WERKZEUGBAUBRANCHE
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WERKZEUGBAU GMBH in Werkzeugbau

Werkzeugbau - WERKZEUGBAU GMBH

Werkzeugbau Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

12 Treffer mit den Suchbegriffen
 
Standard-Firmeneintrag
Karl Reim Werkzeugbau GmbH 73230 Kirchheim/Teck
Die Karl Reim Werkzeugbau GmbH bietet die Komplettbearbeitung kundenspezifischer Bauteile aus den Bereichen Maschinenbau, Messmittel- und Vorrichtungsbau, Sensorik, Elektrotechnik und Medizintechnik.
Die Firma Karl Reim Werkzeugbau GmbH ist ein leistungsstarkes, flexibles und kundenorientiertes Unternehmen mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in der metallberarbeitenden Industrie. Unsere Stärke liegt in der Komplettfertigung von Bauteilen und Baugruppen. Dies bedeutet, dass sämtliche Schritte von der Zeichnung bis zum fertigen Werkstück von uns übernommen werden. Dabei wird das Know-How unserer eigenen Fertigung durch die Zusammenarbeit mit einem Spezialisten-Netzwerk ergänzt, in dessen Zentrum selbstverständlich die Einhaltung höchster qualitativer Ansprüche sowie absolute Liefertreue stehen. Durch den Firmensitz in Kirchheim unter Teck (Ortsteil Jesingen) liegt die Karl Reim Werkzeugbau in einer Region mit starker Industriepräsenz. Die damit verbundenen kurzen Wege zu Lieferanten und vielen Kunden sorgt für eine gute Reaktionsfähigkeit in dringenden Fällen. Region: Baden-Württemberg http:// www.reim-werkzeugbau.de Ort: Kirchheim/Teck Straße: Brunnenstraße 1 Tel.: 0702181618 Fax: 0702183314 E-Mail:
 
Standard-Firmeneintrag
Fischer Werkzeugbau GmbH 83253 Rimsting
Wir sind ein mittelständischer Formenbau der Spritzgusswerkzeuge bis 10 Tonnen in höchster Präzision fertigt
Spritzgussformen für Einfache Kunstoffteile; 3D Oberflächen; Schieberformen; Mehrkomponentenspritzguss; Gasinnendruckspritzuss; Lautsprechergitter. Region: Bayern http:// www.werkzeugbau-fischer.de Ort: Rimsting Straße: Gewerbegeb. Greimharting 4 Tel.: 0805161096 Fax: 0805162789 E-Mail: info@werkzeugbau-fischer.de
 
Stellen-Angebot 04.03.09 13:39
Technische Beratung und Angebotswesen (m/w)
Unternehmensprofil: -------------------------- Unser Auftraggeber ist ein traditionsreicher mittelständischer Familienbetrieb, der auf die spanlose Metallverarbeitung spezialisiert ist. In einem geschlossenen Arbeitsgang entstehen einbaufertige und hochfunktionelle Präzisionsteile. Verschiedenste Großindustrieunternehmen in aller Welt zählen zu den Kunden. Stellenprofil: ---------------- * Technische Betreuung und Beratung des nationalen und internationalen Kundenstamms * Erstellung von Angeboten über Werkzeug- und Teile-Fertigung unter Berücksichtigung von technischen und qualitativen Möglichkeiten * Unterstützung und Beratung interner Abteilungen in technischen und werkstoffbedingten Fragen * Erstellen von technischen Bestellvorschriften * Kooperative Zusammenarbeit mit internen Fachabteilungen aus Entwicklung, Werkzeugbau und Produktion sowie den Lieferanten * Informationsdrehscheibe der jeweiligen Kundenanfrage im Unternehmen Kandidatenprofil: ---------------------- * Ausbildung zum Werkzeugmechaniker mit anschließender Weiterbildung zum Techniker * Alternativ abgeschlossenes Studium als Diplom-Ingenieur Maschinenbau bzw. gleichwertige Kenntnisse und Fähigkeiten * Berufspraxis in der technischen Kundenberatung mit Fokus Automobilindustrie * Projektmanagementerfahrung wünschenswert * Kenntnisse mit gängigen CAD-Programmen * Versierter Umgang mit den MS-Office-Programmen, insbesondere Excel und Outlook Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann nehmen Sie Kontakt mit Christoph Helm auf, die Ihnen absolute Diskretion garantiert. Wir freuen uns auf Sie! MAISEL CONSULTING GmbH & Co. KG Reichswaldstraße 52 D-90571 Schwaig bei Nürnberg Telefon + 49 (0)9119535254 Telefax + 49 (0)9119535260 E-Mail christoph.helm@maisel-consulting.de
MAISEL CONSULTING GmbH & Co. KG Reichswaldstraße 52 D-90571 Schwaig bei Nürnberg Telefon + 49 (0)9119535254 Telefax + 49 (0)9119535260 E-Mail christoph.helm@maisel-consulting.de
 
Branchennachricht
ERP-System bis Jahresende kostenlos von IKOffice Unternehmen jetzt für den Aufschwung rüsten 10.07.09
Oldenburg, 10.07.2009, Die Wirtschaftskrise hat den deutschen Mittelstand voll erwischt. Automobilzulieferer leiden unter der schlechten Auftragslage. Entsprechend zurückhaltend sind deswegen Unternehmen bei Investitionen. Doch gerade eine ruhige Auftragslage ist der ideale Zeitpunkt, sein Unternehmen mit einem passenden ERP-System für den folgenden Aufschwung zu rüsten. Denn gerade dann müssen die Aufträge wieder schnell bearbeitet und übersichtlich verwaltet werden. Die IKOffice GmbH hilft der Werkzeug- und Formenbaubranche. IKOffice stellte die branchenspezifische ERP-Lösung MoldManager während der ruhigen Auftragslage kostenlos zur Verfügung - und das mit Erfolg. Viele Werkzeug- und Formenbauunternehmen haben die Zeit genutzt und die ERP-Lösung MoldManager erfolgreich in ihr Unternehmen integriert. Deswegen verlängert IKOffice jetzt ihre Aktion bis Ende dieses Jahres. So paradox es klingen mag: Jetzt ist der ideale Zeitpunkt für Unternehmen, ein Enterprise-Ressource-Planning-System, kurz ERP-System, einzuführen. Denn während einer ruhigen Auftragslage laufen die Maschinen nicht auf Hochtouren. Die Software wird optimal in das Unternehmen integriert und auf die einzelnen Produktionsabläufe abgestimmt. Alle Mitarbeiter befassen sich von Anfang an intensiv mit der neuen Arbeitshilfe. Doch viele Unternehmen schonen bewusst ihre Liquidität. Sie scheuen daher die Anschaffung eines ERP-Systems. Deswegen stellt die IKOffice GmbH noch bis Ende diesen Jahres die ERP-Lösung MoldManager kostenfrei zur Verfügung. Dieses Angebot können Unternehmen der Werkzeug-, Formen-, Modell- und Vorrichtungsbaubranche nutzen. Erst nach der kostenfreien Nutzung tritt das vom Anwender gewünschte Finanzierungsmodell in Kraft. IKOffice setzt neben der üblichen Kauf-Option erfolgreich auf das Miet-Software-Modell. Auf diese Weise bietet IKOffice insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen auf Dauer eine kostengünstige Lösung. Der einmalige Anschaffungspreis fällt weg. Anstatt die Software-Lizenz zu kaufen, mietet der Kunde das System und kann je nach Vertrag auch kurzfristig kündigen. Das Unternehmen schont also seine Liquidität und vermeidet unüberschaubare Verpflichtungen. "Wir wollen den Unternehmen während der Wirtschaftskrise besonders unter die Arme greifen. Durch die kostenfreie Einführungsphase des ERP-Systems MoldManager wird die derzeit schwache Auftragslage sinnvoll genutzt. Die Unternehmen können danach bestens vorbereitet in den Aufschwung starten.", erklärt Ingo Kuhlmann, Geschäftsführer der IKOffice GmbH. Das ERP-System MoldManager eignet sich für kleine und mittelständische Betriebe der Werkzeug-, Formen-, Modell- und Vorrichtungsbaubranche. Es hilft die Ressourcen eines solchen Unternehmens optimal zu planen und einzusetzen. Es bildet Kunden, Lieferanten, Anfragen, Angebote, Aufträge und einen strukturierten Überblick über die Auftragssituation in der Produktion in einem einzigen System ab. Ist die Software vollständig implementiert, kann das Unternehmen strukturiert in den Aufschwung starten. Interessierte Unternehmen setzen sich einfach mit der IKOffice GmbH in Verbindung. Die Mitarbeiter von IKOffice stehen den Unternehmen der Zielbranchen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Sie betreuen die Unternehmen während der Einführungsphase und beraten bei der Integration der Stammdateneingabe, der Einrichtung und der Organisation des Systems. IKOffice überwacht das System und kümmert sich um anfallende Wartungen, Installationen, Aktualisierungen und Sicherungen der Daten beim Anwender. Über IKOffice GmbH: Die IKOffice GmbH entwickelt und vertreibt eine branchenspezifische ERP-Komplettlösung für den Formen- und Werkzeugbau. Die individuell anpassbare Softwarelösung hilft kleinen und mittelständischen Unternehmen bei der Prozessoptimierung von der Angebotserstellung bis hin zur Ressourcenplanung. Neben der ERP-Komplettlösung IKOffice MoldManager entwickelte das Unternehmen auch IKOffice Maritime, eine Lösung speziell für die Geschäftsvorgänge von international operierenden Reedereien und Befrachtern. Kundenorientierung, Beratung und Betreuung zeichnen IKOffice aus. 2007 erhielt die Firma den Sonderpreis für "Internationale Ausrichtung" der Annette & Gerd Schwandner Stiftung für Wissenschaft und Kultur. Ansprechpartner: Ingo Kuhlmann Anschrift: IKOffice GmbH Nordstraße 10 26135 Oldenburg Telefon: 044121988950 Fax: 044121988955 Internet: http://www.ikoffice.de
 
Branchennachricht
Tag der Forschung an der FH Schmalkalden zum Thema Kunststoff 20.05.08
Am Donnerstag, dem 15. Mai 2008, veranstaltet die Fachhochschule Schmalkalden von 8 bis 17 Uhr ihren diesjährigen Tag der Forschung. Nachdem am Vormittag Doktoranden der fhS ihre Promotionsthemen vorstellen, liegt der Fokus der Nachmittagsveranstaltung auf dem Thema "Angewandte Kunststofftechnik". Hochkarätige Referenten sprechen unter anderem zu den Themen "Innovationspotenzial Kunststofftechnik im 21. Jahrhundert" oder "Forschungsschwerpunkte und Anwendungsfelder der Kunststoff-Fügetechnik unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten". "Angesichts der Struktur der mittelständischen Wirtschaft in Südthüringen lag es nahe, einen Tag der Forschung zum Thema Kunststofftechnik zu organisieren. Mit der Veranstaltungen wollen wir Wirtschaftsvertretern zeigen, welche Entwicklung diese Technologie zukünftig nehmen könnte", erklärt Prof. Dr. Thomas Seul, Prorektor für Forschung und Transfer der FH Schmalkalden. Erstmals wird er beim Tag der Forschung auch den neuen Bachelorstudiengang "Angewandte Kunststofftechnik", der zum kommenden Wintersemester am Fachbereich Maschinenbau startet, vorstellen. Um 18 Uhr wird dann in der Cellarius Bibliothek die Ausstellung "Wir packen es! Transportieren, schützen, werben mit Kunststoffen" eröffnet. Zum diesjährigen Tag der Forschung und der Ausstellungseröffnung laden wir Sie als Medienvertreter sehr herzlich ein. Programm Stand der kooperativen Promotionsverfahren an der fhS 8 Uhr: Begrüßung durch Prof. Dr. Elmar Heinemann, Rektor der Fachhochschule Schmalkalden 8.15 bis 11.40 Uhr: Vorträge der Doktoranden Schwerpunktthema "Angewandte Kunststofftechnik" 12.30 Uhr: Begrüßung durch Prof. Dr. Elmar Heinemann, Rektor der Fachhochschule Schmalkalden, und Thomas Kaminski, Bürgermeister der Stadt Schmalkalden 12.45 Uhr: "Innovationspotenzial Kunststofftechnik im 21. Jahrhundert", Prof. Dr. Ernst Schmachtenberg, Lehrstuhl für Kunststofftechnik der Universität Nürnberg-Erlangen 13.30 Uhr: "Forschungsschwerpunkte und Anwendungsfelder der Kunststoff-Fügetechnik unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten", Prof. Dr. Michael Gehde, Institut für Allgemeinen Maschinenbau und Kunststofftechnik der TU Chemnitz 14.15 Uhr: Kaffeepause 14.45 Uhr: "Das Chamäleon der Werkstoffe", Dr. Christian Bonten, BASF AG Ludwigshafen 15.30 Uhr: "Angewandte Kunststofftechnik - ein Zukunftsprofil der FH Schmalkalden", Prof. Dr. Thomas Seul, Prorektor für Forschung und Transfer der Fachhochschule Schmalkalden 16.15 Uhr: "Erwartungen der kunststoffverarbeitenden Unternehmen in der Zusammenarbeit mit der FH Schmalkalden", Dr. Hans-Jürgen Ulrich, Geschäftsführer der Haseltal Werkzeugbau und Kunststofftechnik GmbH 16.30 Uhr: Schlusswort mit anschließenden Imbiss 18 Uhr: Ausstellungseröffnung "Wir packen es! Transportieren, schützen, werben mit Kunststoffen" (Cellarius Bibliothek) Kontakt: Fachhochschule Schmalkalden, Referat für Forschung und Transfer, Harald, Eckardt, Tel. 036836881030, E-Mail: h.eckardt@fh-sm.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=322829
 
Branchennachricht
3D-Erfahrungsforum - "Innovation im Werkzeug- und Formenbau" 30.07.07
Wachstum durch Innovation ... Der Werkzeug- und Formenbau genießt als eine der Schlüsseltechnologien der deutschen Wirtschaft höchstes Interesse und Wertschätzung. Laut VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) boomt die Branche und Deutschland ist mit 17,3 % oder 8,2 Mrd. € an der Weltproduktion beteiligt; allein im Jahr 2006 mit einem Umsatzzuwachs von 4 %. Sorgenkind des Wirtschaftszweiges ist allerdings der enorme Kostendruck, der dabei auf der Branche lastet. Die Wissenschaftler des Forschungsverbunds suchen und finden einen Ausweg durch hohe Innovationsfähigkeit und intelligente Strategien. Das wird auch im Programm des Seminars deutlich: Digitale Werkzeuge sollen helfen, die Durchlaufzeiten zu reduzieren und Änderungen schon beim Planen der Werkzeuge schnell einzubringen. Schwachpunkt im Betrieb ist oft ein fehlendes durchgängiges Datenmanagement. Dieser Programmteil beleuchtet unterschiedliche Aspekte des Themas, um den Teilnehmern eine Entscheidungsgrundlage für den praktischen Einsatz der digitalen Werkzeuge zu bieten. Die Rapid-Technologien haben sich überall dort einen festen Platz erobert, wo es um die wirtschaftliche Herstellung komplexer und variantenreicher Produkte geht. Innovationen sind mit diesen Verfahren sehr schnell umzusetzen und Produkte lassen sich damit auch in Serie fertigen. Dennoch bieten generative Technologien nach wie vor viel unausgeschöpftes Potenzial, unter anderem in der Qualitätssicherung, beispielsweise beim Nacharbeiten fehlerhafter elektronischer Bauteile oder beim Einsatz von Metall als Werkstoff im so genannten Rapid Manufacturing. ... mit Qualität und flexiblen Fertigungsverfahren ... Die Qualitätssicherung greift nicht erst bei den Produkten, sondern natürlich bereits im Werkzeugbau, wo eine angepasste und flexible Messtechnik erforderlich ist. Die zerstörungsfreie Materialprüfung will in Zukunft vermehrt die Computertomographie für die Qualitätssicherung wirtschaftlich nutzen. Dieser Programmteil beschäftigt sich sowohl mit der Messtechnik als auch mit softwaretechnischen Lösungen zur Aufbereitung und zur Verarbeitung von Qualitätsdaten. Individualisierung ist ein Schlagwort, das der Zeitgeist diktiert; das gilt natürlich auch für die aktuellen, noch mehr aber für die zukünftigen Produkte. Flexible und schnell anpassbare Fertigungsverfahren erfordern intelligente Bearbeitungsstrategien und modulare, adaptive spanende Werkzeugmaschinen. Innovationskraft bei den Fertigungsverfahren ist einer der wichtigsten Voraussetzungen für die Sicherung des Standorts Deutschland. ... und mit neuen Konzepten für die Umformtechnik Den Abschluss des Forums bildet die Umformtechnik, die an die entsprechenden Werkzeuge enorme Ansprüche bezüglich Haltbarkeit und Verschleißfestigkeit stellt. Spezielle Metalllegierungen oder auch Beschichtungen der Werkzeuge sollen den Verschleiß und den Abrieb eindämmen. Neue Konzepte verlängern die Lebensdauer durch eine gezielte Strukturierung der Oberfläche, besonders an den gefährdeten Stellen: durch das Laserstrahlhärten oder das so genannte Glatt- und Festwalzen. Eine begleitende Ausstellung rundet das 3D-Erfahrungsforum ab und eine Werksführung bei der BMW AG sowie die angekündigte Abendveranstaltung bieten den Teilnehmern reichlich Gelegenheit, interessante Kontakte zu Forschung und Wirtschaft zu knüpfen. Mitveranstalter sind das Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften der TU München (iwb), das Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb der TU Berlin (IWF) und das Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen der TU Darmstadt. Das große Interesse der Industrie demonstrieren die Sponsoren Carl Zeiss Messtechnik GmbH und VSG Software & Service GmbH. Anmeldung, Programm und weitere Informationen finden Interessenten im Internet unter oder bei Dipl.-Ing. Gregor Branner Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften Technische Universität München Boltzmannstr.15 85747 Garching Tel +49 (0)8215688343 Fax +49 (0)8215688350 E-Mail gregor.branner@iwb.tum.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=276936
 
Branchennachricht
Kaltumformung 26.06.07
(openPR) - CERATIZIT S. A., Mamer, Luxemburg (Zentrale), Juni 2007. Aus der Kaltumformung sind Hartmetallprodukte nicht mehr wegzudenken. Denn Stahl lässt sich zwar auch härten, aber ab einer gewissen Beanspruchung reichen seine Eigenschaften einfach nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall von CERATIZIT überzeugen bei der Kaltumformung durch bessere Standzeiten und höhere Maßhaltigkeit. Der Geschäftsbereich Industrieanwendungen Verschleiß der CERATIZIT Gruppe entwickelt, produziert und liefert für die Kaltumformung unterschiedliche Werkzeuge aus Hartmetall, wie Hochleistungs-Kaltschlagwerkzeuge für die Befestigungstechnik, Matrizen, Pressrohlinge, Stempel und Ziehsteine. Am CERATIZIT Standort Hitzacker entstehen die Rohlinge, die der Kunde im eigenen Werkzeugbau zu fertigen Werkzeugen verarbeitet, während der Standort Alserio (Italien) einsatzbereite Werkzeuge liefert. So können Kunden von CERATIZIT sowohl Rohlinge als auch Werkzeuge aus einer Hand beziehen. Kaltumformung – der Alleskönner unter den Herstellungsverfahren Mittels Kaltumformung werden weltweit die unterschiedlichsten Produkte hergestellt: Nägel, Schrauben, Bolzen, Kupferrohre, Alu-Trinkflaschen, Drahtcord für Radialreifen etc. Auch die meisten metallischen Gegenstände im Haushalt werden mit diesem Verfahren produziert: Griffe, Scharniere, Verbindungen, Leisten und viele Küchenutensilien. Kaltumformung ist ein Sammelbegriff für alle Verfahren, mit denen sich Metalle beziehungsweise Metalllegierungen wie Kupfer, Aluminium oder Messing bei Raumtemperatur mittels hohem Druck plastisch in eine andere Form bringen lassen, ohne dass sich das Volumen, das Gewicht oder die wesentlichen Eigenschaften des Werkstoffes ändern. Beim Kaltumformen erhält das Rohmaterial seine neue Form meist über mehrere Verformungsschritte. So wird vermieden, dass das Formänderungsvermögen des Werkstoffes überschritten wird und das Material bricht. Ein Beispiel aus der Praxis: Hartmetalleinsatz bei SFS Intec in der Schweiz SFS Intec in Heerbrugg, im Nordosten der Schweiz, ist seit mehr als 15 Jahren Kunde der CERATIZIT Gruppe. Das Unternehmen stellt heute an mehr als zehn Produktionsstandorten mit über 2800 Mitarbeitern Präzisionsformteile, Sonderschrauben und mechanische Befestigungselemente her und erreichte 2005 einen Umsatz von 465 Millionen Euro. Für die Automobilindustrie produziert SFS Intec zum Beispiel Sonderformteile und Sonderschrauben für Lenksysteme, Verstellsysteme der Sitze, und elektronische Regelsysteme. In der Elektronikindustrie hat sich SFS mit Sonderschrauben für Mobiltelefone, abdichtenden Schrauben für Rasiergeräte und für die Befestigung von PC-Komponenten einen Namen gemacht. Interview mit Werner Marte, dem Leiter der Abteilung Werkzeugbau bei SFS Intec. Was sind die Vorteile der Kaltumformung? Marte: „Bei der Kaltumformung entsteht – anders als bei der Zerspanung – kein Abfall. Zudem erzielen wir eine sehr gute Oberflächenqualität, ohne dass das Material nachbearbeitet werden muss. Weiter ist die Kerbempfindlichkeit des Bauteils deutlich geringer; es entstehen also keine empfindlichen Übergänge, wie das beim Drehen der Fall sein kann.“ Worauf kommt es bei der Herstellung von Kaltumformteilen an? Marte: „Beherrschung der Technologie, richtige Werkzeugauslegung, Qualität der Teile und generieren von Kundennutzen. Der Kunde will möglichst einbaufertige Teile mit null Fehlern.“ Es gibt für die Kaltumformung auch Werkzeuge aus Stahl. Wie ist das Verhältnis zu den Werkzeugen aus Hartmetall? Marte: „Hartmetalleinsätze sind gegenüber Werkzeugen aus Stahl deutlich in der Mehrheit, Tendenz steigend. Stahl kann man zwar härten, aber ab einem gewissen Bereich reichen die Eigenschaften von Stahl nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall haben bessere Standzeiten und die höhere Maßhaltigkeit. Gerade in der Kaltumformung ist Hartmetall ein sehr wichtiges Material.“ SFS Intec nutzt sowohl Rohlinge als auch fertige Werkzeuge von CERATIZIT. Wann kaufen Sie Rohlinge ein und wann fertige Werkzeuge? Marte: „Wir kaufen CERATIZIT Rohlinge, um daraus Kerne und Matrizen zu machen. Fertige Werkzeuge kaufen wir dann ein, wenn bei uns die Technologie und das nötige Know-how nicht vorhanden ist. Hierbei denke ich an das Innenschleifen und Vorsintern bei komplizierten Geometrien. Wir greifen auch auf Halb-Fertigwerkzeuge von CERATIZIT zurück, damit haben wir intern einen schnelleren Durchlauf. Für SFS ist die hohe Qualität des verwendeten Hartmetalls entscheidend.“ Schraubenherstellung – die Arbeitsschritte bei SFS Das Ausgangsmaterial für Schrauben wird als dicker Draht auf Spulen aufgewickelt angeliefert. Vor dem Umformen wird das Material abgehaspelt, gerichtet und teilweise vorab durch Ziehen (ebenfalls Kaltumformung) auf den gewünschten Durchmesser reduziert. Moderne Kaltfließpressen arbeiten heute mehrstufig, so dass solche Anlagen – je nach Schraube – über 1000 Stück pro Minute produzieren können. AdTech Ad Beispielhafte Herstellungsschritte, hier für eine Sechskantkopfschraube: 1.Abscheren vom Drahtrohling ab Spule 2. Kuppen und Reduzieren 3. Sechskant - Vorstauchen 4. Sechskant - Fertigstauchen 5.Graten 6.Anbringen vom Gewinde auf einer Gewindewalzmaschine ofischer communication Oliver Fischer Rosenweg 12 D-53225 Bonn Tel: +49(0)70077111888 Tel: +49(0)2285347254 Mobile: +49(0)1707711188 Fax: +49(0)70077111888 ceratizit@ofischer.com www.ofischer.com CERATIZIT Austria GmbH Filip Miermans A-6600 Reutte Tel: +43 (0)56722002127 Mobile: +43 (0)6648152557 Fax: +43 (0)5672200526 filip.miermans@ceratizit.com www.ceratizit.com Hartmetallexperte CERATIZIT steht für „hard material matters“ CERATIZIT S.A. – 2002 hervorgegangen aus der Fusion der Unternehmen CERAMETAL und Plansee Tizit – ist Pionier und Global Player für anspruchsvolle Hartstofflösungen. Das Unternehmen operiert von Mamer in Luxemburg aus. In ausgewählten Industriebereichen ist die 50-prozentige Tochter der Plansee Gruppe Weltmarktführer für einzigartige, konsequent innovative Hartstoffprodukte für Verschleißschutz und Zerspanung. Davon profitieren Kunden u.a. aus der Automobilindustrie, dem Maschinenbau, der Petroindustrie, der Medizintechnik, der Elektronik und dem Werkzeug- und Formenbau. 400 aktive Patente besitzt CERATIZIT weltweit. Im Jahr 2006 erreichte das Unternehmen ein Umsatzvolumen von über 500 Mio. Euro und beschäftigte 4.000 Mitarbeiter. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Aus der Kaltumformung sind Hartmetallprodukte nicht mehr wegzudenken 25.05.07
Denn Stahl lässt sich zwar auch härten, aber ab einer gewissen Beanspruchung reichen seine Eigenschaften einfach nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall von CERATIZIT überzeugen bei der Kaltumformung durch bessere Standzeiten und höhere Maßhaltigkeit. Der Geschäftsbereich Industrieanwendungen Verschleiß der CERATIZIT Gruppe entwickelt, produziert und liefert für die Kaltumformung unterschiedliche Werkzeuge aus Hartmetall, wie Hochleistungs-Kaltschlagwerkzeuge für die Befestigungstechnik, Matrizen, Pressrohlinge, Stempel und Ziehsteine. Am CERATIZIT Standort Hitzacker entstehen die Rohlinge, die der Kunde im eigenen Werkzeugbau zu fertigen Werkzeugen verarbeitet, während der Standort Alserio (Italien) einsatzbereite Werkzeuge liefert. So können Kunden von CERATIZIT sowohl Rohlinge als auch Werkzeuge aus einer Hand beziehen. Kaltumformung – der Alleskönner unter den Herstellungsverfahren Mittels Kaltumformung werden weltweit die unterschiedlichsten Produkte hergestellt: Nägel, Schrauben, Bolzen, Kupferrohre, Alu-Trinkflaschen, Drahtcord für Radialreifen etc. Auch die meisten metallischen Gegenstände im Haushalt werden mit diesem Verfahren produziert: Griffe, Scharniere, Verbindungen, Leisten und viele Küchenutensilien. Kaltumformung ist ein Sammelbegriff für alle Verfahren, mit denen sich Metalle beziehungsweise Metalllegierungen wie Kupfer, Aluminium oder Messing bei Raumtemperatur mittels hohem Druck plastisch in eine andere Form bringen lassen, ohne dass sich das Volumen, das Gewicht oder die wesentlichen Eigenschaften des Werkstoffes ändern. Beim Kaltumformen erhält das Rohmaterial seine neue Form meist über mehrere Verformungsschritte. So wird vermieden, dass das Formänderungsvermögen des Werkstoffes überschritten wird und das Material bricht. Ein Beispiel aus der Praxis: Hartmetalleinsatz bei SFS Intec in der Schweiz SFS Intec in Heerbrugg, im Nordosten der Schweiz, ist seit mehr als 15 Jahren Kunde der CERATIZIT Gruppe. Das Unternehmen stellt heute an mehr als zehn Produktionsstandorten mit über 2800 Mitarbeitern Präzisionsformteile, Sonderschrauben und mechanische Befestigungselemente her und erreichte 2005 einen Umsatz von 465 Millionen Euro. Für die Automobilindustrie produziert SFS Intec zum Beispiel Sonderformteile und Sonderschrauben für Lenksysteme, Verstellsysteme der Sitze, und elektronische Regelsysteme. In der Elektronikindustrie hat sich SFS mit Sonderschrauben für Mobiltelefone, abdichtenden Schrauben für Rasiergeräte und für die Befestigung von PC-Komponenten einen Namen gemacht. Interview mit Werner Marte, dem Leiter der Abteilung Werkzeugbau bei SFS Intec. Was sind die Vorteile der Kaltumformung? Marte: „Bei der Kaltumformung entsteht – anders als bei der Zerspanung – kein Abfall. Zudem erzielen wir eine sehr gute Oberflächenqualität, ohne dass das Material nachbearbeitet werden muss. Weiter ist die Kerbempfindlichkeit des Bauteils deutlich geringer; es entstehen also keine empfindlichen Übergänge, wie das beim Drehen der Fall sein kann.“ Worauf kommt es bei der Herstellung von Kaltumformteilen an? Marte: „Beherrschung der Technologie, richtige Werkzeugauslegung, Qualität der Teile und generieren von Kundennutzen. Der Kunde will möglichst einbaufertige Teile mit null Fehlern.“ Es gibt für die Kaltumformung auch Werkzeuge aus Stahl. Wie ist das Verhältnis zu den Werkzeugen aus Hartmetall? Marte: „Hartmetalleinsätze sind gegenüber Werkzeugen aus Stahl deutlich in der Mehrheit, Tendenz steigend. Stahl kann man zwar härten, aber ab einem gewissen Bereich reichen die Eigenschaften von Stahl nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall haben bessere Standzeiten und die höhere Maßhaltigkeit. Gerade in der Kaltumformung ist Hartmetall ein sehr wichtiges Material.“ SFS Intec nutzt sowohl Rohlinge als auch fertige Werkzeuge von CERATIZIT. Wann kaufen Sie Rohlinge ein und wann fertige Werkzeuge? Marte: „Wir kaufen CERATIZIT Rohlinge, um daraus Kerne und Matrizen zu machen. Fertige Werkzeuge kaufen wir dann ein, wenn bei uns die Technologie und das nötige Know-how nicht vorhanden ist. Hierbei denke ich an das Innenschleifen und Vorsintern bei komplizierten Geometrien. Wir greifen auch auf Halb-Fertigwerkzeuge von CERATIZIT zurück, damit haben wir intern einen schnelleren Durchlauf. Für SFS ist die hohe Qualität des verwendeten Hartmetalls entscheidend.“ Schraubenherstellung – die Arbeitsschritte bei SFS Das Ausgangsmaterial für Schrauben wird als dicker Draht auf Spulen aufgewickelt angeliefert. Vor dem Umformen wird das Material abgehaspelt, gerichtet und teilweise vorab durch Ziehen (ebenfalls Kaltumformung) auf den gewünschten Durchmesser reduziert. Moderne Kaltfließpressen arbeiten heute mehrstufig, so dass solche Anlagen – je nach Schraube – über 1000 Stück pro Minute produzieren können. AdTech Ad Beispielhafte Herstellungsschritte, hier für eine Sechskantkopfschraube: 1.Abscheren vom Drahtrohling ab Spule 2. Kuppen und Reduzieren 3. Sechskant - Vorstauchen 4. Sechskant - Fertigstauchen 5.Graten 6.Anbringen vom Gewinde auf einer Gewindewalzmaschine ofischer communication Oliver Fischer Rosenweg 12 D-53225 Bonn Tel: +49(0)70077111888 Tel: +49(0)2285347254 Mobile: +49(0)1707711188 Fax: +49(0)70077111888 ceratizit@ofischer.com www.ofischer.com CERATIZIT Austria GmbH Filip Miermans A-6600 Reutte Tel: +43 (0)56722002127 Mobile: +43 (0)6648152557 Fax: +43 (0)5672200526 filip.miermans@ceratizit.com www.ceratizit.com Hartmetallexperte CERATIZIT steht für „hard material matters“ CERATIZIT S.A. – 2002 hervorgegangen aus der Fusion der Unternehmen CERAMETAL und Plansee Tizit – ist Pionier und Global Player für anspruchsvolle Hartstofflösungen. Das Unternehmen operiert von Mamer in Luxemburg aus. In ausgewählten Industriebereichen ist die 50-prozentige Tochter der Plansee Gruppe Weltmarktführer für einzigartige, konsequent innovative Hartstoffprodukte für Verschleißschutz und Zerspanung. Davon profitieren Kunden u.a. aus der Automobilindustrie, dem Maschinenbau, der Petroindustrie, der Medizintechnik, der Elektronik und dem Werkzeug- und Formenbau. 400 aktive Patente besitzt CERATIZIT weltweit. Im Jahr 2006 erreichte das Unternehmen ein Umsatzvolumen von über 500 Mio. Euro und beschäftigte 4.000 Mitarbeiter. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Modernisierung bei Südstahl erfolgreich angelaufen 17.05.07
Die Südstahl GmbH & Co. KG, Spezialist für Stahlverarbei-tung und Lieferant für den Anlagen-, Maschinen-, Formen- und Werkzeugbau, meldet bereits im ersten Quartal unter neuer Führung eine positive Entwicklung: Umsatzstei-gerung, bessere Produktionsauslastung, Aufstockung der Mitarbeiterzahl und Ab-schluss von Ausbildungsverträgen. Die umfangreichen Modernisierungs- und Reor-ganisationsmaßnahmen, die in den ersten drei Monaten mit Investitionen in sechsstel-liger Höhe eingeleitet wurden, sollen bis Ende 2007 abgeschlossen sein. Wachstum erwartet man in erster Linie im Bereich Maschinenbau und bei der Herstellung von Baugruppen. Zum 1. Januar 2007 war das Unternehmen nach dreijährigem Insolvenzverfahren durch die Käuferle GmbH & Co. KG, einem führenden mittelständischen Tor-, Trennwand-, Fenster- und Türenhersteller aus Aichach, übernommen worden. Unter neuer Führung wurde bereits die Modernisierung der IT-Organisation durchgeführt sowie in Maschinen, Transportgeräte und den Fuhrpark investiert. Auch die erneut notwendige Zertifizierung nach ISO 9001 wurde erfolgreich abgeschlossen. Südstahl kann bereits heute moderne Technologie und langjähriges Know-how für Brenn- und Laserschneiden, spanende und spanlose Umformung, Schweißen und Sandstrahlen bis hin zum Lackieren anbieten und erfüllt damit bereits die steigenden Anforderungen der Kun-den an die Bündelung von Leistungen. Produktion ausgeweitet – neue Mitarbeiter eingestellt „Wir sehen eine starke Nachfrage nach konfektionierten Teilen für den Maschinenbau. Die Südstahl ist dafür mit ihrem breiten Leistungsangebot geradezu prädestiniert, und wir rüsten uns verstärkt für diesen Wachstumsmarkt“, sagt Werner Käuferle, Geschäftsführer bei der Südstahl GmbH & Co. KG. „Gleichzeitig investieren wir in unsere traditionellen Stärken: die Qualität der Produktion, Zuverlässigkeit und Termintreue unserer Lieferungen und die Kom-petenz unserer Mitarbeiter.“ Durch die Zusammenlegung von Vertrieb und Technik wurde die Qualität der Kundenbetreu-ung optimiert. Laut Käuferle konnten auf diese Weise nicht nur neue, sondern auch in der Insolvenzphase abgewanderte Kunden zurückgewonnen werden. Auf Grund der höheren Auslastung wurden inzwischen fünf neue Mitarbeiter eingestellt, vier Ausbildungsplätze wur-den eingerichtet. „Wir wollen die Reorganisations- und Investitionsmaßnahmen möglichst schnell umsetzen und werden für weiteres Wachstum bestens gerüstet sein“, sagt Werner Käuferle. Unternehmen: Käuferle GmbH & Co. KG, Robert-Bosch-Strasse 4,86551 Aichach, Tel: 0825190050, Fax: 08251900590, Email: kaeuferle@kaeuferle.de Pressekontakt: KONZEPT PR GmbH, Karolinenstrasse 21, 86150 Augsburg Michael Baumann, Tel. 08213430016, Fax: 08213430077, Email: m.baumann@konzept-pr.de Über Südstahl GmbH & Co. KG: Die Südstahl GmbH & Co. KG ist ein modernes, mittelständisches Unternehmen, das sich als Spezialist bei der Verarbeitung von Stahl und als Lieferant für den Anlagen-, Maschinen-, Formen- und Werkzeugbau etabliert hat. Das Unternehmen bietet umfangreiche Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten aus einer Hand: Thermisches Tren-nen von Stahl und Aluminium (Autogen-, Brennschneiden und Co2-Lasertechnik), Entgraten, Glühen, Richten, Sandstrahlen, Kanten und Schweißen sowie eine spanende Bearbeitung mit CNC-gesteuerten Anlagen. Darüber hinaus werden Schweißbaugruppen und Maschinenkomponenten mit Stückgewichten bis 20 Tonnen, auch end-beschichtet, hergestellt. Über Käuferle GmbH & Co KG: Als mittelständisches Unternehmen mit rund 115 Mitarbeitern hat die Käuferle GmbH & Co KG in Aichach die gesamte Produktpalette konsequent auf die Bedürfnisse der Baubranche nach Komplettleistung ausgerichtet. Käuferle bietet dem Wohnungs-, Gewerbe- und Kommunalbau ein umfassendes Programm von Sammelgara-gentoren und Industrietoren über Parkboxen und Kellertrennwände bis hin zu Fenstern und Türen aus Kunststoff und Aluminium an. Weitere Informationen unter www.kaeuferle.de Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Beckert Formenbau jetzt mit aktiver Marktpräsenz in Osteuropa 16.04.07
(openPR) - Als Ergebnis strategischer Überlegungen zur zukünftigen Marktpositionierung, hat der Bad Friedrichshaller Modell- und Formenbau-Spezialist Beckert GmbH dieser Tage eine eigene Fertigungsstätte in Tschechien in Betrieb genommen. Zu dieser Entscheidung beigetragen haben die guten Erfahrungen aus einer über Jahre gewachsenen erfolgreichen Kooperation mit einem tschechischen Werkzeugbau-Unternehmen. Der Sitz der Beckert CZ spol. s.r.o. befindet sich nur wenige Fahrstunden südöstlich von Prag am Standort Budisov, der dafür ideale Voraussetzungen bietet. Nach Aussage des geschäftsführenden Gesellschafters Jörg Menge war dieser Schritt unumgänglich. „Anders ist eine erfolgreiche Bearbeitung des östlichen Marktes, dazu zählt auch die russische Föderation, heute und in Zukunft nicht möglich. Wir wollen unseren künftigen Kunden auf halbem Wege entgegenkommen und gewinnen damit einen Wettbewerbsvorteil.“ Nicht minder hoch bewertet er eine weitere Tatsache. So versetze die unter Kostengesichtspunkten attraktiven Fertigungsbedingungen in Tschechien das Unternehmen in eine günstige Lage: Über eine Mischkalkulation kann auch in Zukunft der für den Werkzeugbau problematisch gewordene deutsche Markt erfolgreich bedient werden. Vertragspartner, darauf legt die Fa. Beckert großen Wert, ist und bleibt das Stammunternehmen in Deutschland. Auch bei den selbstgesetzten hohen sowie zertifizierten Qualitätsstandards wird es keine Abstriche geben. Dies hat die Beckert GmbH zu einem geschätzten Partner führender internationaler Automotive Unternehmen sowie von Fahrzeug- und Haushaltgeräteherstellern gemacht . Der neue Standort in Tschechien wird bedeutendere Funktionen haben als "nur" die verlängerte Werkbank für den heimischen Betrieb zu sein. Vielmehr wird er als Ausgangspunkt weiterer Expansionsbestrebungen gesehen, zu denen der globalisierte Wettbewerb die Unternehmen zwinge. Jörg Menge: „Wir müssen auch dort vertreten sein, wo die Nachfrage nach unseren Produkten steigt und das wird zunehmend in den Märkten im Osten sein. So können wir uns auch in Zukunft behaupten und langfristig Arbeitsplätze in Deutschland sichern.“ Erste angebahnte Kontakte nach Russland bestätigen diese Strategie. Kontaktinformationen/Pressekontakt Beckert GmbH Formen und Modelle Herr Jörg Menge Hanns-Martin-Schleyerstraße 3 7463574177 Bad Friedrichshall Tel. 0713695010 Fax 07136950199 www.beckert-formenbau.de info@ beckert-formenbau.de Firmenportrait der Fa. Beckert Formen + Modelle Formen- und Modellbau mit internationaler Ausrichtung Moderner Formenbau erfordert optimale Qualifikation und modernste Technik, stellt aber aufgrund des internationalen Wettbewerbs auch höchste Anforderungen an Organisation und Flexibilität. Beckert Formen und Modelle gilt als Spezialist mit lückenlosem Leistungsspektrum - und als attraktiver deutscher Anbieter mit ausgeprägter internationaler Ausrichtung. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Steile Flanken und Topographien mit starken Spiegelungen werden optisch messbar 19.03.07
Das optische 3-D-Messsystem wird überall dort eingesetzt, wo es gilt, Oberflächen robust, genau, flächendeckend und schnell im Mikro- und Nanobereich zu messen. Ob es sich nun um Schweißpunktkontrolle, Präzisionsfertigung und Feinwerktechnik, Applikationen in der Metallverarbeitung, Maschinenbau, High-Tech-Formenbau für serienreife Spritzwerkzeuge, Qualitätssicherung in der zerspanenden Industrie, Medizintechnik oder Anwendungen in der Papier- und Druckindustrie handelt - das Einsatzgebiet von InfiniteFocus zur Oberflächenkontrolle ist nahezu unbegrenzt. Sobald eine Mindestrauheit von 10 nm gegeben ist, erzielt das Messsystem auch über große Scanbereiche hochgenaue und rückführbare Ergebnisse. InfiniteFocus wird sowohl im Labor als auch zur schnellen und robusten Oberflächenmessung während der Produktion eingesetzt. Zur Inline-Kontrolle bzw. produktionsbegleitenden Messungen wird eine Reihe von Sensoren angeboten, die auf die jeweilige Applikation abgestimmt sind. Mit diesen Sensoren erhält der Anwender dasselbe Spektrum an Mess- und Einsatzmöglichkeiten, das mit dem Messsystem im Labor zur Verfügung steht. Sämtliche dafür mechanisch notwendinge Komponenten bringt das System selbst mit, sodass keinerlei Anpassungs- oder Adaptierungsnotwendigkeiten für die Integartion in eine bestehende Produktionslinie bestehen. Die robuste und kompakte Ausführung der Sensoren ermöglicht auch den Einsatz in rauer Umgebung. Optische Schweißpunktkontrolle Moderne Herstellungsverfahren in den verschiedensten Fertigungsprozessen fordern auch Innovationen in der Schweißtechnik bzw. Schweißpunktkontrolle. Egal ob es sich um das Erkennen und Messen von Rissen, Einkerbungen, unerwünschten Poren oder unzureichender Festigkeit handelt, die Prüfung und Bewertung der Schweißpunkte während der Produktion erspart teure und aufwändige Nacharbeit. Mit der Möglichkeit selbst steile Flanken und Oberflächen mit stark divergierendem Reflexionsgrad innerhalb von Sekunden in höchster Genauigkeit zu messen, erfüllt InfiniteFocus die Voraussetzungen zur 100-Prozent-Kontrolle der Schweißpunkte. Qualitätssicherung, Verschleißanalyse und Messung von Fertigungstoleranzen am Beispiel von Dreh- und Fräsprozessen Das optische System wird für die hochgenaue Messung kritischer Geometrien von Präzisionswerkzeugen eingesetzt. Gerade im Form- und Werkzeugbau ist sowohl die Qualitätskontrolle des Werkzeugs selbst als auch die Oberflächenkontrolle des (meist) zerspanten oder gefrästen Bauteils unerlässlich. Auch über große Gesichtsfelder, also bei Oberflächen mit großen lateralen und vertikalen Scanbereichen, werden Geometrien wie zirkuläre Frässtrukturen oder Werkzeugspitzen und Kanten robust gemessen. Ein Qualitätsindikator zur Beurteilung der Fertigungsqualität von auf CAD-Modellen basierenden Bauteilen ist die Messung ihrer Fertigungstoleranzen. Es gilt festzustellen, ob gemessene Werte innerhalb der Zeichnungstoleranzen liegen. InfiniteFocus bietet die Möglichkeit, verschiedene 3-D-Modelle zueinander zu registrieren, um auf diese Weise die Differenz zwischen den Soll- und Ist-Werten zu messen. Eine weitere Anwendung der Registrierung und Berechnung von Differenzmodellen ist die Verschleißanalyse, die Qualitätsmerkmale wie Schnittgeschwindigkeit, Schneideigenschaften und Standzeiten massiv beeinflussen. Die Messung von Flankenwinkeln auf Fräserspitzen ist ein weiteres Beispiel zur Qualitätssicherung in der zerspanenden Industrie. Fräserspitzen mit Flankenwinkel an die 80° können mit InfiniteFocus robust gemessen werden. Dasselbe gilt für die Messung von Oberflächendetails wie den Riefen eines gefrästen Bauteils. Hochgenaue Oberflächenmessung von Mikrozahnrädern Ein typisches Anwendungsgebiet von InfiniteFocus ist die Messung und Überprüfung von Mikrozahnrädern. Diese sind meistens aus Kunststoff oder Metall gefertigt und weisen Durchmesser von bis zu unter einem Millimeter auf. Eine wesentliche Anforderung an die Messung solcher Zahnräder ist die Kapazität, auch an steilen Flanken wie z. B. den Zähnen eines Mikrozahnrades robust und innerhalb von Sekunden zu messen. Die Anwendung von unterschiedlichen Analyse-Methoden ermöglicht zudem die Bestimmung wichtiger Parameter des Zahnrades. Dazu zählt z. B. der Innen- und Außendurchmesser, der Flankenwinkel oder der Winkel eines schräg verzahnten Zahnrades. Fachkontakt: Alicona Imaging GmbH Mag. Astrid Krenn Teslastraße 8 8074 Graz/Ö Telefon: +433164000742 Fax: +433164000711 E-Mail: astrid.krenn@alicona.com http://www.alicona.com Pressekontakt: Fraunhofer-Allianz Vision Regina Fischer M. A. Am Wolfsmantel 33 91058 Erlangen Telefon: +499131776530 Fax: +499131776599 E-Mail: vision@fraunhofer.de http://www.vision.fraunhofer.de Das System wird im Rahmen der Sonderschau "Berührungslose Messtechnik" anlässlich der Control 2007 in Sinsheim, 8. bis 11. Mai, in Halle 5, Stand 5304, vorgestellt. Die Sonderschau will einen Beitrag zur Verbreiterung der Akzeptanz berührungsloser Messtechnik leisten, indem an einigen ausgewählten Exponaten die Konstruktionsprinzipien, Eigenheiten und Grenzen der neuen Messmöglichkeiten demonstriert werden. Die Sonderschau findet mit Unterstützung der P. E. Schall GmbH, den Mitgliedern des Control-Messebeirats und der Fraunhofer-Allianz Vision statt. Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=270634
 
Branchennachricht
Wettbewerb "Werkzeugbau des Jahres 2006" 17.08.06
Im Finale begegnen sich nun die AUDI AG Sparte Werkzeugbau, die Haidlmair Ges.m.b.H., die Hans-Hermann Bosch GmbH, die Heinz Schwarz GmbH & Co. KG Werkzeugbau, die K+M Formenbau GmbH, die Siemens SHC, die Weber GmbH & Co. KG, die Weidmüller Interface GmbH & Co. KG, die WIRO Präzisions-Werkzeugbau GmbH & Co. KG sowie die ZF Sachs AG, Werkzeugbau Schweinfurt. Die beiden Aachener Institute zeichnen sowohl den Gesamtsieger als auch die Besten innerhalb verschiedener Kategorien mit Preisen und Urkunden aus. Die Finalisten können sich schon jetzt zu den besten Werkzeugbau-Betrieben im deutschsprachigen Raum zählen. Leistungsfähigkeit zahlt sich aus Der Weg zum Sieg ist für die Unternehmen eine große Herausforderung: So bewerten die Juroren nicht nur die technologische Leistungsfähigkeit, sondern auch finanzielle, organisatorische und strategische Aspekte der Teilnehmer. Ein Expertenteam besuchte die Firmen vor Ort und konnte sich so auch persönlich von der Leistungsfähigkeit der Unternehmen überzeugen. In ausführlichen Interviews wurden Mitarbeiter und Führungskräfte zu ausgewählten Themen befragt. Wettbewerb fördert neue Erkenntnisse Alle teilnehmenden Unternehmen erhalten von den Veranstaltern eine individuelle Auswertung, die eigene Stärken und Schwächen aufzeigt. Mit diesem Wissen können nun die Unternehmen gezielt ihre Wettbewerbsposition ausbauen. Viele Unternehmen berichteten, dass allein die Beantwortung des Fragenkatalogs neue Erkenntnisse über ihre betrieblichen Abläufe gebracht habe. Die Ausrichtung des Wettbewerbs und die Konferenz werden vom schwedischen Unternehmen Uddeholm Tooling AB unterstützt. Ihr Ansprechpartner Dipl.-Kfm. Martin Bock Marketing aachener werkzeug- und formenbau c/o Fraunhofer Institut für Produktionstechnologie IPT Steinbachstr. 17 52074 Aachen Telefon: +49 (0)2418904159 Fax: +49 (0)24189046159 martin.bock@ipt.fraunhofer.de www.excellence-in-production.de Diese Pressemitteilung und ein druckfähiges Logo zum Wettbewerb finden Sie im Internet unter www.ipt.fraunhofer.de/fhg/ipt/press/WettbewerbExcellenceinProduction.jsp Quelle:www.pressrelations.de
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