährleistung hoher Produktqualität und die damit verbundene Kundenzufriedenheit. Unser Schlüssel zum Erfolg ist unsere langjährige Erfahrung in der Konstruktion, praktizierte Kundennähe und innovative Technik. Begleitet durch leistungsfähige Soft- und Hardware, die ständig auf den neusten Stand der Entwicklung gehalten wird, sind wir in der Lage optimale Lösungen für Sie zu ermitteln. Unser dynamisches und qualifiziertes Team reagiert kurzfristig und flexibel. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.holfort.de Ort: Velbert Straße: Kolpingstrasse 2 Tel.: 02051967739 Fax: 02051967759 E-Mail: info@holfort.de

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Job-Angebot
27.06.12 14:38

73525 Schwäbisch Gmünd / Baden-Württemberg
Zu Ihren Aufgaben zählen die Wartung und Instandhaltung von Folgeverbund- und Stufentransferwerkzeugen, deren Abstimmung und Optimierung sowie die Mitwirkung bei Neuwerkzeugprojekten. Wir sind ein führendes, mittelständisches Unternehmen der Automobilzulieferindustrie mit internationalen Standorten. In den Bereichen Umformtechnik und Zerspanung haben wir uns zahlreiche Alleinstellungsmerkmale erarbeitet. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich bitte schriftlich bei unserer Personalabteilung.
Hörnlein Umformtechnik GmbH, Perlenweg 6,73525 Schwäbisch Gmünd 07171100916 Email: inge.bidlingmaier@hoernlein.com Ort: 73525 Schwäbisch Gmünd Land/Region: Baden-Württemberg
Die FISCHER GmbH & Co. KG ist ein international tätiges, mittelständisches Familienunternehmen, das an verschiedenen Standorten komplette Interieur-/Exterieur-Systemteile aus galvanisiertem Kunststoff herstellt und vertreibt. Als stark wachsender Partner der Automobilindustrie sind wir mit unseren Spritzguss- und Galvanikwerken für die internationalen Marktanforderungen bestens gerüstet. Innovatives und kundenorientiertes Denken und Handeln bilden die Grundlage unseres Erfolges. Im schönen Taunusgebiet an der Landesgrenze Rheinland Pfalz / Hessen suchen wir „Sie“ für die Betreuung unserer Kundenprojekte im Automotive-Bereich. Ihr sympathisches und konsequentes Auftreten soll dazu beitragen gemeinsam mit uns den Unternehmenserfolg mitzugestalten. Arbeiten Sie bereits erfolgreich als Technischer Mitarbeiter an Projekten in der kunststoffverarbeitenden Industrie? Besitzen Sie Kenntnisse bzw. Erfahrungen im Projektmanagement? Kennt man Sie als proaktive(n) Kollegin bzw. Kollegen? Begeistern Sie sich für innovative und optisch ansprechende Bauteile? Dann stellen Sie sich der Herausforderung: • Unterstützung unseres Vertriebs im Rahmen der Angebotsausarbeitung bei der Akquise von Neuprojekten: Vorkalkulationen sowie Erarbeitung optimaler Fertigungsprozesse • Lieferantenauswahl, Angebotsanfragen, Projekteinkauf und Lieferantensteuerung/-koordination • Eigenverantwortliche Projektplanung und -steuerung sowie Überwachung der Projektstände, einschließlich Projektkostenplanung und -kontrolle • Durchführung von regelmäßigen Projekt- und Statusmeetings sowie auch internen und externen Projektpräsentationen • Projektbezogenes Änderungsmanagement sowie kontinuierliche Optimierung / Verbesserung • Enge Zusammenarbeit mit Vertrieb, Konstruktion, Qualitätssicherung und Fertigung Ihre Qualifikation: • Ausbildung zum Meister, zum Techniker oder ein vergleichbarer beruflicher Hintergrund • Grundlegende Erfahrungen im Bereich Kunststofftechnik: Spritzguss -formenbau, -technik sowie deren Prozessgestaltung • Qualifikation für Projektmanagement • CAD-Kenntnisse im Rahmen der technischen Zusammenarbeit • QS-Kenntnisse, u.a. auch im Bereich der Qualitätsvorausplanung • Allgemeine und anwenderspezifische PC-Kenntnisse (MS-Office sowie (MS-Office sowie MS-Project) • Englischkenntnisse • Reisebereitschaft • Branchenkenntnisse im Bereich Automotive sind von Vorteil
Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit möglichem Eintrittstermin und Gehaltsvorstellung vorzugsweise per E-Mail an die von uns beauftragte Unternehmensberatung: personal@hr-next.de HR|next Personalmanagement Prinz-Friedrich-Straße 30 45257 Essen Für Ihre Rückfragen stehen wir unter 02011712550 zur Verfügung
Wir sind ein mittelständisches Unternehmen der Automobilzulieferindustrie mit internationalen Standorten. In den Bereichen Umformtechnik und Zerspanung haben wir uns zahlreiche Alleinstellungsmerkmale erarbeitet. Ihre Aufgaben: - Fachliche und disziplinarische Führung der Schichtmitarbeiter/-innen -Koordination und Mitwirkung bei der Wartung und Instandsetzung von Folgeverbund-, Stufentransfer- und Montagewerkzeugen - Mitwirkung bei Neuwerkzeugprojekten - Schicht- und Urlaubsplanung Ihr Profil: -erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Werkzeugmechaniker -Erfahrung in der Fertigung und Wartung von Folgeverbund- und Stufentransferwerkzeugen - Bereitschaft zur Dreischicht - Teamfähigkeit, Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Entwicklungen
Hörnlein Umformtechnik GmbH, Perlenweg 6,73525 Schwäbisch Gmünd Personalabteilung Tel.: 07171100916 Mail: inge.bidlingmaier@hoernlein.com
Wir sind ein mittelständisches Unternehmen der Automobilzulieferindustrie mit internationalen Standorten. In den Bereichen Umformtechnik und Zerspanung haben wir uns zahlreiche Alleinstellungsmerkmale erarbeitet. Ihre Aufgaben: Als Leiter Werkzeugbau führen sie die Mitarbeiter in fachlicher und disziplinarischer Verantwortung. Sie wirken beim WZG-Herstellungs- und/oder Beschaffungsprozess mit und stellen die technische Verfügbarkeit unserer Folgeverbund-, Stufentransfer- und Montagewerkzeuge sicher. Ihr Profil: -abgeschlossene Qualifikation zum Meister / Techniker Fachrichtung Werkzeugbau -mehrjährige Führungserfahrung, mind. in einem vergleichbaren Bereich -sehr gute analytische, konzeptionelle und kommunikative Fähigkeiten -hohes Kosten- und Qualitätsbewusstsein, geprägt von einer hohen Kundenorientierung - gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift - Zielorientierte und durch Eigeniniative gekennzeichnete Denk- und Arbeitsweise
Hörnlein Umformtechnik GmbH, Perlenweg 6,73525 Schwäbisch Gmünd Personalabteilung Tel.: 07171100916 oder per Mail: inge.bidlingmaier@hoernlein.com
A&N-Personalmarketing sucht EXKLUSIV KLUGE KÖPFE FÜR TECHNOLOGIEFÜHRER Wir suchen Fach-und Führungskräfte (m/w) nicht nur für die mittelständigen „Hidden Champions“ aus den Bereichen Automobil / Elektronik / Maschinenbau / Medizintechnik sondern auch für die innovativsten und beliebtesten Global Player mit Schrittmachertechnologien. Ein kleiner Auszug aus unserer Kundenliste: Globaler „Original Equipment Manufacturer“ für die Automobilindustrie, Konsumgüterindustrie, Industrie-und Büroausrüstung und Telekommunikationsindustrie, unzählige Patente die zu Industriestandard wurden, über 100.000 Produkte, 58 Standorte in 19 Länder, 50.000 Mitarbeiter (m/w) Jahresumsatz 2,8 Mrd Euro, Top-Betriebsklima Familienunternehmen mit 4.000 Mitarbeitern (m/w), Systemlieferant von elektronischen Systemen für die Automobilindustrie, 11 internationale Standorte, Auszeichnungen wie Dieselpreis, Umweltpreise.., 407 Mio Euro Jahresumsatz, Top-Betriebsklima. Traditionsunternehmen Sondermaschinen-und Anlagenbau mit 400 Mitarbeitern (m/w), Weltmarktführerschaft im Anlagenbau, inhabergeführt, unzählige Patente, eigenkapitalfinanziert, Top-Betriebsklima - Leiter (m/w) Fräserei für Hersteller von Formel1- Rennmotorenteile - Leiter (m/w) Fertigungsplanung Metallverarbeitung / Baugruppen - Leiter (m/w) Qualitätsmanagement Kunststoffverarbeitung - 3-D-Messtechniker (m/w) Zeiss / Mitutoyo/ Werth / Wenzel - CAM-Programmierer (m/w) Fräsen Rennmotorenteile - Technischer Einkäufer (m/w) Maschinenbau - Inbetriebnahme-und Servicetechniker (m/w) Mechatronik Maschinenbau - CAD-Konstrukteure (m/w) + Projektleiter (m/w) Maschinen-Anlagenbau - Q-Techniker (m/w) + Q-Planer (m/w) Kunststoffverarbeitung/Stanzen - Produktionsleiter (m/w) Bandumspritzen / Kontaktumspritzen Reel2Reel - Fertigungsleiter (m/w) Spritzerei grossvolumige Teile - Projektleiter (m/w) Kunststofftechnik / Stanz-und Umformtechnologie - SPS-Programmierer (m/w) mit S7 und Visu-Hintergrund - Materialdisponenten (m/w) SAP / INFOR / BAAN mit gutem Englisch - Versandmitarbeiter (m/w) Export / Zollabwicklung - Mitarbeiter (m/w) Customer Service / Support mit SAP-Erfahrung - SAP-Consultant (m/w) MM, PP, QM; IT-Entwickler (m/w) ABAS mit Java - Einsteller (m/w) Stanzautomaten (Bruderer, Kaiser, Raster, BIHLER...) - Einsteller (m/w) Spritzgiessma
A&N-Personalmarketing Dipl.-Kfm. Gerd Schuler Dorfwiesenstraße 50 75417 Mühlacker, Tel. 07041860519 E-Mail: info@personalmarketing-schuler.de www.personalmarketing-schuler.de

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Termin/Messe/Event
Helsinki, Finland

23.09.09 -
25.09.09
MecaTec Helsinki, Finland
  Wichtigste Fachmesse für Maschinenbau und Maschinenkomponenten in Finnland. Zeitgleich mit der Automaatio, Hydraulics & Pneumatics, Elkom und Eltek.  

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Event/Termin/Messe
Helsinki, Finland

13.04.10 -
16.04.10
FinnTec + PlasTec + ToolTec + Industry + SeaTec + Pinta + Materia Helsinki, Finland
  The most significant machines, products and services of the metal and engineering industries will be on display at the sturdy FinnTec exhibition. The theme of this event, the leading metal and engineering industry tradeshow, will be productivity. FinnTec is now being arranged for the 15th time. It will be complemented by the ToolTec industrial tool exhibition, the PlasTec tradeshow for the plastics industry, SeaTec Helsinki 10, the new international event for sea technology, professionals, the industrial surface treatment and corrosion prevention event Pinta as well as the machine-shop supplies and parts manufacture exhibition Materia.  

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Termin/Messe/Event
Helsinki, Finland

22.03.11 -
24.03.11
Industrial Services Trade Fair - fair & congress & seminars Helsinki, Finland
  Teolliset Palvelut 11 - Industrial Services Fair is the number one event in the field of maintenance and production services in Finland. The event is held for the 14th time - now for the first time in the capital, Helsinki. The event offers an excellent opportunity to reach the decicion makers from the industry and the public sector. Simultaneouslly with the Fair The Finnish Maintenance Society Promaint will arrange an international two-day congress ´The First International MaintWorld Congress´. MAIN THEMES AT THE FAIR: - Maintenance solutions - Production services - Information systems of industry - Logistics services - Production efficiency, energy solutions, safety  

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Event/Termin/Messe
Stuttgart, Germany

17.05.11 -
19.05.11
European Automotive Components Expo Stuttgart, Germany
  EUROPE’S MUST-ATTEND EVENT FOR BUYERS OF OE COMPONENTS AND MATERIALS! Now in its seventh year, European Automotive Components Expo is the international exhibition of OEM and Tier 1 and 2 automotive component suppliers. International companies from over 60 countries will showcase their very latest products, and demonstrate how they can offer competitively priced components to the European automotive manufacturing industry. Product areas include: * High-performance plastic compounds and resins * Sheet-metal stamping, aluminium pressure die-casting and machining, cold-formed fasteners, precision-turned parts * Springs and seals * Cable assemblies and wiring harnesses * Rubber products * Sensors * Powder metal, punched metal parts, stainless steels, nickel and cobalt alloys * Electromagnetic components * Bolts, nuts, rivets, precision screws and washers * Lead-free soldering solutions * Motors and regulators * Control cables and transmission shafts * Auto A/C system parts * Relays and switches * Instrument clusters * Windshield washer systems * Valves * Oil pumps * Joining, forming or cutting * Fine chemicals  

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Termin/Messe/Event
Augsburg, Germany

13.06.12 -
14.06.12
[wfb] - Fachmesse für Werkzeug- und Formenbau Augsburg, Germany
  Geschäfte machen - Mitten im Markt! Persönliche Kontakte haben für jedes Unternehmen einen herausragenden Stellenwert. Die neue [wfb] - Fachmesse für Werkzeug- und Formenbau findet deshalb dort statt, wo die Messebesucher zu Hause sind - in direkter Nachbarschaft zu den Entscheidern der wichtigsten Industriezweige. Sie bietet den Unternehmen des Werkzeug- und Formenbaus endlich die Chance, in Süddeutschland ein Präsentations- und Informationsforum für ihre Branche zu etablieren. Das Messekonzept berücksichtigt dabei inhaltlich und organisatorisch insbesondere die Anforderungen von kleinen und mittelständischen Unternehmen an eine kostengünstige, erfolgsorientierte, branchenspezifische Veranstaltung.  

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Nachricht
10.07.09

ERP-System bis Jahresende kostenlos von IKOffice Unternehmen jetzt für den Aufschwung rüsten
Oldenburg, 10.07.2009, Die Wirtschaftskrise hat den deutschen Mittelstand voll erwischt. Automobilzulieferer leiden unter der schlechten Auftragslage. Entsprechend zurückhaltend sind deswegen Unternehmen bei Investitionen. Doch gerade eine ruhige Auftragslage ist der ideale Zeitpunkt, sein Unternehmen mit einem passenden ERP-System für den folgenden Aufschwung zu rüsten. Denn gerade dann müssen die Aufträge wieder schnell bearbeitet und übersichtlich verwaltet werden. Die IKOffice GmbH hilft der Werkzeug- und Formenbaubranche. IKOffice stellte die branchenspezifische ERP-Lösung MoldManager während der ruhigen Auftragslage kostenlos zur Verfügung - und das mit Erfolg. Viele Werkzeug- und Formenbauunternehmen haben die Zeit genutzt und die ERP-Lösung MoldManager erfolgreich in ihr Unternehmen integriert. Deswegen verlängert IKOffice jetzt ihre Aktion bis Ende dieses Jahres. So paradox es klingen mag: Jetzt ist der ideale Zeitpunkt für Unternehmen, ein Enterprise-Ressource-Planning-System, kurz ERP-System, einzuführen. Denn während einer ruhigen Auftragslage laufen die Maschinen nicht auf Hochtouren. Die Software wird optimal in das Unternehmen integriert und auf die einzelnen Produktionsabläufe abgestimmt. Alle Mitarbeiter befassen sich von Anfang an intensiv mit der neuen Arbeitshilfe. Doch viele Unternehmen schonen bewusst ihre Liquidität. Sie scheuen daher die Anschaffung eines ERP-Systems. Deswegen stellt die IKOffice GmbH noch bis Ende diesen Jahres die ERP-Lösung MoldManager kostenfrei zur Verfügung. Dieses Angebot können Unternehmen der Werkzeug-, Formen-, Modell- und Vorrichtungsbaubranche nutzen. Erst nach der kostenfreien Nutzung tritt das vom Anwender gewünschte Finanzierungsmodell in Kraft. IKOffice setzt neben der üblichen Kauf-Option erfolgreich auf das Miet-Software-Modell. Auf diese Weise bietet IKOffice insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen auf Dauer eine kostengünstige Lösung. Der einmalige Anschaffungspreis fällt weg. Anstatt die Software-Lizenz zu kaufen, mietet der Kunde das System und kann je nach Vertrag auch kurzfristig kündigen. Das Unternehmen schont also seine Liquidität und vermeidet unüberschaubare Verpflichtungen. "Wir wollen den Unternehmen während der Wirtschaftskrise besonders unter die Arme greifen. Durch die kostenfreie Einführungsphase des ERP-Systems MoldManager wird die derzeit schwache Auftragslage sinnvoll genutzt. Die Unternehmen können danach bestens vorbereitet in den Aufschwung starten.", erklärt Ingo Kuhlmann, Geschäftsführer der IKOffice GmbH. Das ERP-System MoldManager eignet sich für kleine und mittelständische Betriebe der Werkzeug-, Formen-, Modell- und Vorrichtungsbaubranche. Es hilft die Ressourcen eines solchen Unternehmens optimal zu planen und einzusetzen. Es bildet Kunden, Lieferanten, Anfragen, Angebote, Aufträge und einen strukturierten Überblick über die Auftragssituation in der Produktion in einem einzigen System ab. Ist die Software vollständig implementiert, kann das Unternehmen strukturiert in den Aufschwung starten. Interessierte Unternehmen setzen sich einfach mit der IKOffice GmbH in Verbindung. Die Mitarbeiter von IKOffice stehen den Unternehmen der Zielbranchen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Sie betreuen die Unternehmen während der Einführungsphase und beraten bei der Integration der Stammdateneingabe, der Einrichtung und der Organisation des Systems. IKOffice überwacht das System und kümmert sich um anfallende Wartungen, Installationen, Aktualisierungen und Sicherungen der Daten beim Anwender. Über IKOffice GmbH: Die IKOffice GmbH entwickelt und vertreibt eine branchenspezifische ERP-Komplettlösung für den Formen- und Werkzeugbau. Die individuell anpassbare Softwarelösung hilft kleinen und mittelständischen Unternehmen bei der Prozessoptimierung von der Angebotserstellung bis hin zur Ressourcenplanung. Neben der ERP-Komplettlösung IKOffice MoldManager entwickelte das Unternehmen auch IKOffice Maritime, eine Lösung speziell für die Geschäftsvorgänge von international operierenden Reedereien und Befrachtern. Kundenorientierung, Beratung und Betreuung zeichnen IKOffice aus. 2007 erhielt die Firma den Sonderpreis für "Internationale Ausrichtung" der Annette & Gerd Schwandner Stiftung für Wissenschaft und Kultur. Ansprechpartner: Ingo Kuhlmann Anschrift: IKOffice GmbH Nordstraße 10 26135 Oldenburg Telefon: 044121988950 Fax: 044121988955 Internet: http://www.ikoffice.de

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08.03.09

Spanloses Trennen von Metallrohren - bis zu 80.000 Schnitte mit einem Messer
Metallrohre müssen für die jeweilige Endverwendung meist auf Länge geschnitten werden. Je mehr Arbeitsschritte hierbei fortfallen, umso wirtschaftlicher wird die gesamte Produktion. Das spanlose Trennen von Rohrabschnitten durch das ‚Reiß-/Brechverfahren’ - eine Entwicklung der Weerth Handling GmbH, Berg - bedeutet beispielsweise den Wegfall von Waschvorgängen. Damit können erhebliche Kosteneinsparungen realisiert werden, z. B. reduzieren von Arbeitszeit beim Transport, Eingabe der Rohrabschnitte in die Waschanlage, Entnehmen und erneutes Lagern. Aber auch die Waschanlage selbst kann aufwändig sein: Wartung, Waschemulsion, ökologische Auflagen, usw., sind teuer. Spanloses Trennen spart zudem Rohmaterial: Ein Sägeblatt (1 - 2 mm) produziert Späne, dies geht an Rohmaterial verloren. Bei ca. 80.000 Schnitten sind das 80 – 160 m. Das um das Rohr umlaufende Trennmesser ist Voraussetzung für das Reißen/Brechen, bei dem das Rohr nicht ganz durchtrennt, sondern abschließend gebrochen wird. Bei diesem Verfahren entsteht, im Gegensatz zum Sägeschnitt, kein Innengrat. Damit kann in vielen Fällen auf eine Entgratung verzichtet werden. All dies bedeutet erhebliche Einsparpotentiale. Für weitere Bearbeitungsschritte bietet Weerth aber auch Lösungen, die in die Produktionsanlage integriert werden – egal ob die Rohre vom Coil geschnitten oder als Stangenware verarbeitet werden sollen. Daneben kann beispielsweise, mit einer ebenfalls umlaufenden Druckrolle, gleichzeitig mit dem Trennen eine Fase am Rohrende spanlos angerollt werden. Sonderfälle/-anwendungen werden gerne geprüft. Referenzen liegen vor aus der Solarindustrie, der Kälte- und Klimaindustrie, der Sanitärindustrie, Automobil- und Hydraulik- oder Heizungsindustrie; aber auch Sonderanwendungen wie die Herstellung von Batterieklemmen oder Kopfstützen, u. v. a. m., sind möglich. Details sind verfügbar über die ausführliche Webseite http://www.weerth.com bzw. direkt vom Unternehmen. Unternehmenskontakt: Weerth-Handling-Systeme GmbH Bachstrasse 10 88276 Berg-Weiler Telefon: 07513629930 URL: http://www.weerth.com Michael Richter Hauptstrasse 27 88422 Seekirch/Deutschland http://www.marketing-und-vertrieb-international.com/ = Marketing http://www.internationales-marketingkonzept.de = Ländererfahrungen michael.richter@marketing-und-vertrieb-international.de Tel. 07582933371, Fax 07582933372

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20.05.08

Tag der Forschung an der FH Schmalkalden zum Thema Kunststoff
Am Donnerstag, dem 15. Mai 2008, veranstaltet die Fachhochschule Schmalkalden von 8 bis 17 Uhr ihren diesjährigen Tag der Forschung. Nachdem am Vormittag Doktoranden der fhS ihre Promotionsthemen vorstellen, liegt der Fokus der Nachmittagsveranstaltung auf dem Thema "Angewandte Kunststofftechnik". Hochkarätige Referenten sprechen unter anderem zu den Themen "Innovationspotenzial Kunststofftechnik im 21. Jahrhundert" oder "Forschungsschwerpunkte und Anwendungsfelder der Kunststoff-Fügetechnik unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten". "Angesichts der Struktur der mittelständischen Wirtschaft in Südthüringen lag es nahe, einen Tag der Forschung zum Thema Kunststofftechnik zu organisieren. Mit der Veranstaltungen wollen wir Wirtschaftsvertretern zeigen, welche Entwicklung diese Technologie zukünftig nehmen könnte", erklärt Prof. Dr. Thomas Seul, Prorektor für Forschung und Transfer der FH Schmalkalden. Erstmals wird er beim Tag der Forschung auch den neuen Bachelorstudiengang "Angewandte Kunststofftechnik", der zum kommenden Wintersemester am Fachbereich Maschinenbau startet, vorstellen. Um 18 Uhr wird dann in der Cellarius Bibliothek die Ausstellung "Wir packen es! Transportieren, schützen, werben mit Kunststoffen" eröffnet. Zum diesjährigen Tag der Forschung und der Ausstellungseröffnung laden wir Sie als Medienvertreter sehr herzlich ein. Programm Stand der kooperativen Promotionsverfahren an der fhS 8 Uhr: Begrüßung durch Prof. Dr. Elmar Heinemann, Rektor der Fachhochschule Schmalkalden 8.15 bis 11.40 Uhr: Vorträge der Doktoranden Schwerpunktthema "Angewandte Kunststofftechnik" 12.30 Uhr: Begrüßung durch Prof. Dr. Elmar Heinemann, Rektor der Fachhochschule Schmalkalden, und Thomas Kaminski, Bürgermeister der Stadt Schmalkalden 12.45 Uhr: "Innovationspotenzial Kunststofftechnik im 21. Jahrhundert", Prof. Dr. Ernst Schmachtenberg, Lehrstuhl für Kunststofftechnik der Universität Nürnberg-Erlangen 13.30 Uhr: "Forschungsschwerpunkte und Anwendungsfelder der Kunststoff-Fügetechnik unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten", Prof. Dr. Michael Gehde, Institut für Allgemeinen Maschinenbau und Kunststofftechnik der TU Chemnitz 14.15 Uhr: Kaffeepause 14.45 Uhr: "Das Chamäleon der Werkstoffe", Dr. Christian Bonten, BASF AG Ludwigshafen 15.30 Uhr: "Angewandte Kunststofftechnik - ein Zukunftsprofil der FH Schmalkalden", Prof. Dr. Thomas Seul, Prorektor für Forschung und Transfer der Fachhochschule Schmalkalden 16.15 Uhr: "Erwartungen der kunststoffverarbeitenden Unternehmen in der Zusammenarbeit mit der FH Schmalkalden", Dr. Hans-Jürgen Ulrich, Geschäftsführer der Haseltal Werkzeugbau und Kunststofftechnik GmbH 16.30 Uhr: Schlusswort mit anschließenden Imbiss 18 Uhr: Ausstellungseröffnung "Wir packen es! Transportieren, schützen, werben mit Kunststoffen" (Cellarius Bibliothek) Kontakt: Fachhochschule Schmalkalden, Referat für Forschung und Transfer, Harald, Eckardt, Tel. 036836881030, E-Mail: h.eckardt@fh-sm.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=322829

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18.01.08

Jugendlichen Einblicke in den Ingenieurberuf geben
Den deutschen Ingenieurnachwuchs zu fördern und Interesse an einem Studium in den Bereichen Elektrotechnik, Informationstechnik und Maschinenbau zu wecken ist das Ziel der Schüleringenieurakademie (SIA). Nachdem das Pilotprojekt bereits im Jahr 2000 erfolgreich in Baden-Württemberg durchgeführt wurde, startete die SIA nun auch ihr erstes Projekt in Thüringen. Neben der Fachhochschule Schmalkalden, dem Schmalkalder Philipp-Melanchthon-Gymnasium und dem Martin-Luther-Gymnasium Eisenach sind die Automotive Lighting Brotterode GmbH, die Robert Bosch Fahrzeugelektrik Eisenach GmbH und das Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft als Partner an dem Projekt beteiligt. Die SIA wendet sich an naturwissenschaftlich interessierte und begabte Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe in der 11. und 12. Klasse. Am heutigen Mittwoch fand mit insgesamt 18 Schülerinnen und Schülern die Einführungsveranstaltung an der Fachhochschule Schmalkalden statt. Neben einem Campusrundgang erhielten die Jugendlichen Informationen über ein Ingenieurstudium an der fhS sowie die späteren Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Am Nachmittag wurden Laborversuche unter anderem zu den Themen "Umweltanalytik (Bestimmung des Koffeingehaltes mittels HPLC)" oder "Längenmesstechnik, gutes Teil - schlechtes Teil" an den Fachbereichen Elektrotechnik und Maschinenbau durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler nehmen bis Anfang 2009 und somit bis zum Ende ihrer Seminarfacharbeit an der SIA teil. Die Schüleringenieurakademie möchte neben den fachlichen Kompetenzen aber auch den Berufswahlprozess aktiv unterstützen: So lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den beteiligten Unternehmen die Arbeitsfelder von Ingenieuren kennen, darüber hinaus sind Projektmodule zum Thema Bewerbung vorgesehen. "Mit der Schüleringenieurakademie können die Jugendlichen durch den engen Kontakt zwischen der fhS, den Schulen und Unternehmen ihre Fähigkeiten praxisnah testen und erhalten bei uns auf dem Campus frühzeitig Einblicke in ein ingenieurwissenschaftliches Studium", betont Professor Dr. Elmar Heinemann, Prorektor für Studium und Internationale Beziehungen, die Vorteile der SIA. In den kommenden Monaten finden im Rahmen der Schüleringenieurakademie weitere Laborversuche und Vorlesungen für die Schülerinnen und Schüler statt. Nähere Informationen zu dem Projekt erhalten Sie bei der Zentralen Studienberatung der FH Schmalkalden (Fachhochschule Schmalkalden, Zentrale Studienberatung, Franca Kröger-Pfaff, Tel. 036836881206, E-Mail: studienberatung@fh-schmalkalden.de ). Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=309275

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10.08.07

Die WALTER AG präsentiert Präzisionswerkzeuge für die Metallzerspanung
Tübingen, 2. August 2007 - Auf der diesjährigen EMO in Hannover präsentieren sich die drei weltweit bekannten Produktmarken WALTER, TITEX und PROTOTYP erstmals gemeinsam. Unter dem Dach der "neuen" WALTER AG sind die drei Brands vereint und zeigen damit zukünftig als "The Power of 3" eine neue Stärke und noch größere Präsenz auf dem Markt der Metallzerspanung. Der weltweite Zusammenschluss der drei Brands ist nahezu vollzogen. Ab Januar 2008 werden auch die drei Unternehmen in Deutschland gemergt sein. Der Stammsitz der "neuen" WALTER AG, ist in Tübingen/Deutschland. Der Standort der neuen deutschen Vertriebsgesellschaft ist Frankfurt am Main. Die EMO wird der erste große gemeinsame Auftritt hierzulande sein. Auf rund 900 Quadratmetern Standfläche zeigt die WALTER AG mit den drei Produktmarken als "The Power of 3" ein breites Spektrum an Präzisionswerkzeugen und präsentiert dem Fachpublikum zahlreiche neue Produkthighlights. Gemeinsam decken sie nahezu alle Bearbeitungsfälle in der Metallzerspanung ab, vom Fräsen und Drehen bis hin zum Bohren und Gewinden. "Wir haben jetzt alles unter einem Dach vereint", sagt Peter Witteczek. "Mit unseren Wendeschneidplattenwerkzeugen, Vollhartmetall- und HSS-Werkzeugen sowie PKD-Werkzeugen bieten wir weltweit ein einzigartiges Produktprogramm aus einer Hand. Wir können damit als Anbieter von Prozesslösungen nahezu 80 Prozent aller Zerspanungsaufgaben abdecken." Das breite Produktportfolio an Katalog- und Sonderwerkzeugen macht die "neue" WALTER AG zum idealen Partner für die Komplettbearbeitung. "Bei uns bekommen die Kunden einen Ansprechpartner, einen Lieferanten für alle Zerspanungsaufgaben", erklärt Witteczek. [Bilder] Bild1: Peter Witteczek BU: WALTER hat sämtliche Weichen auf Wachstum gestellt. "Bis 2010 wollen wir so stark wachsen und expandieren, dass wir unter die drei Key-Player am Markt für Zerspanungswerkzeuge aufrücken und einen Umsatz von 1 Milliarde Euro erreichen", prognostiziert Peter Witteczek, Vorstandsvorsitzender der WALTER AG. http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/0308_130201_peter-witteczek-vorstandsvorsitzender-walter-ag-kopie.jpg Bild2: Werkzeuge aller drei Marken BU: Unter der neuen WALTER AG sind die namhaften und weltweit bekannten Produktmarken WALTER, TITEX und PROTOTYP vereint. http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/0308_125739_Walter-titex-prototyp-werkzeuge-kopie.jpg [Kurzinterview] Drei Fragen an Mats Christenson zur Power of 3 Herr Christenson, weshalb haben WALTER und TITEX+PROTOTYP diesen Schritt vollzogen? Christenson: Dieser Schritt war notwendig und spiegelt einen weltweiten Trend wider: Wer weltweit erfolgreich sein will, der muss in globalen Partnerschaften und Strukturen denken. Unsere Kunden agieren auf allen Kontinenten, deshalb müssen auch wir in der Lage sein, sie überall mit unserem Service und unseren Produkten zu bedienen. Nur so ist eine optimale Kundenbetreuung möglich. Die drei Werkzeughersteller haben doch recht unterschiedliche Produkte, wie ergänzt sich das? Christenson: Ganz hervorragend. Wir stellen immer wieder fest, dass wir viele Kunden gemeinsam haben. Durch den Zusammenschluss haben sie jetzt nur noch einen Ansprechpartner für sämtliche Zerspanungsaufgaben. Wir decken damit ein extrem breites Spektrum ab - vom Fräsen und Drehen bis hin zum Bohren und Gewinden. Welchen unmittelbaren Nutzen sehen Sie bei Ihren Kunden in der "neuen" WALTER AG? Christenson: Auf einen Punkt gebracht: höchste Produktivitätssteigerungen. Zusammen eröffnen wir unseren Kunden neue Produktivitätspotentiale in der Fertigung und steigern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit. Wir stellen unseren Kunden künftig ein geballtes Innovations-Know-how zur Verfügung. Durch die Bündelung unserer Kernkompetenzen können wir den Fertigungsprozess beim Kunden von allen Seiten aus betrachten und analysieren - und nachhaltig optimieren. Wir definieren die Anforderungen und entwickeln die für den jeweiligen Prozess optimale Lösung. Der Kunde profitiert dabei von dem komplettierten Produktportfolio und findet für jeden Zerspanungsprozess das passende Werkzeug, beispielsweise kombinierte Werkzeuglösungen für die Komplettbearbeitung. Bild3: Mats Christenson BU: Mats Christenson, Vorstandsmitglied der WALTER AG. http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/0308_125509_Christenson-walter-ag%20Kopie.jpg [Infobox] Die 1919 gegründete, 1990 in eine AG umgewandelte WALTER-Firmengruppe zählt weltweit zu den führenden Unternehmen der Metallbearbeitung. Sie entwickelt, produziert und vertreibt Werkzeuge mit auswechselbaren Hartmetallschneiden für die Metallzerspanung, speziell Bohren, Fräsen und Drehen. Die PROTOTYP-Werke GmbH ist in Zell am Harmersbach ansässig und zählt zu den führenden Herstellern von Gewinde- und Fräswerkzeugen aus HSS-E und Vollhartmetall. TITEX ist der bekannte Markenname für die Bohrwerkzeuge der Günther & Co. GmbH aus Frankfurt am Main. Der Stammsitz der neuen Organisation befindet sich in Tübingen, weltweit werden rund 2.500 Mitarbeiter beschäftigt. Mit 30 Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern ist die WALTER AG mit den bekannten Marken WALTER, TITEX und PROTOTYP auf allen Kontinenten präsent. www.walter-tools.com Kontakt: Ute Gutmann, Tel. +49(0)7071701366, e-mail: ute.gutmann@walter-tools.com

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30.07.07

3D-Erfahrungsforum - "Innovation im Werkzeug- und Formenbau"
Wachstum durch Innovation ... Der Werkzeug- und Formenbau genießt als eine der Schlüsseltechnologien der deutschen Wirtschaft höchstes Interesse und Wertschätzung. Laut VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) boomt die Branche und Deutschland ist mit 17,3 % oder 8,2 Mrd. € an der Weltproduktion beteiligt; allein im Jahr 2006 mit einem Umsatzzuwachs von 4 %. Sorgenkind des Wirtschaftszweiges ist allerdings der enorme Kostendruck, der dabei auf der Branche lastet. Die Wissenschaftler des Forschungsverbunds suchen und finden einen Ausweg durch hohe Innovationsfähigkeit und intelligente Strategien. Das wird auch im Programm des Seminars deutlich: Digitale Werkzeuge sollen helfen, die Durchlaufzeiten zu reduzieren und Änderungen schon beim Planen der Werkzeuge schnell einzubringen. Schwachpunkt im Betrieb ist oft ein fehlendes durchgängiges Datenmanagement. Dieser Programmteil beleuchtet unterschiedliche Aspekte des Themas, um den Teilnehmern eine Entscheidungsgrundlage für den praktischen Einsatz der digitalen Werkzeuge zu bieten. Die Rapid-Technologien haben sich überall dort einen festen Platz erobert, wo es um die wirtschaftliche Herstellung komplexer und variantenreicher Produkte geht. Innovationen sind mit diesen Verfahren sehr schnell umzusetzen und Produkte lassen sich damit auch in Serie fertigen. Dennoch bieten generative Technologien nach wie vor viel unausgeschöpftes Potenzial, unter anderem in der Qualitätssicherung, beispielsweise beim Nacharbeiten fehlerhafter elektronischer Bauteile oder beim Einsatz von Metall als Werkstoff im so genannten Rapid Manufacturing. ... mit Qualität und flexiblen Fertigungsverfahren ... Die Qualitätssicherung greift nicht erst bei den Produkten, sondern natürlich bereits im Werkzeugbau, wo eine angepasste und flexible Messtechnik erforderlich ist. Die zerstörungsfreie Materialprüfung will in Zukunft vermehrt die Computertomographie für die Qualitätssicherung wirtschaftlich nutzen. Dieser Programmteil beschäftigt sich sowohl mit der Messtechnik als auch mit softwaretechnischen Lösungen zur Aufbereitung und zur Verarbeitung von Qualitätsdaten. Individualisierung ist ein Schlagwort, das der Zeitgeist diktiert; das gilt natürlich auch für die aktuellen, noch mehr aber für die zukünftigen Produkte. Flexible und schnell anpassbare Fertigungsverfahren erfordern intelligente Bearbeitungsstrategien und modulare, adaptive spanende Werkzeugmaschinen. Innovationskraft bei den Fertigungsverfahren ist einer der wichtigsten Voraussetzungen für die Sicherung des Standorts Deutschland. ... und mit neuen Konzepten für die Umformtechnik Den Abschluss des Forums bildet die Umformtechnik, die an die entsprechenden Werkzeuge enorme Ansprüche bezüglich Haltbarkeit und Verschleißfestigkeit stellt. Spezielle Metalllegierungen oder auch Beschichtungen der Werkzeuge sollen den Verschleiß und den Abrieb eindämmen. Neue Konzepte verlängern die Lebensdauer durch eine gezielte Strukturierung der Oberfläche, besonders an den gefährdeten Stellen: durch das Laserstrahlhärten oder das so genannte Glatt- und Festwalzen. Eine begleitende Ausstellung rundet das 3D-Erfahrungsforum ab und eine Werksführung bei der BMW AG sowie die angekündigte Abendveranstaltung bieten den Teilnehmern reichlich Gelegenheit, interessante Kontakte zu Forschung und Wirtschaft zu knüpfen. Mitveranstalter sind das Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften der TU München (iwb), das Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb der TU Berlin (IWF) und das Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen der TU Darmstadt. Das große Interesse der Industrie demonstrieren die Sponsoren Carl Zeiss Messtechnik GmbH und VSG Software & Service GmbH. Anmeldung, Programm und weitere Informationen finden Interessenten im Internet unter oder bei Dipl.-Ing. Gregor Branner Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften Technische Universität München Boltzmannstr.15 85747 Garching Tel +49 (0)8215688343 Fax +49 (0)8215688350 E-Mail gregor.branner@iwb.tum.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=276936

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29.06.07

TDM Systems präsentiert seine neue Lösung für die Instandhaltung von Betriebsmitteln
Tübingen, 29. Juni 2007 - Auf der EMO in Hannover vom 17. bis zum 22. September steht die neueste Version der Instandhaltungssoftware FMM (Facility & Maintenance Management) im Mittelpunkt des TDM Systems-Messeauftritts. Am Markt ist der Tübinger Softwarehersteller bekannt durch seine integrierten Lösungen für die effiziente Verwaltung von Betriebsmitteln wie, Werkzeuge, Mess- und Prüfmittel und Vorrichtungen.. Mit FMM umfasst das Angebotsspektrum nun auch Inspektion, Wartung und Instandsetzung von Betriebsmitteln und Anlagen. Die neue Instandhaltungslösung, in einem gemeinsamen Pilotprojekt mit dem namhaften Hersteller von Kunststoff-Spritzgießmaschinen ARBURG entstanden, ist jetzt lieferbar. Innerhalb des FMM-Moduls können alle Inventare eines Unternehmens angelegt und klassifiziert werden. Um Anwendern diese Tätigkeit zu erleichtern, ist die Auswahl der Betriebsmittelklasse und -gruppe über eine grafische Übersicht möglich: vom Akku-Schrauber über CNC-Maschinen und Bearbeitungszentren bis zurr Handbohrmaschinen oder zu sonstigen Arbeitseinrichtungen. Eine einheitliche Identnummer kennzeichnet alles eindeutig, vom Akkuschrauber bis zum Förderkran. FMM ermöglicht ein umfassendes Management aller Instandhaltungsaufgaben. Von der Planung bis zur Kostenauswertung werden alle Funktionen mit FMM transparent umgesetzt. Für jede Wartungs-, Inspektions- und Instandsetzungsarbeit gibt es spezifische Durchführungspläne, die im TDM FMM-System hinterlegt und dem jeweiligen Betriebsmittel zugeordnet werden. Fällige Inspektionen und Wartungstätigkeiten können so zeitnah mit dem entsprechenden Serviceteam eingeplant werden. Störungen oder ungeplante Instandsetzungen können via FMMonline über das Firmenintranet einfach gemeldet werden. Für den Service-Techniker ist besonders nützlich, dass auch die Prüfungsergebnisse (auch TÜV-Dokumente) bzw die durchgeführten Reparaturen erfasst werden. Dabei werden auch die Ausfallzeiten und z.B. die verwendeten Ersatzteile erfasst. Diese Informationen wiederum bilden die Grundlage für die Auswertung von Instandhaltungskosten, welche wiederum eine solide Basis für zukünftige Investitionsentscheidungen darstellen. "Ob Klein- und Handgeräte, Betriebs- und Werkstatteinrichtungen oder komplette Fertigungsanlagen, mit FMM wird kein Wartungszyklus vergessen", ist sich Jürgen Auer, Geschäftsführer von TDM Systems, sicher. "Verwendungsnachweise verdeutlichen, welche Ersatzteile verbaut worden sind", führt Auer weiter aus. "Über die Historie kann man zudem nachvollziehen, wie oft beispielsweise bei einer Fördereinrichtung der Seilzug ausgetauscht werden musste." FMM lässt sich stand-alone oder zusammen mit der TDM Werkzeugverwaltung installieren. Unternehmen, die bereits andere Softwaremodule von TDM Systems etwa zur Werkzeug- und Lager- sowie Mess- und Prüfmittelverwaltung nutzen, profitieren von der Integration der FMM-Software: Einmal in der TDM-Datenbank erfasste Stammdaten sind ohne weiteres von anderen Modulen verwendbar. Da die Anwender im Unternehmen die TDM-Software bereits kennen, hält sich auch der Schulungsaufwand in Grenzen. Bild: Bekanntes Kleid, neues Tool: FMM von TDM Systems ist genauso bedienerfreundlich wie das Tool-Data-Managementsystem aus gleichem Hause. Der Anwender kann seine Wartungspläne flexibel definieren. Hier ein Beispiel bei ARBURG. http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/2906_180304_Inventarverwaltung_Stammdatenmaske.jpg Über TDM Systems Bereits seit 18 Jahren entwickelt die TDM Systems GmbH (Tübingen) Software zur Organisation von Werkzeugdaten und Betriebsmitteln. Als Kompetenz-Center für Tool Data Management (TDM) innerhalb der Sandvik Group kann TDM Systems auf das Know-how verschiedener Werkzeughersteller bei der Entwicklung von Softwareprodukten zurückgreifen. Inzwischen befindet sich die vierte Produktgeneration von TDM im Einsatz. Ein Schlüssel zum Erfolg von TDM sind kundenorientierte Lösungen. Heute präsentiert sich TDM mit einem kompletten System zur Fertigungshilfsmittelorganisation: Werkzeuge, Vorrichtungen, Prüfmittel, Rüst- und Spannmittel und deren Daten werden mit TDM organisiert und verwaltet. Die aktuelle Version des TDM V4 ist in zehn Sprachen verfügbar und wird auf allen internationalen Märkten vertrieben. www.tdmsystems.com Bei Abdruck Belegexemplar erbeten TDM Systems GmbH Daniela Rudolf Marketing & PR Derendinger Straße 53 D - 72072 Tübingen Tel. +49.7071.9492639 Fax +49.7071.9492707 daniela.rudolf@tdmsystems.com www.tdmsystems.com pi-tdm-fmm2007-final Kontakt Agentur: PRX Agentur für Public Relations Ralf M. Haaßengier Kalkhofstraße 5 70567 Stuttgart Telefon +49 (0)711718990304 Telefax +49 (0)7117189905 ralf.haassengier@pr-x.de www.pr-x.de

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26.06.07

Kaltumformung
(openPR) - CERATIZIT S. A., Mamer, Luxemburg (Zentrale), Juni 2007. Aus der Kaltumformung sind Hartmetallprodukte nicht mehr wegzudenken. Denn Stahl lässt sich zwar auch härten, aber ab einer gewissen Beanspruchung reichen seine Eigenschaften einfach nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall von CERATIZIT überzeugen bei der Kaltumformung durch bessere Standzeiten und höhere Maßhaltigkeit. Der Geschäftsbereich Industrieanwendungen Verschleiß der CERATIZIT Gruppe entwickelt, produziert und liefert für die Kaltumformung unterschiedliche Werkzeuge aus Hartmetall, wie Hochleistungs-Kaltschlagwerkzeuge für die Befestigungstechnik, Matrizen, Pressrohlinge, Stempel und Ziehsteine. Am CERATIZIT Standort Hitzacker entstehen die Rohlinge, die der Kunde im eigenen Werkzeugbau zu fertigen Werkzeugen verarbeitet, während der Standort Alserio (Italien) einsatzbereite Werkzeuge liefert. So können Kunden von CERATIZIT sowohl Rohlinge als auch Werkzeuge aus einer Hand beziehen. Kaltumformung – der Alleskönner unter den Herstellungsverfahren Mittels Kaltumformung werden weltweit die unterschiedlichsten Produkte hergestellt: Nägel, Schrauben, Bolzen, Kupferrohre, Alu-Trinkflaschen, Drahtcord für Radialreifen etc. Auch die meisten metallischen Gegenstände im Haushalt werden mit diesem Verfahren produziert: Griffe, Scharniere, Verbindungen, Leisten und viele Küchenutensilien. Kaltumformung ist ein Sammelbegriff für alle Verfahren, mit denen sich Metalle beziehungsweise Metalllegierungen wie Kupfer, Aluminium oder Messing bei Raumtemperatur mittels hohem Druck plastisch in eine andere Form bringen lassen, ohne dass sich das Volumen, das Gewicht oder die wesentlichen Eigenschaften des Werkstoffes ändern. Beim Kaltumformen erhält das Rohmaterial seine neue Form meist über mehrere Verformungsschritte. So wird vermieden, dass das Formänderungsvermögen des Werkstoffes überschritten wird und das Material bricht. Ein Beispiel aus der Praxis: Hartmetalleinsatz bei SFS Intec in der Schweiz SFS Intec in Heerbrugg, im Nordosten der Schweiz, ist seit mehr als 15 Jahren Kunde der CERATIZIT Gruppe. Das Unternehmen stellt heute an mehr als zehn Produktionsstandorten mit über 2800 Mitarbeitern Präzisionsformteile, Sonderschrauben und mechanische Befestigungselemente her und erreichte 2005 einen Umsatz von 465 Millionen Euro. Für die Automobilindustrie produziert SFS Intec zum Beispiel Sonderformteile und Sonderschrauben für Lenksysteme, Verstellsysteme der Sitze, und elektronische Regelsysteme. In der Elektronikindustrie hat sich SFS mit Sonderschrauben für Mobiltelefone, abdichtenden Schrauben für Rasiergeräte und für die Befestigung von PC-Komponenten einen Namen gemacht. Interview mit Werner Marte, dem Leiter der Abteilung Werkzeugbau bei SFS Intec. Was sind die Vorteile der Kaltumformung? Marte: „Bei der Kaltumformung entsteht – anders als bei der Zerspanung – kein Abfall. Zudem erzielen wir eine sehr gute Oberflächenqualität, ohne dass das Material nachbearbeitet werden muss. Weiter ist die Kerbempfindlichkeit des Bauteils deutlich geringer; es entstehen also keine empfindlichen Übergänge, wie das beim Drehen der Fall sein kann.“ Worauf kommt es bei der Herstellung von Kaltumformteilen an? Marte: „Beherrschung der Technologie, richtige Werkzeugauslegung, Qualität der Teile und generieren von Kundennutzen. Der Kunde will möglichst einbaufertige Teile mit null Fehlern.“ Es gibt für die Kaltumformung auch Werkzeuge aus Stahl. Wie ist das Verhältnis zu den Werkzeugen aus Hartmetall? Marte: „Hartmetalleinsätze sind gegenüber Werkzeugen aus Stahl deutlich in der Mehrheit, Tendenz steigend. Stahl kann man zwar härten, aber ab einem gewissen Bereich reichen die Eigenschaften von Stahl nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall haben bessere Standzeiten und die höhere Maßhaltigkeit. Gerade in der Kaltumformung ist Hartmetall ein sehr wichtiges Material.“ SFS Intec nutzt sowohl Rohlinge als auch fertige Werkzeuge von CERATIZIT. Wann kaufen Sie Rohlinge ein und wann fertige Werkzeuge? Marte: „Wir kaufen CERATIZIT Rohlinge, um daraus Kerne und Matrizen zu machen. Fertige Werkzeuge kaufen wir dann ein, wenn bei uns die Technologie und das nötige Know-how nicht vorhanden ist. Hierbei denke ich an das Innenschleifen und Vorsintern bei komplizierten Geometrien. Wir greifen auch auf Halb-Fertigwerkzeuge von CERATIZIT zurück, damit haben wir intern einen schnelleren Durchlauf. Für SFS ist die hohe Qualität des verwendeten Hartmetalls entscheidend.“ Schraubenherstellung – die Arbeitsschritte bei SFS Das Ausgangsmaterial für Schrauben wird als dicker Draht auf Spulen aufgewickelt angeliefert. Vor dem Umformen wird das Material abgehaspelt, gerichtet und teilweise vorab durch Ziehen (ebenfalls Kaltumformung) auf den gewünschten Durchmesser reduziert. Moderne Kaltfließpressen arbeiten heute mehrstufig, so dass solche Anlagen – je nach Schraube – über 1000 Stück pro Minute produzieren können. AdTech Ad Beispielhafte Herstellungsschritte, hier für eine Sechskantkopfschraube: 1.Abscheren vom Drahtrohling ab Spule 2. Kuppen und Reduzieren 3. Sechskant - Vorstauchen 4. Sechskant - Fertigstauchen 5.Graten 6.Anbringen vom Gewinde auf einer Gewindewalzmaschine ofischer communication Oliver Fischer Rosenweg 12 D-53225 Bonn Tel: +49(0)70077111888 Tel: +49(0)2285347254 Mobile: +49(0)1707711188 Fax: +49(0)70077111888 ceratizit@ofischer.com www.ofischer.com CERATIZIT Austria GmbH Filip Miermans A-6600 Reutte Tel: +43 (0)56722002127 Mobile: +43 (0)6648152557 Fax: +43 (0)5672200526 filip.miermans@ceratizit.com www.ceratizit.com Hartmetallexperte CERATIZIT steht für „hard material matters“ CERATIZIT S.A. – 2002 hervorgegangen aus der Fusion der Unternehmen CERAMETAL und Plansee Tizit – ist Pionier und Global Player für anspruchsvolle Hartstofflösungen. Das Unternehmen operiert von Mamer in Luxemburg aus. In ausgewählten Industriebereichen ist die 50-prozentige Tochter der Plansee Gruppe Weltmarktführer für einzigartige, konsequent innovative Hartstoffprodukte für Verschleißschutz und Zerspanung. Davon profitieren Kunden u.a. aus der Automobilindustrie, dem Maschinenbau, der Petroindustrie, der Medizintechnik, der Elektronik und dem Werkzeug- und Formenbau. 400 aktive Patente besitzt CERATIZIT weltweit. Im Jahr 2006 erreichte das Unternehmen ein Umsatzvolumen von über 500 Mio. Euro und beschäftigte 4.000 Mitarbeiter. Quelle: www.openpr.de

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06.06.07

Maschinenbauer will mit Wassermann-Lösung eine Produktivitätssteigerung um 20 Prozent erreichen
Erhöhung der Termintreue, zuverlässige Ermittlung von Terminaussagen an Kunden, optimale Auslastung von Personal und Maschinen: Mit diesen Zielen implementiert die Wassermann AG die Planungssoftware waySCS für die konsequente Prozessplanung in der Produktion der Ulmer Maschinenteile GmbH. Das Ulmer Unternehmen produziert und montiert Einzelteile, Kleinserien und Baugruppen bis hin zu kompletten Werkzeugmaschinen einschließlich ihrer Elektrik und Elektronik. Durch die Einführung des Advanced-Planning-&-Scheduling-Systems (APS) zur transparenten Darstellung, Planung und optimierten Steuerung des Produktionsablaufes will die Ulmer Maschinenteile GmbH eine Produktivitätssteigerung um 20 Prozent erreichen, bei gleichzeitiger Verkürzung der Lieferzeiten und Maximierung der Termintreue. In der bereits abgeschlossenen Potenzialanalyse der Prozessabläufe im Produktionsbereich der Ulmer Maschinenteile GmbH ermittelte die Wassermann AG, Anbieter von Supply-Chain-Management-Lösungen (SCM), nachhaltige Verbesserungsmöglichkeiten im Ablauf der Herstellungsprozesse. Auf dieser Grundlage entschied sich die Ulmer Maschinenteile GmbH für den Einsatz des Planungswerkzeugs waySCS (Supply Chain Simulation) der Wassermann AG. Die SCM-Experten der Wassermann AG haben Anfang April mit der Implementierung der neuen Organisation begonnen: Die Verwaltung und Pflege der Prozessgrunddaten (Stücklisten, Arbeitspläne, Kundenaufträge usw.) verbleiben im bereits eingesetzten ERP-System AMS++. Die Simulationssoftware waySCS übernimmt diese Grunddaten und erzeugt daraus einen machbaren Produktionsplan unter Berücksichtigung aller Maschinen- und Personalkapazitäten inklusive der zugehörigen Materialdispositionen. Das Projekt umfasst die Optimierung der Prozessorganisation sowie die Einführung von SCM-Funktionalitäten. Das Unternehmen verspricht sich dadurch eine Erhöhung der Termintreue, die zuverlässige Ermittlung von Terminaussagen an Kunden sowie eine optimale Auslastung von Personal und Maschinen. waySCS: optimale Planung des gesamten Produktionsprozesses Die Implementierung der Advanced Planning & Scheduling Software waySCS für die Produktionssteuerung wird die Ulmer Maschinenteile GmbH in die Lage versetzen, die komplette Supply Chain in einer Planungsumgebung darzustellen. Dabei ermöglicht waySCS den Planern des Ulmer Maschinenfertigers, die Auswirkungen neuer Aufträge auf Ressourcen und Termine mithilfe von Szenariotechniken zu simulieren und auftretende Planungskonflikte frühzeitig zu identifizieren. So lassen sich zukünftig Engpässe vermeiden sowie eine optimierte Auslastung in sämtlichen Stufen des Produktionsprozesses erzielen. Durch Filter und Ansichten wird der Blick auf Planungskonflikte, drohende Engpässe oder Überkapazitäten gelenkt, die dann gezielt aufgelöst werden können. Eine wertvolle Hilfe bietet dabei die integrierte Agententechnologie. Dabei "lernt" waySCS, die Entscheidungen und das Verhalten der Anwender nachzubilden, unterbreitet entsprechende Vorschläge und entlastet den SCM-Planer so spürbar von Routinetätigkeiten. "Erfahrungsgemäß wird der Return on Investment des gesamten SCM-Projekts binnen zwölf Monaten erreicht sein. Denn bereits nach kurzer Zeit erhöhen sich Prozessstabilität und durch den Einsatz von waySCS die Planungsgenauigkeit, Lieferfähigkeit und Termintreue. Vorhandene Sicherheitsbestände werden sukzessive abgebaut, Durchlaufzeiten verkürzt und die Kapitalbindung reduziert", erklärt Andreas Wagner-Manslau, Leiter Competence Center bei der Wassermann AG, die Vorteile der Lösung. Weitere Informationen unter www.wassermann.de oder auf Anfrage. Ulmer Maschinenteile GmbH Die Ulmer Maschinenteile GmbH wurde 1995 gegründet. Sie entstand aus der organisatorischen Umstrukturierung der J. E. Reinecker Maschinenbau GmbH & Co. KG. Das Unternehmen am Standort Ulm produziert und montiert mit seinen rund 100 Mitarbeitern nach Kundenzeichnungen Einzelteile, Kleinserien und Baugruppen bis zu kompletten Werkzeugmaschinen einschließlich ihrer Elektrik/Elektronik und Inbetriebnahme. Homepage: www.ulmermaschinenteile.de Wassermann AG Die Wassermann AG ist Anbieter von Supply-Chain-Management-Lösungen für die Optimierung von Wertschöpfungsketten. Seit mehr als 20 Jahren unterstützt sie produzierende mittelständische Unternehmen ebenso wie internationale Konzerne bei der nachhaltigen Steigerung ihrer logistischen Leistungsfähigkeit. Mit ihren Produkten und Services bietet die Wassermann AG Industrieunternehmen ein breites Leistungsspektrum für die vertikal wie horizontal integrierte Prozessplanung und -steuerung. Die Kunden der Wassermann AG profitieren von einer engen Verknüpfung von Managementberatung und Realisierungserfahrung, die in SCM-Projekten schnell zu messbaren Erfolgen führt. Die Spezialsoftware way der Wassermann AG ergänzt ERP-Anwendungen um wertvolle SCM-Funktionalitäten zu integrierten Gesamtlösungen. Die Wassermann AG bildet die Division "Consulting Services/Wassermann" der Swisslog-Gruppe, einer weltweit agierenden Anbieterin von integrierten Logistiklösungen für Lagerhäuser, Verteilzentren und Krankenhäuser. Des Weiteren bietet Swisslog Software- und Beratungsleistungen im Bereich Supply Chain Management an. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Buchs/Aarau, Schweiz, beschäftigt in 20 Ländern derzeit mehr als 1 850 Mitarbeitende. Weitere Informationen unter www.wassermann.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=283025

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25.05.07

Aus der Kaltumformung sind Hartmetallprodukte nicht mehr wegzudenken
Denn Stahl lässt sich zwar auch härten, aber ab einer gewissen Beanspruchung reichen seine Eigenschaften einfach nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall von CERATIZIT überzeugen bei der Kaltumformung durch bessere Standzeiten und höhere Maßhaltigkeit. Der Geschäftsbereich Industrieanwendungen Verschleiß der CERATIZIT Gruppe entwickelt, produziert und liefert für die Kaltumformung unterschiedliche Werkzeuge aus Hartmetall, wie Hochleistungs-Kaltschlagwerkzeuge für die Befestigungstechnik, Matrizen, Pressrohlinge, Stempel und Ziehsteine. Am CERATIZIT Standort Hitzacker entstehen die Rohlinge, die der Kunde im eigenen Werkzeugbau zu fertigen Werkzeugen verarbeitet, während der Standort Alserio (Italien) einsatzbereite Werkzeuge liefert. So können Kunden von CERATIZIT sowohl Rohlinge als auch Werkzeuge aus einer Hand beziehen. Kaltumformung – der Alleskönner unter den Herstellungsverfahren Mittels Kaltumformung werden weltweit die unterschiedlichsten Produkte hergestellt: Nägel, Schrauben, Bolzen, Kupferrohre, Alu-Trinkflaschen, Drahtcord für Radialreifen etc. Auch die meisten metallischen Gegenstände im Haushalt werden mit diesem Verfahren produziert: Griffe, Scharniere, Verbindungen, Leisten und viele Küchenutensilien. Kaltumformung ist ein Sammelbegriff für alle Verfahren, mit denen sich Metalle beziehungsweise Metalllegierungen wie Kupfer, Aluminium oder Messing bei Raumtemperatur mittels hohem Druck plastisch in eine andere Form bringen lassen, ohne dass sich das Volumen, das Gewicht oder die wesentlichen Eigenschaften des Werkstoffes ändern. Beim Kaltumformen erhält das Rohmaterial seine neue Form meist über mehrere Verformungsschritte. So wird vermieden, dass das Formänderungsvermögen des Werkstoffes überschritten wird und das Material bricht. Ein Beispiel aus der Praxis: Hartmetalleinsatz bei SFS Intec in der Schweiz SFS Intec in Heerbrugg, im Nordosten der Schweiz, ist seit mehr als 15 Jahren Kunde der CERATIZIT Gruppe. Das Unternehmen stellt heute an mehr als zehn Produktionsstandorten mit über 2800 Mitarbeitern Präzisionsformteile, Sonderschrauben und mechanische Befestigungselemente her und erreichte 2005 einen Umsatz von 465 Millionen Euro. Für die Automobilindustrie produziert SFS Intec zum Beispiel Sonderformteile und Sonderschrauben für Lenksysteme, Verstellsysteme der Sitze, und elektronische Regelsysteme. In der Elektronikindustrie hat sich SFS mit Sonderschrauben für Mobiltelefone, abdichtenden Schrauben für Rasiergeräte und für die Befestigung von PC-Komponenten einen Namen gemacht. Interview mit Werner Marte, dem Leiter der Abteilung Werkzeugbau bei SFS Intec. Was sind die Vorteile der Kaltumformung? Marte: „Bei der Kaltumformung entsteht – anders als bei der Zerspanung – kein Abfall. Zudem erzielen wir eine sehr gute Oberflächenqualität, ohne dass das Material nachbearbeitet werden muss. Weiter ist die Kerbempfindlichkeit des Bauteils deutlich geringer; es entstehen also keine empfindlichen Übergänge, wie das beim Drehen der Fall sein kann.“ Worauf kommt es bei der Herstellung von Kaltumformteilen an? Marte: „Beherrschung der Technologie, richtige Werkzeugauslegung, Qualität der Teile und generieren von Kundennutzen. Der Kunde will möglichst einbaufertige Teile mit null Fehlern.“ Es gibt für die Kaltumformung auch Werkzeuge aus Stahl. Wie ist das Verhältnis zu den Werkzeugen aus Hartmetall? Marte: „Hartmetalleinsätze sind gegenüber Werkzeugen aus Stahl deutlich in der Mehrheit, Tendenz steigend. Stahl kann man zwar härten, aber ab einem gewissen Bereich reichen die Eigenschaften von Stahl nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall haben bessere Standzeiten und die höhere Maßhaltigkeit. Gerade in der Kaltumformung ist Hartmetall ein sehr wichtiges Material.“ SFS Intec nutzt sowohl Rohlinge als auch fertige Werkzeuge von CERATIZIT. Wann kaufen Sie Rohlinge ein und wann fertige Werkzeuge? Marte: „Wir kaufen CERATIZIT Rohlinge, um daraus Kerne und Matrizen zu machen. Fertige Werkzeuge kaufen wir dann ein, wenn bei uns die Technologie und das nötige Know-how nicht vorhanden ist. Hierbei denke ich an das Innenschleifen und Vorsintern bei komplizierten Geometrien. Wir greifen auch auf Halb-Fertigwerkzeuge von CERATIZIT zurück, damit haben wir intern einen schnelleren Durchlauf. Für SFS ist die hohe Qualität des verwendeten Hartmetalls entscheidend.“ Schraubenherstellung – die Arbeitsschritte bei SFS Das Ausgangsmaterial für Schrauben wird als dicker Draht auf Spulen aufgewickelt angeliefert. Vor dem Umformen wird das Material abgehaspelt, gerichtet und teilweise vorab durch Ziehen (ebenfalls Kaltumformung) auf den gewünschten Durchmesser reduziert. Moderne Kaltfließpressen arbeiten heute mehrstufig, so dass solche Anlagen – je nach Schraube – über 1000 Stück pro Minute produzieren können. AdTech Ad Beispielhafte Herstellungsschritte, hier für eine Sechskantkopfschraube: 1.Abscheren vom Drahtrohling ab Spule 2. Kuppen und Reduzieren 3. Sechskant - Vorstauchen 4. Sechskant - Fertigstauchen 5.Graten 6.Anbringen vom Gewinde auf einer Gewindewalzmaschine ofischer communication Oliver Fischer Rosenweg 12 D-53225 Bonn Tel: +49(0)70077111888 Tel: +49(0)2285347254 Mobile: +49(0)1707711188 Fax: +49(0)70077111888 ceratizit@ofischer.com www.ofischer.com CERATIZIT Austria GmbH Filip Miermans A-6600 Reutte Tel: +43 (0)56722002127 Mobile: +43 (0)6648152557 Fax: +43 (0)5672200526 filip.miermans@ceratizit.com www.ceratizit.com Hartmetallexperte CERATIZIT steht für „hard material matters“ CERATIZIT S.A. – 2002 hervorgegangen aus der Fusion der Unternehmen CERAMETAL und Plansee Tizit – ist Pionier und Global Player für anspruchsvolle Hartstofflösungen. Das Unternehmen operiert von Mamer in Luxemburg aus. In ausgewählten Industriebereichen ist die 50-prozentige Tochter der Plansee Gruppe Weltmarktführer für einzigartige, konsequent innovative Hartstoffprodukte für Verschleißschutz und Zerspanung. Davon profitieren Kunden u.a. aus der Automobilindustrie, dem Maschinenbau, der Petroindustrie, der Medizintechnik, der Elektronik und dem Werkzeug- und Formenbau. 400 aktive Patente besitzt CERATIZIT weltweit. Im Jahr 2006 erreichte das Unternehmen ein Umsatzvolumen von über 500 Mio. Euro und beschäftigte 4.000 Mitarbeiter. Quelle: www.openpr.de

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17.05.07

Modernisierung bei Südstahl erfolgreich angelaufen
Die Südstahl GmbH & Co. KG, Spezialist für Stahlverarbei-tung und Lieferant für den Anlagen-, Maschinen-, Formen- und Werkzeugbau, meldet bereits im ersten Quartal unter neuer Führung eine positive Entwicklung: Umsatzstei-gerung, bessere Produktionsauslastung, Aufstockung der Mitarbeiterzahl und Ab-schluss von Ausbildungsverträgen. Die umfangreichen Modernisierungs- und Reor-ganisationsmaßnahmen, die in den ersten drei Monaten mit Investitionen in sechsstel-liger Höhe eingeleitet wurden, sollen bis Ende 2007 abgeschlossen sein. Wachstum erwartet man in erster Linie im Bereich Maschinenbau und bei der Herstellung von Baugruppen. Zum 1. Januar 2007 war das Unternehmen nach dreijährigem Insolvenzverfahren durch die Käuferle GmbH & Co. KG, einem führenden mittelständischen Tor-, Trennwand-, Fenster- und Türenhersteller aus Aichach, übernommen worden. Unter neuer Führung wurde bereits die Modernisierung der IT-Organisation durchgeführt sowie in Maschinen, Transportgeräte und den Fuhrpark investiert. Auch die erneut notwendige Zertifizierung nach ISO 9001 wurde erfolgreich abgeschlossen. Südstahl kann bereits heute moderne Technologie und langjähriges Know-how für Brenn- und Laserschneiden, spanende und spanlose Umformung, Schweißen und Sandstrahlen bis hin zum Lackieren anbieten und erfüllt damit bereits die steigenden Anforderungen der Kun-den an die Bündelung von Leistungen. Produktion ausgeweitet – neue Mitarbeiter eingestellt „Wir sehen eine starke Nachfrage nach konfektionierten Teilen für den Maschinenbau. Die Südstahl ist dafür mit ihrem breiten Leistungsangebot geradezu prädestiniert, und wir rüsten uns verstärkt für diesen Wachstumsmarkt“, sagt Werner Käuferle, Geschäftsführer bei der Südstahl GmbH & Co. KG. „Gleichzeitig investieren wir in unsere traditionellen Stärken: die Qualität der Produktion, Zuverlässigkeit und Termintreue unserer Lieferungen und die Kom-petenz unserer Mitarbeiter.“ Durch die Zusammenlegung von Vertrieb und Technik wurde die Qualität der Kundenbetreu-ung optimiert. Laut Käuferle konnten auf diese Weise nicht nur neue, sondern auch in der Insolvenzphase abgewanderte Kunden zurückgewonnen werden. Auf Grund der höheren Auslastung wurden inzwischen fünf neue Mitarbeiter eingestellt, vier Ausbildungsplätze wur-den eingerichtet. „Wir wollen die Reorganisations- und Investitionsmaßnahmen möglichst schnell umsetzen und werden für weiteres Wachstum bestens gerüstet sein“, sagt Werner Käuferle. Unternehmen: Käuferle GmbH & Co. KG, Robert-Bosch-Strasse 4,86551 Aichach, Tel: 0825190050, Fax: 08251900590, Email: kaeuferle@kaeuferle.de Pressekontakt: KONZEPT PR GmbH, Karolinenstrasse 21, 86150 Augsburg Michael Baumann, Tel. 08213430016, Fax: 08213430077, Email: m.baumann@konzept-pr.de Über Südstahl GmbH & Co. KG: Die Südstahl GmbH & Co. KG ist ein modernes, mittelständisches Unternehmen, das sich als Spezialist bei der Verarbeitung von Stahl und als Lieferant für den Anlagen-, Maschinen-, Formen- und Werkzeugbau etabliert hat. Das Unternehmen bietet umfangreiche Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten aus einer Hand: Thermisches Tren-nen von Stahl und Aluminium (Autogen-, Brennschneiden und Co2-Lasertechnik), Entgraten, Glühen, Richten, Sandstrahlen, Kanten und Schweißen sowie eine spanende Bearbeitung mit CNC-gesteuerten Anlagen. Darüber hinaus werden Schweißbaugruppen und Maschinenkomponenten mit Stückgewichten bis 20 Tonnen, auch end-beschichtet, hergestellt. Über Käuferle GmbH & Co KG: Als mittelständisches Unternehmen mit rund 115 Mitarbeitern hat die Käuferle GmbH & Co KG in Aichach die gesamte Produktpalette konsequent auf die Bedürfnisse der Baubranche nach Komplettleistung ausgerichtet. Käuferle bietet dem Wohnungs-, Gewerbe- und Kommunalbau ein umfassendes Programm von Sammelgara-gentoren und Industrietoren über Parkboxen und Kellertrennwände bis hin zu Fenstern und Türen aus Kunststoff und Aluminium an. Weitere Informationen unter www.kaeuferle.de Quelle: www.openpr.de

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19.12.06

Durchgängiges Werkstückspannen für mehr Gewinn
Eine Maschine die steht, produziert nicht, … … und wer nichts produziert, kann nichts verdienen. Permanente Lieferbereitschaft trotz kürzerer Lieferzeiten, höchste Qualitäts- und Präzisionsanforderungen und flexible Auftragsannahme bestimmen den Produktionsalltag in Werkzeug- und Formenbau und der Produktion. Doch selbst bei befriedigender Auftragslage wird oftmals der Gewinn durch lange Rüst- und Maschinenstillstandszeiten erheblich minimiert. „Wir können im Augenblick nicht produzieren, weil wir gerade einrichten“- ein Satz, der in vielen Unternehmen bezeichnend ist für den gesamten Produktionsablauf. Sich jetzt schon festlegen, auf welcher Maschine später produziert werden soll? Festgelegt auf eine bestimmte Maschine, nur weil die zu spannenden Werkstücke etwas größer oder schwerer sind? Unflexibel, nur weil ein Spannsystem nicht zum anderen passt? Durchgängigkeit und Flexibilität sind Garant für Rüstzeitreduzierung und Maximierung des Unternehmensgewinns. Das Power-Grip Nullpunktspannsystem ermöglicht durch seinen modularen Aufbau eine durchgängige Palettierung der kompletten Fertigung. Verwendet wird ein und dieselbe Schnittstelle, egal welche Maschine palettiert wird oder welche Werkstückdimensionen aufgespannt werden. Dies ermöglicht höchste Flexibilität in Ihrem Produktionsablauf. Bestückt wird die Maschine, die gerade frei ist und nicht die, die das passende Spannsystem hat. Aufgespannt wird das Werkstück, dass die höchste Priorität hat, nicht das, welches aufgrund seiner Dimensionen am besten zum vorhandenen Spannsystem passt. Vorteile des Nullpunktspannsystems Power-Grip , die Ihre Produktion schnell und sicher machen: Power-Grip besitzt eine große Vorzentrierung und arbeitet ohne Spannzapfen. Die Spannung der Palette erfolgt durch den Spannring. Beschädigungen von Referenzflächen bei der Zuführung sind ausgeschlossen! Power-Grip arbeitet ausgleichend mit axial federnden Zentrierlippen. Das heißt, keine Verspannungen und Ungenauigkeiten bei Temperaturschwankungen. ± 0,002 mm Wiederholgenauigkeit selbst unter schwierigsten Arbeitsbedingungen. 750.000 Spannungen ohne Referenzverlust. Power-Grip arbeitet bereichsübergreifend, egal, ob Sie Fräsen, Drehen, Draht- oder Senkerodieren, Flach- oder Rundschleifen, Bohren oder Lasern. Die Z-Auflagen werden vor dem Spannen automatisch mittels Luft gereinigt. Ein leichter Überdruck lässt keinerlei Verschmutzung im System zu. Das System ist nahezu wartungsfrei und leicht überprüfbar. Der Kugelmechanismus ist von außen jederzeit leicht zugänglich. Sie können das System ohne Nullpunktverlust reinigen! Das Gesamtsystem ist komplett gehärtet, rostbeständig und damit für jeden Einsatz geeignet. Der durchgängige Einsatz von Power-Grip reduziert Rüstkosten um bis zu 80%. Durch die konsequente Erhöhung der Maschinenlaufzeit reduzieren sich sowohl die variablen sowie die Fixkosten und steigern den Gewinn um ein Vielfaches. Interessante Anwendungsbeispiele finden Sie unter http://www.partool.de/download/Anwendungsbeispiele.pdf PARTOOL GmbH & Co KG Edisonstr. 81, 90431 Nürnberg Tel.: 09116565890 Fax: 091165658961 info@partool.de www.partool.de Quelle: www.pressemitteilung.ws

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11.12.06

Cenit-Forum für den Karosserie- und Werkzeugbau
Stuttgart, den 08. Dezember 2006 – Neueste Entwicklungen und Trends sowie Praxiserfahrungen rund um den Karosserie- und Werkzeugbau bestimmen die Themen des zweiten CENIT Forums in Sinsheim. Am Mittwoch, den 7. Februar 2007, trifft sich die Branche, um in praxisorientierten Vorträgen über aktuelle Lösungen sowie Neuerungen zu diskutieren. Auf dem Podium begrüßt CENIT in diesem Jahr die Automobilhersteller DaimlerChrysler und Škoda Auto, den Modell- und Formenbau Spezialisten Siebenwurst und die Softwarespezialisten von Dassault Systèmes. Natürlich werden auch die Ergebnisse der Expertenkreise 2006 und die daraus gewonnenen Erkenntnisse vorgestellt. Im Vordergrund stehen dabei Lösungen zur Optimierung im Werkzeug- und Formenbau, die beispielsweise in der Blechkostenoptimierung und in der Flächenrückführung zum Einsatz kommen. Unter www.cenit.de/kwzbforum und www.v5-tooling-group.de finden Sie die aktuellsten Informationen zur Veranstaltung und den Expertenkreisen. Dort können Sie sich bereits heute kostenfrei als Teilnehmer registrieren. Rückfragen an: CENIT AG Systemhaus Herr Fabian Rau Industriestraße 52-54 D-70565 Stuttgart Tel.: +4971178253185 Fax: +497117825444185 E-Mail: f.rau@cenit.de Über CENIT: Als Spezialist für Enterprise Content Management, Product Lifecycle Management Lösungen und Application Management Outsourcing ist das Unternehmen seit 1988 aktiv. CENIT ist im Prime Standard der Deutschen Börse notierte und beschäftigt heute über 560 Mitarbeiter. CENIT arbeitet u.a. für Kunden wie Allianz, BMW, DaimlerChrysler, EADS Airbus, LBS, Metro oder VW. Ein Großteil der Kunden kommt aus dem Mittelstand, dort insbesondere aus dem Umfeld der Automobilindustrie und dem Maschinenbau wie zum Beispiel Dürr, ISE, Emil Bucher oder Webasto. Quelle: www.openpr.de

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04.12.06

Gehälter für Ingenieure steigen
Bonn/München – In Deutschland herrscht Ingenieurmangel. 18.000 offene Stellen sind nach Expertenmeinung zu besetzen. Darüber freuen können sich die Ingenieure, die einen Job haben. Denn der Mangel an Fachkräften schlägt sich auf die Höhe des Gehalts nieder, schreibt der Focus www.focus.de. Die Gehälter hingen von der Abteilung und der Größe des Unternehmens ab. Am meisten verdienten diejenigen, die keiner „klassischen“ Ingenieurstätigkeit nachgehen, sondern beispielsweise im Marketing, Vertrieb oder Personalwesen arbeiten. Die Zahlen des Gehaltsreports 2006, die vom DIV Deutschen Ingenieur-Verlag www.ingenieur-verlag.de publiziert wurden, beruhen auf den Daten der Vergütungsberatung Personal Markt www.personalmarkt.de. Danach verdient ein Ingenieur mit Personalverantwortung in der Technik und Fertigung jährlich zwischen 34.000 in der Produktionssteuerung und knapp 88.000 Euro in der Konstruktion. In der Forschung und Entwicklung erhält ein Ingenieur zwischen 65.000 und 90.000 Euro, so der Focus. In der Qualitätssicherung komme ein Ingenieur immerhin noch auf ein Jahresgehalt zwischen 60.000 und 80.000 Euro. Am meisten auf dem Gehaltszettel haben die Ingenieure, die zum Beispiel im Verkauf und im Kundendienst tätig sind. Im Marketing werden Gehälter zwischen 70.000 und 115.000 Euro gezahlt. Abstriche muss derjenige machen, der in einem kleineren Betrieb arbeitet. Wer in einem Unternehmen mit 21 bis 50 Mitarbeitern angestellt ist, verdient lediglich 83 Prozent dessen, was ein Ingenieur für die gleiche Tätigkeit in einem Unternehmen erhält, das 101 bis 500 Mitarbeiter beschäftigt. „Auch andere Studien belegen, dass deutsche Ingenieure im nationalen wie internationalen Vergleich gut verdienen. Wir raten dazu, dass angehende Ingenieure ihr Studium möglichst breit anlegen. Eine Kombination aus Kenntnissen beispielsweise in Maschinenbau, Informatik und Betriebswirtschaftslehre ist eine sehr gute Voraussetzung für einen späteren beruflichen Erfolg. Und man darf den jungen Leuten auch ruhig sagen, dass sie als Ingenieur gutes Geld verdienen können“, so der Kommentar von Udo Nadolski, Geschäftsführer des Düsseldorfer Beratungshauses Harvey Nash www.harveynash.de. Flapsig formuliert könnte man sagen: Onkel Dagobert würde heute Ingenieur werden. Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475 Quelle: www.openpr.de

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02.11.06

Zahl der Stellenausschreibungen in der Branche verdopelt sich
München, 2. November 2006 – Maschinen- und Anlagenbauunternehmen haben im dritten Quartal 2006 ungefähr doppelt so viele Stellenanzeigen geschaltet wie im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Das zeigt eine vom Personalberatungsnetzwerk personal total in Auftrag gegebene Analyse von Stellenanzeigen in 61 Print-Medien und Online-Jobbörsen. Von Juli bis September diesen Jahres wurden rund 18.300 Positionen ausgeschrieben, in den entsprechenden Monaten 2005 waren es etwa 9.100. In beiden Jahren richtete sich jeweils etwa die Hälfte der Stellenanzeigen an Ingenieure und Konstrukteure. Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau boomt. Nach Angaben des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) konnte die Branche im dritten Quartal ein Auftragsplus von 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Aus personalwirtschaftlicher Sicht muss das starke Wachstum jedoch auch kritisch betrachtet werden: Laut VDMA klagt jedes zehnte Unternehmen über Fachkräftemangel. Dr. Bernd Kröger, Vorstand von personal total, empfiehlt Unternehmen daher, verstärkt Anstrengungen im Bereich der Personalentwicklung vorzunehmen: „Nur durch eine kontinuierliche Personalplanung und eine ausgewogene Altersverteilung kann einem akuten Fachkräftemangel entgegengewirkt werden“. Dies gelte besonders für kleine und mittelständische Unternehmen, die hier Nachholbedarf hätten und für viele Fach- und Führungskräfte im Vergleich zu großen Konzernen auf den ersten Blick weniger attraktiv wirkten. Christian Wehry index Agentur für strategische Öffentlichkeitsarbeit und Werbung GmbH Zinnowitzer Straße 1 10115 Berlin Tel.: 03039088190, Fax: -199 Email: c.wehry@index.de Die im Juli 1996 gegründete Personalberatung personal total AG, München, unterstützt und berät bundesweit Unternehmen aller Branchen bei der Suche, Auswahl und Entwicklung von Fach- und Führungspersonal. Das Partnernetzwerk umfasst derzeit 41 Standorte in Deutschland und Österreich. Die umfassende Beratungsleistung wird unterstützt durch eine eigene Informationsplattform im Internet. www.personal-total.de Quelle: www.openpr.de

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16.11.06

Neuer Sonderforschungsbereich für Universität Bremen: Produktion von Kleinstbauteile
Mikrokaltumformen - Prozesse, Charakterisierung, Optimierung" ist der volle Name des neuen SFB. In den nächsten vier Jahren erhält er rund 10 Millionen Euro - unter anderem für knapp 20 Wissenschaftlerstellen. Um die Doktorandenausbildung gezielt zu unterstützen und den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern, wird auch eine Postdoktorandenstelle geschaffen. "Ein wunderbarer Erfolg", freut sich Professor Frank Vollertsen über die Botschaft der DFG aus Bonn. Der Leibniz-Preis-Träger hat einen Lehrstuhl im Fachbereich Produktionstechnik inne und leitet das Bremer Institut für angewandte Strahltechnik (BIAS). Er hat den SFB initiiert und ist auch dessen Sprecher. Vollertsen sieht in der DFG-Entscheidung auch eine Bestätigung für die Qualität der ingenieurwissenschaftlichen Forschung und die Erfolge der interdisziplinären Zusammenarbeit auf dem Bremer Campus. "Sie bewährt sich schon seit vielen Jahren", sagt er. Der Antragsband zur Einrichtung des neuen SFB belegt das eindrucksvoll. Ein Kilogramm wiegt das Buch, und auf knapp 800 eng bedruckten Seiten beschreibt er die Ergebnisse der dreijährigen Vorarbeiten sowie das Forschungsprogramm und seine 17 Teilprojekte. Mitgearbeitet an dem Werk haben insgesamt 19 Forscher aus drei Fachbereichen und sechs Instituten. Darunter sind elf Professoren verschiedener Disziplinen, die nun beabsichtigen, zwölf Jahre fachübergreifend miteinander zu forschen. Anfang 2007 nimmt der neue SFB seine Arbeit auf. Interessant ist sie unter anderem für die Automobil-, Telekommunikations- und Unterhaltungselektronik-Märkte, denn die Wissenschaftler beschäftigen sich mit metallischen Mikrobauteilen und deren Produktion. Solche Mikrobauteile finden sich zum Beispiel in den 800 Millionen Mobiltelefonen, die jährlich weltweit produziert werden. Sie enthalten eine Vielzahl kleinster Kontakte, Stecker und Mikrogehäuse für elektronische Bauelemente, genauso wie MP3-Player, Waschmaschinensteuerungen, Digitalkameras und Hörgeräte oder die 200 Millionen PCs, die jedes Jahr neu auf den Markt kommen. Diese Mikrobauteile werden in hohen Stückzahlen und bevorzugt in Integralbauweise produziert, also aus mehreren vorgefertigten Einzelteilen zusammengesetzt. Die Modellzyklen sind sehr kurz und die Stückpreise sowie die Werkstoffausnutzung sind gering. Dabei wachsen die Ansprüche an die Geometrien der Bauteile. Während die Variantenvielfalt zunimmt, werden die Zykluszeiten immer kürzer. Dabei müssen die Ausbringungsmengen größer, die Stückpreise kleiner und das Gewicht reduziert werden. Hier bietet der SFB 747 neue Perspektiven: "Wir machen da weiter, wo die Produktion heute an ihren Grenzen angekommen ist", sagt Vollertsen. Das Ziel des SFB ist die "Schaffung von Wissen zu Methoden und Prozessen für die systematische Auslegung und den prozesssicheren Einsatz von Umformprozessen zur industriellen Herstellung metallischer Mikrobauteile." Oder anders: Die Wissenschaftler betrachten den gesamten Produktionsprozess, wobei sie insbesondere den Umformprozess untersuchen: von der Werkstoffentwicklung über die Optimierung und das Qualitätsmanagement hin zu planerischen Aspekten der mikroumformtechnischen Fertigung. Vorteile des Kaltumformens Schmieden, Biegen, Wälzen, Prägen oder Tiefziehen - es gibt verschiedene Verfahren, Metalle in eine andere Form zu bringen. Umformen kann kalt oder warm geschehen. Mit Warmumformen wie Schmieden lassen sich keine kleinen, filigranen Bauteile fertigen. Für Mikrobauteile am besten geeignet ist das Kaltumformen, wie es zum Beispiel beim Prägen von Münzen angewandt wird. Hochglänzend, präzise und mit feinsten Strukturen kommen sie aus der Produktion. Zudem bleiben die Werkstoffeigenschaften beim Kaltumformen nicht nur erhalten, sondern werden sogar noch verbessert. Es wird für kleine und kleinste Bauteile angewandt, die im Mikrometerbereich genau sein müssen. So erklärt sich auch der Name den SFB. Die Forscher beschäftigen sich mit dem Mikrokaltumformen. Die Herausforderungen dabei sind die Genauigkeit, die Wirtschaftlichkeit und die Funktionsverdichtung. Genauigkeit: Bei extrem hohen Stückzahlen müssen stets perfekte Qualität und ein konstantes Ergebnis in engem Spielraum mit nur kleinsten Toleranzen gewährleistet sein, wobei außerdem ein großes Eigenschaftsspektrum realisiert werden muss. Wirtschaftlichkeit: Bei immer kürzeren Modell-Lebensdauern besteht der Zwang, Produktionsprozesse schnell und flexibel auf neue Anforderungen einzustellen, also Modelle neu zu definieren und den ganzen Produktionsprozess besser planbar zu gestalten. Funktionsverdichtung: Es gilt, Teile zu miniaturisieren und zudem mit mehr Funktionen auszustatten. Zeigen werden die Forscher ihren wissenschaftlichen Fortschritt im Verlauf der SFB-Arbeiten an einem so genannten "Demonstrator". Hier haben sie einen besonderen Fokus auf das Innenleben der Kfz-Sicherheitssysteme, und dort besonders auf die darin vielfach enthaltenen Mikroventile. Jährlich werden rund 1,5 Milliarden davon hergestellt und millionenfach in die Kraftfahrzeuge eingebaut. Mindestens 24 dieser filigranen Bauteile befinden sich in den Antiblockiersystemen (ABS) eines Autos. Noch hat ein solches Ventil den Durchmesser eines Kugelschreibers. Angestrebt ist es, den Durchmesser auf den eines Streichholzes zu reduzieren und die Funktionalität des Bauteiles weiter zu erhöhen. An dem Demonstrator können alle 17 SFB-Teilprojekte ihre Forschungsfortschritte als Hardware, Konzept oder als virtuellen Beitrag darlegen. Spätestens an dem Demonstrator zeigen sich alle im SFB gebündelten Kompetenzen: Umformtechnik, Werkstofftechnik, Werkzeug-Formenbau, Fertigungsorganisation, Mess- und Regelungstechnik, Optimierung und Statistik. Die Schwerpunkte im SFB liegen bei den Materialwissenschaften und in der Mikrotechnologie. Das sind unter anderem zwei der Bereiche, die die Universität Bremen im Rahmen ihrer Konzentration auf Kompetenzen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit als Schwerpunkte definiert hat. "Die Kombination von Kompetenzen ermöglichen erst derart ganzheitliche Betrachtungen, wie wir sie im SFB realisieren", sagt SFB-Sprecher Vollertsen. Er hat langjährige Erfahrungen mit fächerübergreifenden Kooperationen auf dem Campus und sieht hier einen der Gründe für den Erfolg der Universität und des Fachbereiches Produktionstechnik. "Auch der Mut, Schwerpunkte zu setzen, wurde nun mit dieser Bewilligung honoriert!" Die Beteiligten am SFB "Mikrokaltumformen" Beteiligt am SFB sind neben dem Fachbereich Produktionstechnik, der die Federführung im SFB hat, auch die Fachbereiche Physik/Elektrotechnik und Mathematik/Informatik sowie das Bremer Institut für angewandte Strahltechnik (BIAS), das Bremer Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA), das Institut für Statistik (IfS), die Stiftung Institut für Werkstofftechnik (IWT), Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen (WZM) und das Zentrum für Technomathematik (ZeTeM). Ingenieurwissenschaftler im Fachbereich Produktionstechnik außerordentlich erfolgreich In der Grundlagenforschung genießen die Ingenieurwissenschaftler im Uni-Fachbereich Produktionstechnik ein sehr hohes Ansehen. Ihre Ergebnisse zum Beispiel beim Einwerben von DFG-Mitteln in diesem Bereich bestätigen das. Ab Januar 2007 gilt: Drei der sechs SFB an der Uni Bremen, ein Transferbereich (TFB) und ein Schwerpunktprogramm (SPP) werden von den Produktionstechnikern koordiniert, bei einem vierten SFB arbeiten sie federführend mit. Die Wissenschaftler belegen den Spitzenplatz im bundesweiten DFG-Förderranking, und auch zwei der am SFB beteiligten außeruniversitären Einrichtungen, das BIAS und das IWT, finden sich auf den oberen Rängen der Liste. DFG-finanzierte Forschung mit Beteiligung des Fachbereiches Produktionstechnik Der SFB/TR 4 "Prozessketten zur Herstellung komplexer Optikkomponenten" beschäftigt sich mit den Grundlagen zur kostengünstigen Serienproduktion komplexer optischer Bauteile. Im SFB 570 "Distortion Engineering - Verzugsbeherrschung in der Fertigung" untersuchen Produktions- und Werkstofftechniker die Ursachen für die Verformungen von Metall-Bauteilen. Im SFB 637 "Selbststeuerung logistischer Prozesse - ein Paradigmenwechsel und seine Grenzen" werden Methoden und Werkzeuge für effiziente, dynamische Selbststeuerungsverfahren erarbeitet. Der TFB 58 "Transferbereich Supreme Materials: Sprühkompaktierte Materialien in der Anwendung" ist aus dem 2004 beendeten Sonderforschungsbereich Sprühkompaktieren entstanden und überträgt dessen verfahrenstechnische Besonderheiten in industrielle Anwendungen. Im SPP 1138 "Prozessskalierung", der ebenfalls von Professor Vollertsen koordiniert wird, geht es um die Modellierung von Größeneinflüssen und deren Auswirkungen auf das Arbeitsergebnis. Erweitert wird diese Liste im Januar 2007 mit dem neuen SFB 747 "Mikrokaltumformen". (Sabine Nollmann) Achtung Redaktionen: Fotos können in der Uni-Pressestelle unter der Telefonnummer 04212182751 oder E-Mail presse@uni-bremen.de angefordert werden! Weitere Informationen und Ansprechpartner: Universität Bremen Bremer Institut für Strahltechnik (BIASW) Prof. Dr.-Ing. Frank Vollertsen (Sprecher SFB 747, Leiter BIAS) Tel: 04212185004 E-Mail: vollertsen@bias.de Quelle: www.pressrelations.de

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27.11.06

Schnellere und billigere Produktion von Unikaten
Die Rapid-Technik mausert sich: Nach Rapid Prototyping kommt jetzt Rapid-Manufacturing, die schnelle, flexible und individuelle Fertigung von Produkten. Kunststoffe, Keramiken und Metalle lassen sich bereits mit Rapid Manufacturing ver-arbeiten. Auf der Euromold in Frankfurt präsentieren Fraunhofer-Forscher vom 29.11. bis 2.12. in Halle 8, L 113 gemeinsam mit ihren Industriepartnern neue Anwendungen. Gehäuse und Zahnräder, Armaturen und Sonnenbrillen, Motorteile und Handtaschen aus Kunststoff sind heute Serienprodukte. Eine individuelle Fertigung wäre viel zu teuer, denn für jedes neue Design muss der Hersteller einen eigenen Prototypen entwickeln und testen, Form- sowie Bearbeitungswerkzeuge erstellen, Produktionslinien planen und aufbauen. Der Kunde muss die Produkte nehmen wie sie sind. Doch in Zukunft wird er Wünsche äußern dürfen: Eine neue Technik erlaubt eine schnelle und kostengünstige Produktion von Unikaten. »Mit Rapid-Manufacturing lassen sich mehr als ein Dutzend Prozessstufen auf eine reduzieren«, erklärt Dr. Rudolf Meyer, Sprecher der Fraunhofer-Allianz Rapid Prototyping. Die Maschine fertigt direkt aus dem Datenmodell das Produkt an: Schicht für Schicht wird das Bauteil oder Werkzeug erstellt. »Hinter Rapid-Manufacturing verbergen sich Technologien, die sich in den nächsten Jahren immer mehr durchsetzen werden«, prognostiziert Meyer. »Profitieren können davon High-Tech-Branchen wie Automobilbau, Luft- und Raumfahrt ebenso wie Medizin und Medizintechnik, die Schmuck- und die Modebranche. Gerade im gehobenen Consumerbereich geht der Trend weg von der Massenware und hin zu individualistischen Angeboten. Die sind mit klassischen Produktionsverfahren nicht wirtschaftlich realisierbar, wohl aber mit Rapid-Technologien.« Rapid-Manufacturing ist dabei nicht auf Kunststoff beschränkt. Auf der Euromold zeigen die Fraunhofer-Forscher auch Rapid-Produkte aus Keramik, beispielsweise Implantate, die binnen weniger Stunden gefertigt wurden und die exakt auf die Ansprüche eines bestimmten Patienten zugeschnitten sind. Statt wie bei der klassischen Keramikverarbeitung Pulver zu pressen und zu sintern, verschmilzt ein Laser die Pulverkörner exakt an den vorgegebenen Stellen. Aus Keramik ist auch eine neuartige kratzfeste und hitzebeständige Bügeleisensohle gefertigt, die Designern neue Gestaltungsfreiräume gibt. Auch Hochleistungsmetalle können mit Rapid Manufacturing direkt zu Bauteilen und Werkzeugen verarbeitet werden: Fraunhofer-Wissenschaftler zeigen auf der Euromold ein neuartiges Robotersystem zum »Rapid-Repairing«. Es eignet sich zur Reparatur teurer metallischer Bauteile, wie zum Beispiel von Turbinen. Ein anderes Highlight ist ein Zahnrad, das mit Rapid-Manufacturing gefertigt wurde und in das eine magnetische Signatur zur Identifikation des Bauteils eingeschrieben ist. »Die Integration von Intelligenz in den Rapid-Prozess eröffnet eine Fülle neuer Anwendungen«, resümiert Meyer. Kontakt: Dr. Rudolf Meyer Telefon: +493914090510 Fax: +493914090512 Fraunhofer-Allianz Rapid Prototyping IFF Sandtorstr. 22 39106 Magdeburg www.rapidprototyping.fraunhofer.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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