WERKZEUGBAUBRANCHE
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WERKZEUGBAU in Werkzeugbau

Werkzeugbau - WERKZEUGBAU

Werkzeugbau Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

33 Treffer mit dem Suchbegriff
werkzeugbau
Werkzeugbau Industrie - Job-Angebot
Berlin
30.04.15 12:07
Für unseren Kunden, ein innovatives, bodenständiges und international tätiges Familienunternehmen in der Metallindustrie mit dem Schwerpunkt Stanzen und Umformen im Bereich Serienfertigung, suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Standort Berlin eine "FÜHRUNGSPERSÖNLICHKEIT ALS WERKZEUGMACHERMEISTER (M/W)". IHRE HAUPTAUFGABEN: - Berichtet an den Leiter Konstruktion und Werkzeugbau am Standort und führt 20 Mitarbeiter - Ist verantwortlich für den Werkzeugbau, den Neubau von Werkzeugen und die Instandsetzung/ Instandhaltung - Ist zuständig für die Werkzeugabnahmen und steht dem Lieferanten als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung - Arbeitet aktiv in Projekten mit und treibt diese voran - Leitet inhaltlich und fachlich Neuprojekte - Trägt Sorge für die Termintreue, Qualität und Kosten, bzw. die Planung und Koordination des zeitlichen und technischen Aufwandes der Werkzeugerstellung - Trägt die Verantwortung für die Auslegung der Werkzeuge IHR PROPFIL: - Ausbildung zum Werkzeugmacher Stanz- und Umformtechnik - Weiterbildung zum Meister oder Techniker - Erfahrung im Bereich Schnellläuferpressen - Kennt die Standards und aktuellen, zeitgemäßen Anforderungen im Bereich der Stanz- und Umformtechnik/ Großserienfertigung - Ist erfahren im Umgang mit CAD-Systemen (Catia V5) - Gestandene Führungspersönlichkeit mit natürlicher Ausstrahlung und Durchsetzungsvermögen - Bodenständig, pragmatisch, „hands-on-mentality“ Könnte das für Sie interessant sein? Dann freuen wir uns auf die Zusendung Ihrer Bewerbungsunterlagen per Mail an luik@hcie-personalberatung.de
Hanselmann & Compagnie GmbH Petra Luik Dornierstr. 17 D-70469 Stuttgart Tel. +49 – 711 – 80609000 E-Mail: luik@hcie-personalberatung.de www . hcie-personalberatung.de Ort: Land/Region: Berlin
werkzeugbau
Werkzeugbauindustrie - Stellen-Angebot
31157 Sarstedt / Niedersachsen
26.06.14 09:47
Die GEA Ecoflex GmbH in Sarstedt sucht zum nächstmöglichen Terminen einen Werkzeugmacher (m/w) für den Bereich Produktion, Abteilung Werkzeugbau Ihre Aufgaben - Neuanfertigung von Produktionswerkzeugen aller Art nach Zeichnung - Durchführen von Reparaturarbeiten an vorhandenen Werkzeugen - Bedienung von Werkzeugmaschinen, wie z.B. Auslegerbohrmaschine, Flachschleifmaschine, Senkerodiermaschine - Ausführen von Umbauarbeiten an Produktionswerkzeugen Ihr Profil Sie haben eine Berufsausbildung zum Werkzeugmacher erfolgreich abgeschlossen und verfügen über einige Jahre Berufserfahrung im Schnittwerkzeugbau. Zusätzlich besitzen Sie gute Handfertigkeiten im Feilen und Schleifen. Eine präzise Arbeitsweise, Eigenständigkeit und Zuverlässigkeit sind für Sie selbstverständlich. Qualitätsbewusstsein, Zielorientierung sowie die Bereitschaft zur Schichtarbeit runden Ihr Profil ab. Bei uns erwartet Sie ein hohes Maß an Eigenverantwortung, sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten in einer international agierenden Gruppe und ein sehr gutes Betriebsklima.
GEA Ecoflex GmbH, Karl-Schiller-Straße 1-3, 31157 Sarstedt, Tel. 05066601186 Ort: 31157 Sarstedt Land/Region: Niedersachsen
werkzeugbau
Werkzeugbau - Job-Angebot
55743 Idar-Oberstein / Rheinland-Plalz
14.05.14 16:20
Aufgrund Ihrer mehrjährigen Berufserfahrung ist Ihnen der Umgang mit anspruchsvollen Folgeverbund- und Transferwerkzeugen vertraut und der Gebrauch von im Werkzeugbau üblichen Arbeitsgeräten gehört für Sie zum Alltag? Neben Ihrem hohen Qualitätsbewusstsein verfügen Sie über eine hohe Belastbarkeit und Zuverlässigkeit? Die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften stellt für Sie eine Selbstverständlichkeit dar? Wir bieten Ihnen beste Voraussetzungen zum selbständigen Instandhalten und Ändern unserer Produktionswerkzeuge und die Fertigung von Stanzteilen an hochmodernen Stanzautomaten.
Wolfgang Loch GmbH & Co. KG, Frau Sabrina Zakel, Industriestraße 10 + 13, D-55743 Idar-Oberstein Tel.: +49 (0)6784902160, E-Mail: bewerbung@loch.de Ort: 55743 Idar-Oberstein Land/Region: Rheinland-Plalz
werkzeugbau
Werkzeugbau Industrie - Stellen-Angebot
55444 Schweppenhausen / Rheinland-Plalz
27.02.13 18:01
Wir sind ein Unternehmen der Kunststoffindustrie mit eigener Entwicklung, Werkzeugbau, Kunststofffertigung und Montage. Um unsere Leistungsfähigkeit für die Zukunft zu sichern, verstärken wir unser Team und suchen einen: Werkzeugmechaniker m/w Fachrichtung Formentechnik Sie besitzen eine abgeschlossene Berufsausbildung, haben Kenntnisse im Spritzguss-Formenbau und Ihre manuelle Geschicklichkeit und Erfahrung im Komplettieren der einzelnen Werkzeugelemente zeigen Ihre Fähigkeiten, dann richten Sie bitte Ihre aussagefähige Bewerbung an: WeTec GmbH, Naheweinstraße 10 55444 Schweppenhausen, Tel.: 06724609010 E-Mail: info@mywetec.de, http : //www . mywetec.de
WeTec GmbH, Naheweinstraße 10 55444 Schweppenhausen, Tel.: 06724609010 E-Mail: info@mywetec.de, http : //www . mywetec.de Ort: 55444 Schweppenhausen Land/Region: Rheinland-Plalz
werkzeugbau
Werkzeugbauindustrie - Job-Angebot
Heilbronn / Stuttgart (Home-Office) / Baden-Württemberg
05.09.12 11:11
Für die Umsetzung und den weiteren Ausbau des Vertriebes, im Bereich innovativer Systemelemente für die Herstellung von Werkzeugen, sind wir auf der Suche nach einem Gebietsverkaufsleiter für das Dreieck Heilbronn, Backnang und Stuttgart. Zu Ihren Aufgabenschwerpunkten gehören: • die eigenverantwortliche Bearbeitung einer definierten Verkaufsregion • Betreuung eines bestehenden Kundenstammes • technische Kundenberatung von Formen- und Werkzeugbauern • Systematische Markt- und Potenzialanalyse • Angebotserstellung, Vertragsverhandlung sowie der erfolgreiche Abschluss Bei Ihrer Arbeit werden Sie von einem kompetenten Innendienstteam tatkräftig unterstützt. Freuen Sie sich auf: • eine langfristige Perspektive in einem marktführenden Unternehmen • ein angenehmes Betriebsklima • eine leistungsgerechte Entlohnung sowie die Ausstattung Ihres Home-Office • einen Dienstwagen auch zur privaten Nutzung • eine sorgfältige Einarbeitung
Bitte senden Sie uns Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen inkl. Zeugniskopien sowie Angaben zu Gehaltsvorstellung und Kündigungsfrist zu. Senden Sie diese direkt per E-Mail an Frau Wali: wali@salesjob.de - oder rufen Sie an 030814504950! Ort: Heilbronn / Stuttgart (Home-Office) Land/Region: Baden-Württemberg
werkzeugbau
Werkzeugbau - Anzeige: Angebot
18273 /shenzhen
28.08.12 06:14
RuenQuan Kunststoffe und Metall Technik ist ein professioneller Kunststoff und metall Hersteller( OEM), Wir haben reichhaltige Erfahrung im Bereich Kunststoffe, welche sich in folgende Bereichen bestätigen : Formenbau, Sprizgusswerkzeuge, spirzguss.kabel Technik und Aluminium Profile , Aluminium Druckguss ,Unsere Kunden kommen aus der Kunststoffindustrie und verschiede industrie Branche , dem Automobilbau, der Sportindustrie,Eletronikbau und dem Werkzeugbau.
RQ plastics & metal TechnologyCo.,Ltd Tel:0086075529356253 Fax: 0086075529014500 Mobile:008613798328897 webseit: www . china-plasticinjection-molding.com RmA1610.BldgA1 Jumction Beween jingtian Road and Huangguan Ort: 18273 /shenzhen Land/Region:
werkzeugbau
Werkzeugbau Industrie - Stellen-Angebot
Home-Office / Nordrhein-Westfalen
17.07.12 14:48
Für unseren Auftraggeber vertreiben Sie innovative Systemelemente für die Herstellung von Spritz- und Druckgießwerkzeugen. Sie betreuen und akquirieren Formen- und Werkzeugbauer sowie Hersteller im Bereich Kunststofftechnik in Nordrhein-Westfalen. Als kompetenter Ansprechpartner verstehen Sie es Kunden technisch zu beraten und anspruchsvolle Lösungen im Bereich der Kunststoffverarbeitung zu präsentieren. Zu Ihren Aufgaben gehören sowohl die kontinuierliche Verbesserung der Kundenbindung als auch eine systematische Potenzial- und Marktanalyse. Sie verantworten von der Angebotsausarbeitung bis hin zum Vertragsabschluss den gesamten Vertriebszyklus. Sie organisieren sich selbstständig vom Home-Office in Nordrhein-Westfalen aus. Die Stelle wird den Anforderungen entsprechend attraktiv vergütet, ist mit einem privat nutzbaren Firmenwagen ausgestattet und ab sofort zu besetzen. Nach einer intensiven Einarbeitung übernehmen Sie schnell Verantwortung und tragen so zum Unternehmenserfolg bei. Sie verfügen über eine erfolgreich abgeschlossene technische Ausbildung im Bereich Werkzeugbau oder Kunststofftechnik oder über eine vergleichbare Ausbildung. Zudem bringen Sie mindestens vier Jahre Vertriebserfahrung im oben genannten Fachgebiet mit. Neben einem hohen technischen Verständnis zeichnen Sie sich auch durch Ihre ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit sowie durch ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft aus. Darüber hinaus können Sie sich sehr gut auf Ihr Gegenüber einstellen und verfügen über ein verbindliches Auftreten. Konversationssichere Englischkenntnisse runden Ihr Profil ab. Unser Auftraggeber ist ein führender Hersteller von Produkten im Formen- und Werkzeugbau. Als Zulieferer der kunststoffverarbeitenden Industrie verfügt das Unternehmen über ein kompetentes Vertriebsnetz und setzt auf Kundennähe, kontinuierliche Produktoptimierung und innovative Lösungen. Das Unternehmen ist geprägt durch eine offene Kommunikation, Transparenz und flache Hierarchien.
salesjob Personalberatung - wir vermitteln Vertriebsprofis! Bitte senden Sie Ihre vollständigen Unterlagen per E-Mail an Frau Wali (wali@salesjob.de). Bei Fragen vorab erreichen Sie uns unter der 030814504050 Ort: Home-Office Land/Region: Nordrhein-Westfalen
werkzeugbau
Werkzeugbauindustrie - Anzeige: Angebot
18273 / Mecklenburg-Vorpommern
26.05.12 08:50
Auf der Suche nach potentiellen Interessenten für werkzeugbau und Komponenten für werkzeugbau sind wir auf Web-Page getroffen und möchten diese Gelegenheit wahrnehmen, Ihnen unser Unternehmen vorzustellen. Wir vertreiben hochwertige werkzeugbau und Metall vearbeiung ,( erzeugt in unserer eigenen Fabrik ) zu günstigen Preisen in den deutschsprachigen Raum.
RQ plastics & metal TechnologyCo.,Ltd Tel:0086075529356253 Fax: 0086075529014500 Mobile:008613798328897 webseit: www . china-plasticinjection-molding.com RmA1610.BldgA1 Jumction Beween jingtian Road and Huangguan Ort: 18273 Land/Region: Mecklenburg-Vorpommern
werkzeugbau
Werkzeugbau - Job-Angebot
75417 Mühlacker / Baden-Württemberg
19.03.12 11:11
Für einen bedeutenden Hersteller von komplexen Stanz-und Umformbaugruppen mit ca. 450 Mitarbeitern suchen wir im Zuge der Altersnachfolge per sofort den / die - Leiter (m/w) Folgeverbundwerkzeugbau •Fachliche und termingerechte Erledigung sämtlicher Werkzeugaufträge für Muster- und Serienteile sowie Werkzeuginstandhaltung/vorbeugende Wartung •Mitarbeiter-Führung, -Motivation, -Entwicklung •Kapazitäts- und Investitionsplanung des Werkzeugbaus •Abnahme und Kontrolle von extern gefertigten Werkzeugen •Repräsentation des 40 Mann-Werkzeugbaus nach außen •Personal- und Strukturplanung des Werkzeugbaus •Werkzeugbaubudget-Überwachung •Bericht an den Bereichsleiter Technische Entwicklung Ihre aussagekräftigen Unterlagen senden Sie bitte an: E-Mail: info@personalmarketing-schuler.de
A&N-Personalmarketing Dipl.-Kfm. Gerd Schuler Dorfwiesenstraße 50 75417 Mühlacker Tel. 07041860519 www . personalmarketing-schuler.de E-Mail: info@personalmarketing-schuler.de Ort: 75417 Mühlacker Land/Region: Baden-Württemberg
werkzeugbau
Werkzeugbau Industrie - Unternehmen
53539  Kelberg/Eifel
Junges Werkzeugbau-Unternehmen für Spritzgieß-Formen! Am Anfang stehen kompetente Beratung und schnelle Angebotserstellung, am Ende Qualität und Liefertreue. Lassen Sie sich von der Flexibilität und dem Engagement eines Familienunterne
Junges Unternehmen erst 2000 gegründet mit besonderen Herhausstellungsmerkmalen: - Qualifizierte und hoch motivierte Mitarbeiter - das Unternehmen befindet sich in der Eifel - Liegt eine digitale Konstruktionsdatei vor, ist es mittels einer CNC-Fräse möglich, dreidimensionale Bauteile zu erzeugen. - Die 5-Achsen-Bearbeitung bietet die Möglichkeit zur präzisen Herstellung nahezu beliebig komplexer Geometrien - Abmustermaschinen Spritzgießen bis 2000KN Zuhaltung - voll konditionierte Kunststoffteile (höhere Reißfestigkeit) Bei CAD/CAM- Programme setzen wir auf Cimatron, hiermit sind wir in der Lage alle üblichen Formate einzulesen und zu verarbeiten. Alles weitere finden Sie auf unserer Homepage: apm-Kunststofftechnik.de Region: Rheinland-Plalz http:// www.apm-kunststofftechnik.de Ort: Kelberg/Eifel Straße: Auf der Struth 4 Tel.: 0269293180 Fax: 02692931818 E-Mail: info@apm-kunststofftechnik.de
werkzeugbau
Werkzeugbauindustrie - Unternehmen
92224  Amberg
Branchenlösungen für den Werkzeugbau zum Betriebsmanagement, zur Werkstattsteuerung und zur Auftragsabwicklung (PPS, ERP)
Die Schubert Software & Systeme KG entwickelt und vertreibt seit über 20 Jahren Software für den Werkzeug- und Formenbau. Wir liefern durchgängige Branchenlösungen für den Werkzeugbau zum Betriebsmanagement, zur Werkstattsteuerung und zur Auftragsabwicklung (PPS, ERP), ebenso wie Speziallösungen zur Vorkalkulation, für das Stücklistenmanagement, zur Planung zur Zeichnungsverwaltung oder für die Betriebsdatenerfassung. Wir bieten ebenso spezielle Werkzeuge für das Controlling und zur Auswertung von Daten an. Uns liegt der Einzelfertiger am Herzen, wir versuchen nicht eine Software für den Serienfertiger auf die Bedürfnisse des Werkzeug- und Formenbaus zurechtzuschneidern. Im Gegenteil, wir fokussieren den Einzelfertiger seit dem ersten Einsatz der Software. Durch die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden entsteht eine Lösung aus der Praxis für die Praxis. Wir glauben: Werkzeuge Formen Zukunft - Wir sind dabei. Unsere Verbundenheit mit der Branche wird insbesondere durch unsere langjährige Mitgliedschaft im Verband der deutschen Werkzeug- und Formenbauer dokumentiert. Wir engagieren uns in Projekten rund um den Werkzeug- und Formenbau. Aus unserem ersten Projekt zusammen mit dem IPH Hannover entstand unsere Kalkulationssoftware calcware. Zur Zeit sind wir an den Projekten Tecpro, zur Ermittlung von Geschäftsmodellen für den Werkzeug- und Formenbau, sowie an einem Projekt zur Ermittlung von Lebenszykluskosten von Werkzeugen und Formen beteiligt. Zu unseren Kunden gehören sowohl Formenbauer, Betriebsmittelbauabteilungen, Hersteller von Druckgusswerkzeugen und auch Produzenten von Werkzeugen für die Metallverarbeitung. Unser Kundenkreis reicht von Firmen mit weniger als 10 Mitarbeitern bis hin zu Firmen mit deutlich über 300 Mitarbeitern im Werkzeugbau. Manche dieser Firmen betreuen wir seit über 20 Jahren und sind mit deren Anforderungen gewachsen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, dem Werkzeug- und Formenbau die Lösungen und Werkzeuge zu bieten, die er braucht um seine Werkstatt erfolgreich zu steuern und seine Fertigung zu planen. Wir würden uns freuen, ihren Betrieb kennen zu lernen und auch ihre Wünsche umzusetzen. Geben Sie uns die Chance, ihnen unser Know-How bei einer Vorführung zu demonstrieren. Region: Bayern http:// www.werkzeugbausoftware.de Ort: Amberg Straße: Emailfabrikstr. 12 Tel.: 0962178630 Fax: 09621786310 E-Mail: info@schubertsoftware.de
werkzeugbau
Werkzeugbau - Unternehmen
83253  Rimsting
Wir sind ein mittelständischer Formenbau der Spritzgusswerkzeuge bis 10 Tonnen in höchster Präzision fertigt
Spritzgussformen für Einfache Kunstoffteile; 3D Oberflächen; Schieberformen; Mehrkomponentenspritzguss; Gasinnendruckspritzuss; Lautsprechergitter. Region: Bayern http:// www.werkzeugbau-fischer.de Ort: Rimsting Straße: Gewerbegeb. Greimharting 4 Tel.: 0805161096 Fax: 0805162789 E-Mail: info@werkzeugbau-fischer.de
werkzeugbau
Werkzeugbau Industrie - Unternehmen
BG 2600  Dupnitsa
Werkzeugbau-Unternehmen aus Bulgarien
Werkzeuge herstellen - für Stanzen, Plasikspritzgussformen, Metallumformen, Blechbearbeitung Blechteile herstellen - mit Pressen 3To, 25To, 63To, 100To, 160To Region: Bulgarien http:// www.metalmicron-bg.com Ort: Dupnitsa Straße: Hemus 3 Tel.: 0035970151540 Fax: 0035970150470 E-Mail: office@metalmicron-bg.com
werkzeugbau
Werkzeugbauindustrie - Unternehmen
4000  Kranj
Blechumformung:Stanzwerkzeuge;Biegewerkzeuge; Folgeverbundwerkzeuge; Feinstanwerkzeuge
Kompentente Werkzeugbaufirma mit eigene Konstruktion und Werkzeugproduktion. Mögliche auch Serienlieferungen. Deutschspaechige Personal und Referenzen bei Siemens und Bosch Region: Slowenien http:// www.intec.si Ort: Kranj Straße: Ljubljanska c. 24a Tel.: 0038645951140 Fax: 0038645951160 E-Mail: mkd@intec.si
werkzeugbau
Werkzeugbau - Unternehmen
2331  Pragersko
Maschinenwerkzeugbau Produkte Dienstleistungen
Wir sind eine innovative Firma und beschäftigen uns mit dem Entwicklung, Konstruktion, Maschinenwerkzeugbau und Herstellung von Metall Produkten. Mit unseren hervorragend ausgebildeten Fachkräften und modernem Maschinen Park, sind wir in der Lage, komplexe und hochwertige Produkte für Konkurrenzfähigen Preisen herzustellen. Haupt Ziel von unserer Firma ist es sich auf die Wünsche und Forderungen von Kunden anzupassen. Wir laden sie an, uns ihre Interesse und Bedürfnisse zu vertrauen. Dienstleistungen • CNC-Fräsen • CNC Drahterosion • CNC-Drehen • Klassisches Fräsen • Klassisches Drehen • Planschleifen • Gesenkschmieden • Beschneiden Region: Slowenien http:// www.elize.si Ort: Pragersko Straße: Leskovec 138 Tel.: 0038640704684 Fax: 0038635763681 E-Mail: hajdnik.iztok@siol.net
werkzeugbau
Werkzeugbau Industrie - Unternehmen
75661  Roznov pod Radhostem
Werkzeugbau und Spritzerei - Spritzgiesswerkzeuge, Stanz- u. Biegewerkzeuge, präzise Maschinenbauteile, Vorrichtungen, technische Kunststoffteile. Zertifiziert nach ISO TS 16949, ISO 9001 und ISO EN 14001.
Im Werkzeugbau stellen wir komplette Spritzgusswerkzeuge, Stanz- und Biegewerkzeuge, präzise Maschinenbauteile und Vorrichtungen her. Alle bei uns hergestellte Spritzgiesswerkzeuge sind in eigener Spritzerei abgemustert. Wir haben 24 Spritzgiessmaschinen zur Verfügung (Engel, Krauss Maffei, Arburg) in der Tonnage von 35 bis 575 tonns, an deren nach der Freigabe auch die Serienproduktion laufen kann. Wir beliefern hauptsächlich Auto-, Elektro-, elektrotechnische und Konsumgüterindustrie. Region: Tschechien http:// www.ronas.com Ort: Roznov pod Radhostem Straße: 1. maje 2631 Tel.: +420575751112 Fax: +420575751116 E-Mail: ronas@ronas.com
werkzeugbau
Werkzeugbauindustrie - Unternehmen
73230  Kirchheim/Teck
Die Karl Reim Werkzeugbau GmbH bietet die Komplettbearbeitung kundenspezifischer Bauteile aus den Bereichen Maschinenbau, Messmittel- und Vorrichtungsbau, Sensorik, Elektrotechnik und Medizintechnik.
Die Firma Karl Reim Werkzeugbau GmbH ist ein leistungsstarkes, flexibles und kundenorientiertes Unternehmen mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in der metallberarbeitenden Industrie. Unsere Stärke liegt in der Komplettfertigung von Bauteilen und Baugruppen. Dies bedeutet, dass sämtliche Schritte von der Zeichnung bis zum fertigen Werkstück von uns übernommen werden. Dabei wird das Know-How unserer eigenen Fertigung durch die Zusammenarbeit mit einem Spezialisten-Netzwerk ergänzt, in dessen Zentrum selbstverständlich die Einhaltung höchster qualitativer Ansprüche sowie absolute Liefertreue stehen. Durch den Firmensitz in Kirchheim unter Teck (Ortsteil Jesingen) liegt die Karl Reim Werkzeugbau in einer Region mit starker Industriepräsenz. Die damit verbundenen kurzen Wege zu Lieferanten und vielen Kunden sorgt für eine gute Reaktionsfähigkeit in dringenden Fällen. Region: Baden-Württemberg http:// www.reim-werkzeugbau.de Ort: Kirchheim/Teck Straße: Brunnenstraße 1 Tel.: 0702181618 Fax: 0702183314 E-Mail:
werkzeugbau
Werkzeugbau - Unternehmen
4970  Eitzing
Wir entwickeln und fertigen mit 5 achs simultan fräsen komplexe Formenbau und Werkzeugbau für weltweit internationale und nationale Unternehmen.
RKM Frästechnik ist Ihr Partner in der Herstellung von 3D Formenbau, allgemeinen Formenbau, GFK Werkzeugbau, Faserverbundtechnik, Faserverbundwerkzeuge, (z.B. Karbon, Carbon), 3D fräsen, Werkzeugformbau, Werkzeugbau, Maschinenbau und Großteilebearbeitung in Oberösterreich, Österreich und Deutschland und weltweit für Luftfahrt, Automobilindustrie uva. Wir arbeiten in unserem Betrieb mit hochwertigen Fräszentren (5 Achsen simultan fräsen) und Werkzeugen, um alle Kundenanfordungen mit vollster Zufriendenheit zu erfüllen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage ! RKM Frästechnik hat sich auf die Herstellung von komplexen und auch einfachen Frästeilen spezialisiert. - 3D Formenbau, Werkzeugformenbau, Modellbau und Prototypenbau - Komplette Pressenwerkzeuge, Beschickungsvorrichtungen und Werkzeugbau - 5 Achsen Simultan Fräsen - Großteilebearbeitung: bis 3300mm Länge, 1600mm Breite, 1000mm Höhe - Frästeile für den Maschinenbau und Leichtmetallbau - Kleinserienfertigung und Montage - Vorrichtungen für das sichere handling von Werkzeugen - Wir helfen unseren Kunden mit Engineering - Projektierung - Konstruktion - Auf Kundenwunsch liefern wir alle hergestellten Teile mit einem Messprotokoll - Solidworks, Catia und alle anderen CAD Programme sind für uns kein Problem Wir arbeiten in unserem Betrieb mit hochwertigen Fräszentren und Werkzeugen, um alle Kundenanfordungen mit vollster Zufriendenheit zu erfüllen. Langjähriges Know-How, modernste Fertigungsanlagen und ausgereifte Softwareanwendungen sicheren zukunftsorientiertes und kosteneffizientes fertigen. Grossteilebearbeitung: bis 3300mm Länge bis 1600mm Breite bis 1000mm Höhe max. 9 Tonnen Gewicht Region: Österreich http:// www.rkmform.com Ort: Eitzing Straße: Probenzing 41 Tel.: +43 (0)775289907 Fax: +43 (0)7752899074 E-Mail: kontakt@rkmform.com
werkzeugbau
Werkzeugbau Industrie - Unternehmen
21465  Reinbek
Sondermaschinenbau, Vorrichtungsbau, Werkzeugbau, Lohnfertigung
Wir, die mavotec Maschinen- und Vorrichtungsbau GmbH, stehen Ihnen von der Konstruktion über die Fertigstellung bis hin zum Vor Ort - Service Ihrer benötigten Produkte zur Verfügung. Der Sondermaschinenbau beinhaltet die innovative Entwicklung und Bearbeitung pneumatischer, hydraulischer und mechanischer Elemente, die bei Bedarf von uns mit einer intelligenten Steuerung erweitert werden können. Der Vorrichtungsbau wird als Spann-, Montage- oder Ablehnvorrichtung zuverlässig konstruiert, genau gefertigt und präzise aufgebaut. Unsere Spannvorrichtungen werden großteils in Bearbeitungszentren erfolgreich eingesetzt und haben verschiedenste Varianten von Spanneinheiten. Effizientes Arbeiten im allgemeinen Werkstattbereich garantieren Ihnen unsere individuellen Montagevorrichtungen. Um einwandfreie Prüfungen und Messungen an spezifischen Baugruppen der Einzelbauteile vornehmen zu können, entwickeln wir für ihr Unternehmen vollständige Ablehnvorrichtungen. Lohnfertigungen nach Kundenzeichnungen werden qualitativ hochwertig, genau und pünktlich durchgeführt. Die jahrelange Erfahrung unseres Unternehmens, unserer Mitarbeiter und der eigene Maschinenpark im Haus, sichern ihnen einen zuverlässigen und beständigen Partner im Bereich des speziellen und zukunftsorientierten Maschinenbaus. mavotec bietet neben dem Maschinenbau, dem Vorrichtungsbau und dem Sondermaschinenbau auch Lohnfertigung für seine Kunden an. Die Arbeiten werden nach Kundenzeichnungen gefertigt. Ob es sich um Einzelteile handelt oder um Teile die in Serie hergestellt werden, spielt dabei keine Rolle. Region: Schleswig-Holstein http:// www.mavotec-online.de Ort: Reinbek Straße: Scholtzstraße 8 Tel.: 0407281580 Fax: E-Mail: info@mavotec-online.de
werkzeugbau
Werkzeugbauindustrie - Unternehmen
13088  Berlin
Herstellen von Druckgussformen und Spritzgussformen, Entgratwerkzeuge, Zink, Aluminium, Magnesium, Kunststoff, Druckguss, Fertigung von Prototyp und Serien, Konstruktion, Planung und Entwicklung, Drahterodieren, Senkerodieren, CNC-Fräsen
Der Werkzeugbau Th. Spiller ist ein kleines, im Druckgussbereich tätiges und seit 10 Jahren erfolgreiches Unternehmen. Schwerpunkte und Interessen unserer Arbeiten liegen im Bereich der Fertigung von Zink-, Aluminium- und Magnesium-Druckgussformen sowie in der konstruktiven Entwicklung und gieß-technischen Gestaltung von Druckgussformen aller Art bis zu einem Formen-Gewicht von 2000 Kg. Im Unternehmen sind 6 Mitarbeiter für die erfolgreiche Umsetzung unserer Aufgaben tätig. Fest an unserer Seite arbeitet Herr Spiller mit seinem Konstruktionsbüro als selbständiger Konstrukteur. Mit unseren Erfahrungen, unserem Wissen und Können um den Druckgussbereich werden wir uns jeder Aufgabe stellen und sie meistern. Alle Projekte können von der Planung über die Konstruktion bis hin zur Musterung von uns betreut werden. Region: Berlin http:// www.werkzeugbau-weissensee.de Ort: Berlin Straße: Neumagener Str. 42 Tel.: 03047411855 Fax: 03047411955 E-Mail: svenkutschke@web.de
werkzeugbau
Werkzeugbau - Unternehmen
10-900  Olsztyn
Wir freuen uns, Sie auf unserer Internetseite begrüßen zu dürfen. Wenn Sie sich fürKunststoffe interessieren, sind Sie bei uns an der richtigen Adresse.
Leistungsspektrum: • Werkzeugbau (Mehrkomponenten, Inserttechnik Präzisionsspritzguß) • Rheologische Berechnungen • Bauteilentwicklung / Baugruppenentwicklung • Projektbetreuung • Werkzeugkonstruktion • Werkzeugbeschaffung • Internationale Beschaffungsberatung • Internationale Zusammenarbeit mit interdisziplinären Teams in Entwicklungsbereich Region: Polen http:// www.alkazgroup.com Ort: Olsztyn Straße: Lubelska 29C Tel.: 48895333232 Fax: E-Mail: katalog@klewer.pl
werkzeugbau
Werkzeugbau Industrie - Unternehmen
31311  Uetze
Werkzeugbau für Konstruktion und Fertigung von Extrusionswerkzeugen und Prototypen.
Wir fertigen Extrusionswerkzeuge und Prototypen nach Ihren 2D Zeichnungen, 3D-Datensätzen und unterstützen Sie im Entwicklungsprozess. Unsere Stärken liegen hierbei im Bereich Metallverarbeitung, Drahterodieren, Lohnerodieren, Programmierung und Bearbeitung von 3D-Modellen, die auch Freiformflächen enthalten können. Unser Ziel ist es, zeitnah und maßgenau hochwertige Bauteile für Sie zu fertigen. Region: Niedersachsen http:// dumlerprototyping.de Ort: Uetze Straße: Von-Uttensen-Str 19 Tel.: 05173925759 Fax: E-Mail: dumlerandreas@t-online.de
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Nachricht
10.07.09
Oldenburg, 10.07.2009, Die Wirtschaftskrise hat den deutschen Mittelstand voll erwischt. Automobilzulieferer leiden unter der schlechten Auftragslage. Entsprechend zurückhaltend sind deswegen Unternehmen bei Investitionen. Doch gerade eine ruhige Auftragslage ist der ideale Zeitpunkt, sein Unternehmen mit einem passenden ERP-System für den folgenden Aufschwung zu rüsten. Denn gerade dann müssen die Aufträge wieder schnell bearbeitet und übersichtlich verwaltet werden. Die IKOffice GmbH hilft der Werkzeug- und Formenbaubranche. IKOffice stellte die branchenspezifische ERP-Lösung MoldManager während der ruhigen Auftragslage kostenlos zur Verfügung - und das mit Erfolg. Viele Werkzeug- und Formenbauunternehmen haben die Zeit genutzt und die ERP-Lösung MoldManager erfolgreich in ihr Unternehmen integriert. Deswegen verlängert IKOffice jetzt ihre Aktion bis Ende dieses Jahres. So paradox es klingen mag: Jetzt ist der ideale Zeitpunkt für Unternehmen, ein Enterprise-Ressource-Planning-System, kurz ERP-System, einzuführen. Denn während einer ruhigen Auftragslage laufen die Maschinen nicht auf Hochtouren. Die Software wird optimal in das Unternehmen integriert und auf die einzelnen Produktionsabläufe abgestimmt. Alle Mitarbeiter befassen sich von Anfang an intensiv mit der neuen Arbeitshilfe. Doch viele Unternehmen schonen bewusst ihre Liquidität. Sie scheuen daher die Anschaffung eines ERP-Systems. Deswegen stellt die IKOffice GmbH noch bis Ende diesen Jahres die ERP-Lösung MoldManager kostenfrei zur Verfügung. Dieses Angebot können Unternehmen der Werkzeug-, Formen-, Modell- und Vorrichtungsbaubranche nutzen. Erst nach der kostenfreien Nutzung tritt das vom Anwender gewünschte Finanzierungsmodell in Kraft. IKOffice setzt neben der üblichen Kauf-Option erfolgreich auf das Miet-Software-Modell. Auf diese Weise bietet IKOffice insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen auf Dauer eine kostengünstige Lösung. Der einmalige Anschaffungspreis fällt weg. Anstatt die Software-Lizenz zu kaufen, mietet der Kunde das System und kann je nach Vertrag auch kurzfristig kündigen. Das Unternehmen schont also seine Liquidität und vermeidet unüberschaubare Verpflichtungen. "Wir wollen den Unternehmen während der Wirtschaftskrise besonders unter die Arme greifen. Durch die kostenfreie Einführungsphase des ERP-Systems MoldManager wird die derzeit schwache Auftragslage sinnvoll genutzt. Die Unternehmen können danach bestens vorbereitet in den Aufschwung starten.", erklärt Ingo Kuhlmann, Geschäftsführer der IKOffice GmbH. Das ERP-System MoldManager eignet sich für kleine und mittelständische Betriebe der Werkzeug-, Formen-, Modell- und Vorrichtungsbaubranche. Es hilft die Ressourcen eines solchen Unternehmens optimal zu planen und einzusetzen. Es bildet Kunden, Lieferanten, Anfragen, Angebote, Aufträge und einen strukturierten Überblick über die Auftragssituation in der Produktion in einem einzigen System ab. Ist die Software vollständig implementiert, kann das Unternehmen strukturiert in den Aufschwung starten. Interessierte Unternehmen setzen sich einfach mit der IKOffice GmbH in Verbindung. Die Mitarbeiter von IKOffice stehen den Unternehmen der Zielbranchen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Sie betreuen die Unternehmen während der Einführungsphase und beraten bei der Integration der Stammdateneingabe, der Einrichtung und der Organisation des Systems. IKOffice überwacht das System und kümmert sich um anfallende Wartungen, Installationen, Aktualisierungen und Sicherungen der Daten beim Anwender. Über IKOffice GmbH: Die IKOffice GmbH entwickelt und vertreibt eine branchenspezifische ERP-Komplettlösung für den Formen- und Werkzeugbau. Die individuell anpassbare Softwarelösung hilft kleinen und mittelständischen Unternehmen bei der Prozessoptimierung von der Angebotserstellung bis hin zur Ressourcenplanung. Neben der ERP-Komplettlösung IKOffice MoldManager entwickelte das Unternehmen auch IKOffice Maritime, eine Lösung speziell für die Geschäftsvorgänge von international operierenden Reedereien und Befrachtern. Kundenorientierung, Beratung und Betreuung zeichnen IKOffice aus. 2007 erhielt die Firma den Sonderpreis für "Internationale Ausrichtung" der Annette & Gerd Schwandner Stiftung für Wissenschaft und Kultur. Ansprechpartner: Ingo Kuhlmann Anschrift: IKOffice GmbH Nordstraße 10 26135 Oldenburg Telefon: 044121988950 Fax: 044121988955 Internet: http://www.ikoffice.de
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20.05.08
Am Donnerstag, dem 15. Mai 2008, veranstaltet die Fachhochschule Schmalkalden von 8 bis 17 Uhr ihren diesjährigen Tag der Forschung. Nachdem am Vormittag Doktoranden der fhS ihre Promotionsthemen vorstellen, liegt der Fokus der Nachmittagsveranstaltung auf dem Thema "Angewandte Kunststofftechnik". Hochkarätige Referenten sprechen unter anderem zu den Themen "Innovationspotenzial Kunststofftechnik im 21. Jahrhundert" oder "Forschungsschwerpunkte und Anwendungsfelder der Kunststoff-Fügetechnik unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten". "Angesichts der Struktur der mittelständischen Wirtschaft in Südthüringen lag es nahe, einen Tag der Forschung zum Thema Kunststofftechnik zu organisieren. Mit der Veranstaltungen wollen wir Wirtschaftsvertretern zeigen, welche Entwicklung diese Technologie zukünftig nehmen könnte", erklärt Prof. Dr. Thomas Seul, Prorektor für Forschung und Transfer der FH Schmalkalden. Erstmals wird er beim Tag der Forschung auch den neuen Bachelorstudiengang "Angewandte Kunststofftechnik", der zum kommenden Wintersemester am Fachbereich Maschinenbau startet, vorstellen. Um 18 Uhr wird dann in der Cellarius Bibliothek die Ausstellung "Wir packen es! Transportieren, schützen, werben mit Kunststoffen" eröffnet. Zum diesjährigen Tag der Forschung und der Ausstellungseröffnung laden wir Sie als Medienvertreter sehr herzlich ein. Programm Stand der kooperativen Promotionsverfahren an der fhS 8 Uhr: Begrüßung durch Prof. Dr. Elmar Heinemann, Rektor der Fachhochschule Schmalkalden 8.15 bis 11.40 Uhr: Vorträge der Doktoranden Schwerpunktthema "Angewandte Kunststofftechnik" 12.30 Uhr: Begrüßung durch Prof. Dr. Elmar Heinemann, Rektor der Fachhochschule Schmalkalden, und Thomas Kaminski, Bürgermeister der Stadt Schmalkalden 12.45 Uhr: "Innovationspotenzial Kunststofftechnik im 21. Jahrhundert", Prof. Dr. Ernst Schmachtenberg, Lehrstuhl für Kunststofftechnik der Universität Nürnberg-Erlangen 13.30 Uhr: "Forschungsschwerpunkte und Anwendungsfelder der Kunststoff-Fügetechnik unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten", Prof. Dr. Michael Gehde, Institut für Allgemeinen Maschinenbau und Kunststofftechnik der TU Chemnitz 14.15 Uhr: Kaffeepause 14.45 Uhr: "Das Chamäleon der Werkstoffe", Dr. Christian Bonten, BASF AG Ludwigshafen 15.30 Uhr: "Angewandte Kunststofftechnik - ein Zukunftsprofil der FH Schmalkalden", Prof. Dr. Thomas Seul, Prorektor für Forschung und Transfer der Fachhochschule Schmalkalden 16.15 Uhr: "Erwartungen der kunststoffverarbeitenden Unternehmen in der Zusammenarbeit mit der FH Schmalkalden", Dr. Hans-Jürgen Ulrich, Geschäftsführer der Haseltal Werkzeugbau und Kunststofftechnik GmbH 16.30 Uhr: Schlusswort mit anschließenden Imbiss 18 Uhr: Ausstellungseröffnung "Wir packen es! Transportieren, schützen, werben mit Kunststoffen" (Cellarius Bibliothek) Kontakt: Fachhochschule Schmalkalden, Referat für Forschung und Transfer, Harald, Eckardt, Tel. 036836881030, E-Mail: h.eckardt@fh-sm.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=322829
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30.07.07
Wachstum durch Innovation ... Der Werkzeug- und Formenbau genießt als eine der Schlüsseltechnologien der deutschen Wirtschaft höchstes Interesse und Wertschätzung. Laut VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) boomt die Branche und Deutschland ist mit 17,3 % oder 8,2 Mrd. € an der Weltproduktion beteiligt; allein im Jahr 2006 mit einem Umsatzzuwachs von 4 %. Sorgenkind des Wirtschaftszweiges ist allerdings der enorme Kostendruck, der dabei auf der Branche lastet. Die Wissenschaftler des Forschungsverbunds suchen und finden einen Ausweg durch hohe Innovationsfähigkeit und intelligente Strategien. Das wird auch im Programm des Seminars deutlich: Digitale Werkzeuge sollen helfen, die Durchlaufzeiten zu reduzieren und Änderungen schon beim Planen der Werkzeuge schnell einzubringen. Schwachpunkt im Betrieb ist oft ein fehlendes durchgängiges Datenmanagement. Dieser Programmteil beleuchtet unterschiedliche Aspekte des Themas, um den Teilnehmern eine Entscheidungsgrundlage für den praktischen Einsatz der digitalen Werkzeuge zu bieten. Die Rapid-Technologien haben sich überall dort einen festen Platz erobert, wo es um die wirtschaftliche Herstellung komplexer und variantenreicher Produkte geht. Innovationen sind mit diesen Verfahren sehr schnell umzusetzen und Produkte lassen sich damit auch in Serie fertigen. Dennoch bieten generative Technologien nach wie vor viel unausgeschöpftes Potenzial, unter anderem in der Qualitätssicherung, beispielsweise beim Nacharbeiten fehlerhafter elektronischer Bauteile oder beim Einsatz von Metall als Werkstoff im so genannten Rapid Manufacturing. ... mit Qualität und flexiblen Fertigungsverfahren ... Die Qualitätssicherung greift nicht erst bei den Produkten, sondern natürlich bereits im Werkzeugbau, wo eine angepasste und flexible Messtechnik erforderlich ist. Die zerstörungsfreie Materialprüfung will in Zukunft vermehrt die Computertomographie für die Qualitätssicherung wirtschaftlich nutzen. Dieser Programmteil beschäftigt sich sowohl mit der Messtechnik als auch mit softwaretechnischen Lösungen zur Aufbereitung und zur Verarbeitung von Qualitätsdaten. Individualisierung ist ein Schlagwort, das der Zeitgeist diktiert; das gilt natürlich auch für die aktuellen, noch mehr aber für die zukünftigen Produkte. Flexible und schnell anpassbare Fertigungsverfahren erfordern intelligente Bearbeitungsstrategien und modulare, adaptive spanende Werkzeugmaschinen. Innovationskraft bei den Fertigungsverfahren ist einer der wichtigsten Voraussetzungen für die Sicherung des Standorts Deutschland. ... und mit neuen Konzepten für die Umformtechnik Den Abschluss des Forums bildet die Umformtechnik, die an die entsprechenden Werkzeuge enorme Ansprüche bezüglich Haltbarkeit und Verschleißfestigkeit stellt. Spezielle Metalllegierungen oder auch Beschichtungen der Werkzeuge sollen den Verschleiß und den Abrieb eindämmen. Neue Konzepte verlängern die Lebensdauer durch eine gezielte Strukturierung der Oberfläche, besonders an den gefährdeten Stellen: durch das Laserstrahlhärten oder das so genannte Glatt- und Festwalzen. Eine begleitende Ausstellung rundet das 3D-Erfahrungsforum ab und eine Werksführung bei der BMW AG sowie die angekündigte Abendveranstaltung bieten den Teilnehmern reichlich Gelegenheit, interessante Kontakte zu Forschung und Wirtschaft zu knüpfen. Mitveranstalter sind das Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften der TU München (iwb), das Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb der TU Berlin (IWF) und das Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen der TU Darmstadt. Das große Interesse der Industrie demonstrieren die Sponsoren Carl Zeiss Messtechnik GmbH und VSG Software & Service GmbH. Anmeldung, Programm und weitere Informationen finden Interessenten im Internet unter oder bei Dipl.-Ing. Gregor Branner Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften Technische Universität München Boltzmannstr.15 85747 Garching Tel +49 (0)8215688343 Fax +49 (0)8215688350 E-Mail gregor.branner@iwb.tum.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=276936
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26.06.07
(openPR) - CERATIZIT S. A., Mamer, Luxemburg (Zentrale), Juni 2007. Aus der Kaltumformung sind Hartmetallprodukte nicht mehr wegzudenken. Denn Stahl lässt sich zwar auch härten, aber ab einer gewissen Beanspruchung reichen seine Eigenschaften einfach nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall von CERATIZIT überzeugen bei der Kaltumformung durch bessere Standzeiten und höhere Maßhaltigkeit. Der Geschäftsbereich Industrieanwendungen Verschleiß der CERATIZIT Gruppe entwickelt, produziert und liefert für die Kaltumformung unterschiedliche Werkzeuge aus Hartmetall, wie Hochleistungs-Kaltschlagwerkzeuge für die Befestigungstechnik, Matrizen, Pressrohlinge, Stempel und Ziehsteine. Am CERATIZIT Standort Hitzacker entstehen die Rohlinge, die der Kunde im eigenen Werkzeugbau zu fertigen Werkzeugen verarbeitet, während der Standort Alserio (Italien) einsatzbereite Werkzeuge liefert. So können Kunden von CERATIZIT sowohl Rohlinge als auch Werkzeuge aus einer Hand beziehen. Kaltumformung – der Alleskönner unter den Herstellungsverfahren Mittels Kaltumformung werden weltweit die unterschiedlichsten Produkte hergestellt: Nägel, Schrauben, Bolzen, Kupferrohre, Alu-Trinkflaschen, Drahtcord für Radialreifen etc. Auch die meisten metallischen Gegenstände im Haushalt werden mit diesem Verfahren produziert: Griffe, Scharniere, Verbindungen, Leisten und viele Küchenutensilien. Kaltumformung ist ein Sammelbegriff für alle Verfahren, mit denen sich Metalle beziehungsweise Metalllegierungen wie Kupfer, Aluminium oder Messing bei Raumtemperatur mittels hohem Druck plastisch in eine andere Form bringen lassen, ohne dass sich das Volumen, das Gewicht oder die wesentlichen Eigenschaften des Werkstoffes ändern. Beim Kaltumformen erhält das Rohmaterial seine neue Form meist über mehrere Verformungsschritte. So wird vermieden, dass das Formänderungsvermögen des Werkstoffes überschritten wird und das Material bricht. Ein Beispiel aus der Praxis: Hartmetalleinsatz bei SFS Intec in der Schweiz SFS Intec in Heerbrugg, im Nordosten der Schweiz, ist seit mehr als 15 Jahren Kunde der CERATIZIT Gruppe. Das Unternehmen stellt heute an mehr als zehn Produktionsstandorten mit über 2800 Mitarbeitern Präzisionsformteile, Sonderschrauben und mechanische Befestigungselemente her und erreichte 2005 einen Umsatz von 465 Millionen Euro. Für die Automobilindustrie produziert SFS Intec zum Beispiel Sonderformteile und Sonderschrauben für Lenksysteme, Verstellsysteme der Sitze, und elektronische Regelsysteme. In der Elektronikindustrie hat sich SFS mit Sonderschrauben für Mobiltelefone, abdichtenden Schrauben für Rasiergeräte und für die Befestigung von PC-Komponenten einen Namen gemacht. Interview mit Werner Marte, dem Leiter der Abteilung Werkzeugbau bei SFS Intec. Was sind die Vorteile der Kaltumformung? Marte: „Bei der Kaltumformung entsteht – anders als bei der Zerspanung – kein Abfall. Zudem erzielen wir eine sehr gute Oberflächenqualität, ohne dass das Material nachbearbeitet werden muss. Weiter ist die Kerbempfindlichkeit des Bauteils deutlich geringer; es entstehen also keine empfindlichen Übergänge, wie das beim Drehen der Fall sein kann.“ Worauf kommt es bei der Herstellung von Kaltumformteilen an? Marte: „Beherrschung der Technologie, richtige Werkzeugauslegung, Qualität der Teile und generieren von Kundennutzen. Der Kunde will möglichst einbaufertige Teile mit null Fehlern.“ Es gibt für die Kaltumformung auch Werkzeuge aus Stahl. Wie ist das Verhältnis zu den Werkzeugen aus Hartmetall? Marte: „Hartmetalleinsätze sind gegenüber Werkzeugen aus Stahl deutlich in der Mehrheit, Tendenz steigend. Stahl kann man zwar härten, aber ab einem gewissen Bereich reichen die Eigenschaften von Stahl nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall haben bessere Standzeiten und die höhere Maßhaltigkeit. Gerade in der Kaltumformung ist Hartmetall ein sehr wichtiges Material.“ SFS Intec nutzt sowohl Rohlinge als auch fertige Werkzeuge von CERATIZIT. Wann kaufen Sie Rohlinge ein und wann fertige Werkzeuge? Marte: „Wir kaufen CERATIZIT Rohlinge, um daraus Kerne und Matrizen zu machen. Fertige Werkzeuge kaufen wir dann ein, wenn bei uns die Technologie und das nötige Know-how nicht vorhanden ist. Hierbei denke ich an das Innenschleifen und Vorsintern bei komplizierten Geometrien. Wir greifen auch auf Halb-Fertigwerkzeuge von CERATIZIT zurück, damit haben wir intern einen schnelleren Durchlauf. Für SFS ist die hohe Qualität des verwendeten Hartmetalls entscheidend.“ Schraubenherstellung – die Arbeitsschritte bei SFS Das Ausgangsmaterial für Schrauben wird als dicker Draht auf Spulen aufgewickelt angeliefert. Vor dem Umformen wird das Material abgehaspelt, gerichtet und teilweise vorab durch Ziehen (ebenfalls Kaltumformung) auf den gewünschten Durchmesser reduziert. Moderne Kaltfließpressen arbeiten heute mehrstufig, so dass solche Anlagen – je nach Schraube – über 1000 Stück pro Minute produzieren können. AdTech Ad Beispielhafte Herstellungsschritte, hier für eine Sechskantkopfschraube: 1.Abscheren vom Drahtrohling ab Spule 2. Kuppen und Reduzieren 3. Sechskant - Vorstauchen 4. Sechskant - Fertigstauchen 5.Graten 6.Anbringen vom Gewinde auf einer Gewindewalzmaschine ofischer communication Oliver Fischer Rosenweg 12 D-53225 Bonn Tel: +49(0)70077111888 Tel: +49(0)2285347254 Mobile: +49(0)1707711188 Fax: +49(0)70077111888 ceratizit@ofischer.com www.ofischer.com CERATIZIT Austria GmbH Filip Miermans A-6600 Reutte Tel: +43 (0)56722002127 Mobile: +43 (0)6648152557 Fax: +43 (0)5672200526 filip.miermans@ceratizit.com www.ceratizit.com Hartmetallexperte CERATIZIT steht für „hard material matters“ CERATIZIT S.A. – 2002 hervorgegangen aus der Fusion der Unternehmen CERAMETAL und Plansee Tizit – ist Pionier und Global Player für anspruchsvolle Hartstofflösungen. Das Unternehmen operiert von Mamer in Luxemburg aus. In ausgewählten Industriebereichen ist die 50-prozentige Tochter der Plansee Gruppe Weltmarktführer für einzigartige, konsequent innovative Hartstoffprodukte für Verschleißschutz und Zerspanung. Davon profitieren Kunden u.a. aus der Automobilindustrie, dem Maschinenbau, der Petroindustrie, der Medizintechnik, der Elektronik und dem Werkzeug- und Formenbau. 400 aktive Patente besitzt CERATIZIT weltweit. Im Jahr 2006 erreichte das Unternehmen ein Umsatzvolumen von über 500 Mio. Euro und beschäftigte 4.000 Mitarbeiter. Quelle: www.openpr.de
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25.05.07
Denn Stahl lässt sich zwar auch härten, aber ab einer gewissen Beanspruchung reichen seine Eigenschaften einfach nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall von CERATIZIT überzeugen bei der Kaltumformung durch bessere Standzeiten und höhere Maßhaltigkeit. Der Geschäftsbereich Industrieanwendungen Verschleiß der CERATIZIT Gruppe entwickelt, produziert und liefert für die Kaltumformung unterschiedliche Werkzeuge aus Hartmetall, wie Hochleistungs-Kaltschlagwerkzeuge für die Befestigungstechnik, Matrizen, Pressrohlinge, Stempel und Ziehsteine. Am CERATIZIT Standort Hitzacker entstehen die Rohlinge, die der Kunde im eigenen Werkzeugbau zu fertigen Werkzeugen verarbeitet, während der Standort Alserio (Italien) einsatzbereite Werkzeuge liefert. So können Kunden von CERATIZIT sowohl Rohlinge als auch Werkzeuge aus einer Hand beziehen. Kaltumformung – der Alleskönner unter den Herstellungsverfahren Mittels Kaltumformung werden weltweit die unterschiedlichsten Produkte hergestellt: Nägel, Schrauben, Bolzen, Kupferrohre, Alu-Trinkflaschen, Drahtcord für Radialreifen etc. Auch die meisten metallischen Gegenstände im Haushalt werden mit diesem Verfahren produziert: Griffe, Scharniere, Verbindungen, Leisten und viele Küchenutensilien. Kaltumformung ist ein Sammelbegriff für alle Verfahren, mit denen sich Metalle beziehungsweise Metalllegierungen wie Kupfer, Aluminium oder Messing bei Raumtemperatur mittels hohem Druck plastisch in eine andere Form bringen lassen, ohne dass sich das Volumen, das Gewicht oder die wesentlichen Eigenschaften des Werkstoffes ändern. Beim Kaltumformen erhält das Rohmaterial seine neue Form meist über mehrere Verformungsschritte. So wird vermieden, dass das Formänderungsvermögen des Werkstoffes überschritten wird und das Material bricht. Ein Beispiel aus der Praxis: Hartmetalleinsatz bei SFS Intec in der Schweiz SFS Intec in Heerbrugg, im Nordosten der Schweiz, ist seit mehr als 15 Jahren Kunde der CERATIZIT Gruppe. Das Unternehmen stellt heute an mehr als zehn Produktionsstandorten mit über 2800 Mitarbeitern Präzisionsformteile, Sonderschrauben und mechanische Befestigungselemente her und erreichte 2005 einen Umsatz von 465 Millionen Euro. Für die Automobilindustrie produziert SFS Intec zum Beispiel Sonderformteile und Sonderschrauben für Lenksysteme, Verstellsysteme der Sitze, und elektronische Regelsysteme. In der Elektronikindustrie hat sich SFS mit Sonderschrauben für Mobiltelefone, abdichtenden Schrauben für Rasiergeräte und für die Befestigung von PC-Komponenten einen Namen gemacht. Interview mit Werner Marte, dem Leiter der Abteilung Werkzeugbau bei SFS Intec. Was sind die Vorteile der Kaltumformung? Marte: „Bei der Kaltumformung entsteht – anders als bei der Zerspanung – kein Abfall. Zudem erzielen wir eine sehr gute Oberflächenqualität, ohne dass das Material nachbearbeitet werden muss. Weiter ist die Kerbempfindlichkeit des Bauteils deutlich geringer; es entstehen also keine empfindlichen Übergänge, wie das beim Drehen der Fall sein kann.“ Worauf kommt es bei der Herstellung von Kaltumformteilen an? Marte: „Beherrschung der Technologie, richtige Werkzeugauslegung, Qualität der Teile und generieren von Kundennutzen. Der Kunde will möglichst einbaufertige Teile mit null Fehlern.“ Es gibt für die Kaltumformung auch Werkzeuge aus Stahl. Wie ist das Verhältnis zu den Werkzeugen aus Hartmetall? Marte: „Hartmetalleinsätze sind gegenüber Werkzeugen aus Stahl deutlich in der Mehrheit, Tendenz steigend. Stahl kann man zwar härten, aber ab einem gewissen Bereich reichen die Eigenschaften von Stahl nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall haben bessere Standzeiten und die höhere Maßhaltigkeit. Gerade in der Kaltumformung ist Hartmetall ein sehr wichtiges Material.“ SFS Intec nutzt sowohl Rohlinge als auch fertige Werkzeuge von CERATIZIT. Wann kaufen Sie Rohlinge ein und wann fertige Werkzeuge? Marte: „Wir kaufen CERATIZIT Rohlinge, um daraus Kerne und Matrizen zu machen. Fertige Werkzeuge kaufen wir dann ein, wenn bei uns die Technologie und das nötige Know-how nicht vorhanden ist. Hierbei denke ich an das Innenschleifen und Vorsintern bei komplizierten Geometrien. Wir greifen auch auf Halb-Fertigwerkzeuge von CERATIZIT zurück, damit haben wir intern einen schnelleren Durchlauf. Für SFS ist die hohe Qualität des verwendeten Hartmetalls entscheidend.“ Schraubenherstellung – die Arbeitsschritte bei SFS Das Ausgangsmaterial für Schrauben wird als dicker Draht auf Spulen aufgewickelt angeliefert. Vor dem Umformen wird das Material abgehaspelt, gerichtet und teilweise vorab durch Ziehen (ebenfalls Kaltumformung) auf den gewünschten Durchmesser reduziert. Moderne Kaltfließpressen arbeiten heute mehrstufig, so dass solche Anlagen – je nach Schraube – über 1000 Stück pro Minute produzieren können. AdTech Ad Beispielhafte Herstellungsschritte, hier für eine Sechskantkopfschraube: 1.Abscheren vom Drahtrohling ab Spule 2. Kuppen und Reduzieren 3. Sechskant - Vorstauchen 4. Sechskant - Fertigstauchen 5.Graten 6.Anbringen vom Gewinde auf einer Gewindewalzmaschine ofischer communication Oliver Fischer Rosenweg 12 D-53225 Bonn Tel: +49(0)70077111888 Tel: +49(0)2285347254 Mobile: +49(0)1707711188 Fax: +49(0)70077111888 ceratizit@ofischer.com www.ofischer.com CERATIZIT Austria GmbH Filip Miermans A-6600 Reutte Tel: +43 (0)56722002127 Mobile: +43 (0)6648152557 Fax: +43 (0)5672200526 filip.miermans@ceratizit.com www.ceratizit.com Hartmetallexperte CERATIZIT steht für „hard material matters“ CERATIZIT S.A. – 2002 hervorgegangen aus der Fusion der Unternehmen CERAMETAL und Plansee Tizit – ist Pionier und Global Player für anspruchsvolle Hartstofflösungen. Das Unternehmen operiert von Mamer in Luxemburg aus. In ausgewählten Industriebereichen ist die 50-prozentige Tochter der Plansee Gruppe Weltmarktführer für einzigartige, konsequent innovative Hartstoffprodukte für Verschleißschutz und Zerspanung. Davon profitieren Kunden u.a. aus der Automobilindustrie, dem Maschinenbau, der Petroindustrie, der Medizintechnik, der Elektronik und dem Werkzeug- und Formenbau. 400 aktive Patente besitzt CERATIZIT weltweit. Im Jahr 2006 erreichte das Unternehmen ein Umsatzvolumen von über 500 Mio. Euro und beschäftigte 4.000 Mitarbeiter. Quelle: www.openpr.de
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17.05.07
Die Südstahl GmbH & Co. KG, Spezialist für Stahlverarbei-tung und Lieferant für den Anlagen-, Maschinen-, Formen- und Werkzeugbau, meldet bereits im ersten Quartal unter neuer Führung eine positive Entwicklung: Umsatzstei-gerung, bessere Produktionsauslastung, Aufstockung der Mitarbeiterzahl und Ab-schluss von Ausbildungsverträgen. Die umfangreichen Modernisierungs- und Reor-ganisationsmaßnahmen, die in den ersten drei Monaten mit Investitionen in sechsstel-liger Höhe eingeleitet wurden, sollen bis Ende 2007 abgeschlossen sein. Wachstum erwartet man in erster Linie im Bereich Maschinenbau und bei der Herstellung von Baugruppen. Zum 1. Januar 2007 war das Unternehmen nach dreijährigem Insolvenzverfahren durch die Käuferle GmbH & Co. KG, einem führenden mittelständischen Tor-, Trennwand-, Fenster- und Türenhersteller aus Aichach, übernommen worden. Unter neuer Führung wurde bereits die Modernisierung der IT-Organisation durchgeführt sowie in Maschinen, Transportgeräte und den Fuhrpark investiert. Auch die erneut notwendige Zertifizierung nach ISO 9001 wurde erfolgreich abgeschlossen. Südstahl kann bereits heute moderne Technologie und langjähriges Know-how für Brenn- und Laserschneiden, spanende und spanlose Umformung, Schweißen und Sandstrahlen bis hin zum Lackieren anbieten und erfüllt damit bereits die steigenden Anforderungen der Kun-den an die Bündelung von Leistungen. Produktion ausgeweitet – neue Mitarbeiter eingestellt „Wir sehen eine starke Nachfrage nach konfektionierten Teilen für den Maschinenbau. Die Südstahl ist dafür mit ihrem breiten Leistungsangebot geradezu prädestiniert, und wir rüsten uns verstärkt für diesen Wachstumsmarkt“, sagt Werner Käuferle, Geschäftsführer bei der Südstahl GmbH & Co. KG. „Gleichzeitig investieren wir in unsere traditionellen Stärken: die Qualität der Produktion, Zuverlässigkeit und Termintreue unserer Lieferungen und die Kom-petenz unserer Mitarbeiter.“ Durch die Zusammenlegung von Vertrieb und Technik wurde die Qualität der Kundenbetreu-ung optimiert. Laut Käuferle konnten auf diese Weise nicht nur neue, sondern auch in der Insolvenzphase abgewanderte Kunden zurückgewonnen werden. Auf Grund der höheren Auslastung wurden inzwischen fünf neue Mitarbeiter eingestellt, vier Ausbildungsplätze wur-den eingerichtet. „Wir wollen die Reorganisations- und Investitionsmaßnahmen möglichst schnell umsetzen und werden für weiteres Wachstum bestens gerüstet sein“, sagt Werner Käuferle. Unternehmen: Käuferle GmbH & Co. KG, Robert-Bosch-Strasse 4,86551 Aichach, Tel: 0825190050, Fax: 08251900590, Email: kaeuferle@kaeuferle.de Pressekontakt: KONZEPT PR GmbH, Karolinenstrasse 21, 86150 Augsburg Michael Baumann, Tel. 08213430016, Fax: 08213430077, Email: m.baumann@konzept-pr.de Über Südstahl GmbH & Co. KG: Die Südstahl GmbH & Co. KG ist ein modernes, mittelständisches Unternehmen, das sich als Spezialist bei der Verarbeitung von Stahl und als Lieferant für den Anlagen-, Maschinen-, Formen- und Werkzeugbau etabliert hat. Das Unternehmen bietet umfangreiche Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten aus einer Hand: Thermisches Tren-nen von Stahl und Aluminium (Autogen-, Brennschneiden und Co2-Lasertechnik), Entgraten, Glühen, Richten, Sandstrahlen, Kanten und Schweißen sowie eine spanende Bearbeitung mit CNC-gesteuerten Anlagen. Darüber hinaus werden Schweißbaugruppen und Maschinenkomponenten mit Stückgewichten bis 20 Tonnen, auch end-beschichtet, hergestellt. Über Käuferle GmbH & Co KG: Als mittelständisches Unternehmen mit rund 115 Mitarbeitern hat die Käuferle GmbH & Co KG in Aichach die gesamte Produktpalette konsequent auf die Bedürfnisse der Baubranche nach Komplettleistung ausgerichtet. Käuferle bietet dem Wohnungs-, Gewerbe- und Kommunalbau ein umfassendes Programm von Sammelgara-gentoren und Industrietoren über Parkboxen und Kellertrennwände bis hin zu Fenstern und Türen aus Kunststoff und Aluminium an. Weitere Informationen unter www.kaeuferle.de Quelle: www.openpr.de
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16.04.07
(openPR) - Als Ergebnis strategischer Überlegungen zur zukünftigen Marktpositionierung, hat der Bad Friedrichshaller Modell- und Formenbau-Spezialist Beckert GmbH dieser Tage eine eigene Fertigungsstätte in Tschechien in Betrieb genommen. Zu dieser Entscheidung beigetragen haben die guten Erfahrungen aus einer über Jahre gewachsenen erfolgreichen Kooperation mit einem tschechischen Werkzeugbau-Unternehmen. Der Sitz der Beckert CZ spol. s.r.o. befindet sich nur wenige Fahrstunden südöstlich von Prag am Standort Budisov, der dafür ideale Voraussetzungen bietet. Nach Aussage des geschäftsführenden Gesellschafters Jörg Menge war dieser Schritt unumgänglich. „Anders ist eine erfolgreiche Bearbeitung des östlichen Marktes, dazu zählt auch die russische Föderation, heute und in Zukunft nicht möglich. Wir wollen unseren künftigen Kunden auf halbem Wege entgegenkommen und gewinnen damit einen Wettbewerbsvorteil.“ Nicht minder hoch bewertet er eine weitere Tatsache. So versetze die unter Kostengesichtspunkten attraktiven Fertigungsbedingungen in Tschechien das Unternehmen in eine günstige Lage: Über eine Mischkalkulation kann auch in Zukunft der für den Werkzeugbau problematisch gewordene deutsche Markt erfolgreich bedient werden. Vertragspartner, darauf legt die Fa. Beckert großen Wert, ist und bleibt das Stammunternehmen in Deutschland. Auch bei den selbstgesetzten hohen sowie zertifizierten Qualitätsstandards wird es keine Abstriche geben. Dies hat die Beckert GmbH zu einem geschätzten Partner führender internationaler Automotive Unternehmen sowie von Fahrzeug- und Haushaltgeräteherstellern gemacht . Der neue Standort in Tschechien wird bedeutendere Funktionen haben als "nur" die verlängerte Werkbank für den heimischen Betrieb zu sein. Vielmehr wird er als Ausgangspunkt weiterer Expansionsbestrebungen gesehen, zu denen der globalisierte Wettbewerb die Unternehmen zwinge. Jörg Menge: „Wir müssen auch dort vertreten sein, wo die Nachfrage nach unseren Produkten steigt und das wird zunehmend in den Märkten im Osten sein. So können wir uns auch in Zukunft behaupten und langfristig Arbeitsplätze in Deutschland sichern.“ Erste angebahnte Kontakte nach Russland bestätigen diese Strategie. Kontaktinformationen/Pressekontakt Beckert GmbH Formen und Modelle Herr Jörg Menge Hanns-Martin-Schleyerstraße 3 7463574177 Bad Friedrichshall Tel. 0713695010 Fax 07136950199 www.beckert-formenbau.de info@ beckert-formenbau.de Firmenportrait der Fa. Beckert Formen + Modelle Formen- und Modellbau mit internationaler Ausrichtung Moderner Formenbau erfordert optimale Qualifikation und modernste Technik, stellt aber aufgrund des internationalen Wettbewerbs auch höchste Anforderungen an Organisation und Flexibilität. Beckert Formen und Modelle gilt als Spezialist mit lückenlosem Leistungsspektrum - und als attraktiver deutscher Anbieter mit ausgeprägter internationaler Ausrichtung. Quelle: www.openpr.de
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19.03.07
Das optische 3-D-Messsystem wird überall dort eingesetzt, wo es gilt, Oberflächen robust, genau, flächendeckend und schnell im Mikro- und Nanobereich zu messen. Ob es sich nun um Schweißpunktkontrolle, Präzisionsfertigung und Feinwerktechnik, Applikationen in der Metallverarbeitung, Maschinenbau, High-Tech-Formenbau für serienreife Spritzwerkzeuge, Qualitätssicherung in der zerspanenden Industrie, Medizintechnik oder Anwendungen in der Papier- und Druckindustrie handelt - das Einsatzgebiet von InfiniteFocus zur Oberflächenkontrolle ist nahezu unbegrenzt. Sobald eine Mindestrauheit von 10 nm gegeben ist, erzielt das Messsystem auch über große Scanbereiche hochgenaue und rückführbare Ergebnisse. InfiniteFocus wird sowohl im Labor als auch zur schnellen und robusten Oberflächenmessung während der Produktion eingesetzt. Zur Inline-Kontrolle bzw. produktionsbegleitenden Messungen wird eine Reihe von Sensoren angeboten, die auf die jeweilige Applikation abgestimmt sind. Mit diesen Sensoren erhält der Anwender dasselbe Spektrum an Mess- und Einsatzmöglichkeiten, das mit dem Messsystem im Labor zur Verfügung steht. Sämtliche dafür mechanisch notwendinge Komponenten bringt das System selbst mit, sodass keinerlei Anpassungs- oder Adaptierungsnotwendigkeiten für die Integartion in eine bestehende Produktionslinie bestehen. Die robuste und kompakte Ausführung der Sensoren ermöglicht auch den Einsatz in rauer Umgebung. Optische Schweißpunktkontrolle Moderne Herstellungsverfahren in den verschiedensten Fertigungsprozessen fordern auch Innovationen in der Schweißtechnik bzw. Schweißpunktkontrolle. Egal ob es sich um das Erkennen und Messen von Rissen, Einkerbungen, unerwünschten Poren oder unzureichender Festigkeit handelt, die Prüfung und Bewertung der Schweißpunkte während der Produktion erspart teure und aufwändige Nacharbeit. Mit der Möglichkeit selbst steile Flanken und Oberflächen mit stark divergierendem Reflexionsgrad innerhalb von Sekunden in höchster Genauigkeit zu messen, erfüllt InfiniteFocus die Voraussetzungen zur 100-Prozent-Kontrolle der Schweißpunkte. Qualitätssicherung, Verschleißanalyse und Messung von Fertigungstoleranzen am Beispiel von Dreh- und Fräsprozessen Das optische System wird für die hochgenaue Messung kritischer Geometrien von Präzisionswerkzeugen eingesetzt. Gerade im Form- und Werkzeugbau ist sowohl die Qualitätskontrolle des Werkzeugs selbst als auch die Oberflächenkontrolle des (meist) zerspanten oder gefrästen Bauteils unerlässlich. Auch über große Gesichtsfelder, also bei Oberflächen mit großen lateralen und vertikalen Scanbereichen, werden Geometrien wie zirkuläre Frässtrukturen oder Werkzeugspitzen und Kanten robust gemessen. Ein Qualitätsindikator zur Beurteilung der Fertigungsqualität von auf CAD-Modellen basierenden Bauteilen ist die Messung ihrer Fertigungstoleranzen. Es gilt festzustellen, ob gemessene Werte innerhalb der Zeichnungstoleranzen liegen. InfiniteFocus bietet die Möglichkeit, verschiedene 3-D-Modelle zueinander zu registrieren, um auf diese Weise die Differenz zwischen den Soll- und Ist-Werten zu messen. Eine weitere Anwendung der Registrierung und Berechnung von Differenzmodellen ist die Verschleißanalyse, die Qualitätsmerkmale wie Schnittgeschwindigkeit, Schneideigenschaften und Standzeiten massiv beeinflussen. Die Messung von Flankenwinkeln auf Fräserspitzen ist ein weiteres Beispiel zur Qualitätssicherung in der zerspanenden Industrie. Fräserspitzen mit Flankenwinkel an die 80° können mit InfiniteFocus robust gemessen werden. Dasselbe gilt für die Messung von Oberflächendetails wie den Riefen eines gefrästen Bauteils. Hochgenaue Oberflächenmessung von Mikrozahnrädern Ein typisches Anwendungsgebiet von InfiniteFocus ist die Messung und Überprüfung von Mikrozahnrädern. Diese sind meistens aus Kunststoff oder Metall gefertigt und weisen Durchmesser von bis zu unter einem Millimeter auf. Eine wesentliche Anforderung an die Messung solcher Zahnräder ist die Kapazität, auch an steilen Flanken wie z. B. den Zähnen eines Mikrozahnrades robust und innerhalb von Sekunden zu messen. Die Anwendung von unterschiedlichen Analyse-Methoden ermöglicht zudem die Bestimmung wichtiger Parameter des Zahnrades. Dazu zählt z. B. der Innen- und Außendurchmesser, der Flankenwinkel oder der Winkel eines schräg verzahnten Zahnrades. Fachkontakt: Alicona Imaging GmbH Mag. Astrid Krenn Teslastraße 8 8074 Graz/Ö Telefon: +433164000742 Fax: +433164000711 E-Mail: astrid.krenn@alicona.com http://www.alicona.com Pressekontakt: Fraunhofer-Allianz Vision Regina Fischer M. A. Am Wolfsmantel 33 91058 Erlangen Telefon: +499131776530 Fax: +499131776599 E-Mail: vision@fraunhofer.de http://www.vision.fraunhofer.de Das System wird im Rahmen der Sonderschau "Berührungslose Messtechnik" anlässlich der Control 2007 in Sinsheim, 8. bis 11. Mai, in Halle 5, Stand 5304, vorgestellt. Die Sonderschau will einen Beitrag zur Verbreiterung der Akzeptanz berührungsloser Messtechnik leisten, indem an einigen ausgewählten Exponaten die Konstruktionsprinzipien, Eigenheiten und Grenzen der neuen Messmöglichkeiten demonstriert werden. Die Sonderschau findet mit Unterstützung der P. E. Schall GmbH, den Mitgliedern des Control-Messebeirats und der Fraunhofer-Allianz Vision statt. Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=270634
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11.12.06
Stuttgart, den 08. Dezember 2006 – Neueste Entwicklungen und Trends sowie Praxiserfahrungen rund um den Karosserie- und Werkzeugbau bestimmen die Themen des zweiten CENIT Forums in Sinsheim. Am Mittwoch, den 7. Februar 2007, trifft sich die Branche, um in praxisorientierten Vorträgen über aktuelle Lösungen sowie Neuerungen zu diskutieren. Auf dem Podium begrüßt CENIT in diesem Jahr die Automobilhersteller DaimlerChrysler und Škoda Auto, den Modell- und Formenbau Spezialisten Siebenwurst und die Softwarespezialisten von Dassault Systèmes. Natürlich werden auch die Ergebnisse der Expertenkreise 2006 und die daraus gewonnenen Erkenntnisse vorgestellt. Im Vordergrund stehen dabei Lösungen zur Optimierung im Werkzeug- und Formenbau, die beispielsweise in der Blechkostenoptimierung und in der Flächenrückführung zum Einsatz kommen. Unter www.cenit.de/kwzbforum und www.v5-tooling-group.de finden Sie die aktuellsten Informationen zur Veranstaltung und den Expertenkreisen. Dort können Sie sich bereits heute kostenfrei als Teilnehmer registrieren. Rückfragen an: CENIT AG Systemhaus Herr Fabian Rau Industriestraße 52-54 D-70565 Stuttgart Tel.: +4971178253185 Fax: +497117825444185 E-Mail: f.rau@cenit.de Über CENIT: Als Spezialist für Enterprise Content Management, Product Lifecycle Management Lösungen und Application Management Outsourcing ist das Unternehmen seit 1988 aktiv. CENIT ist im Prime Standard der Deutschen Börse notierte und beschäftigt heute über 560 Mitarbeiter. CENIT arbeitet u.a. für Kunden wie Allianz, BMW, DaimlerChrysler, EADS Airbus, LBS, Metro oder VW. Ein Großteil der Kunden kommt aus dem Mittelstand, dort insbesondere aus dem Umfeld der Automobilindustrie und dem Maschinenbau wie zum Beispiel Dürr, ISE, Emil Bucher oder Webasto. Quelle: www.openpr.de
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17.08.06
Im Finale begegnen sich nun die AUDI AG Sparte Werkzeugbau, die Haidlmair Ges.m.b.H., die Hans-Hermann Bosch GmbH, die Heinz Schwarz GmbH & Co. KG Werkzeugbau, die K+M Formenbau GmbH, die Siemens SHC, die Weber GmbH & Co. KG, die Weidmüller Interface GmbH & Co. KG, die WIRO Präzisions-Werkzeugbau GmbH & Co. KG sowie die ZF Sachs AG, Werkzeugbau Schweinfurt. Die beiden Aachener Institute zeichnen sowohl den Gesamtsieger als auch die Besten innerhalb verschiedener Kategorien mit Preisen und Urkunden aus. Die Finalisten können sich schon jetzt zu den besten Werkzeugbau-Betrieben im deutschsprachigen Raum zählen. Leistungsfähigkeit zahlt sich aus Der Weg zum Sieg ist für die Unternehmen eine große Herausforderung: So bewerten die Juroren nicht nur die technologische Leistungsfähigkeit, sondern auch finanzielle, organisatorische und strategische Aspekte der Teilnehmer. Ein Expertenteam besuchte die Firmen vor Ort und konnte sich so auch persönlich von der Leistungsfähigkeit der Unternehmen überzeugen. In ausführlichen Interviews wurden Mitarbeiter und Führungskräfte zu ausgewählten Themen befragt. Wettbewerb fördert neue Erkenntnisse Alle teilnehmenden Unternehmen erhalten von den Veranstaltern eine individuelle Auswertung, die eigene Stärken und Schwächen aufzeigt. Mit diesem Wissen können nun die Unternehmen gezielt ihre Wettbewerbsposition ausbauen. Viele Unternehmen berichteten, dass allein die Beantwortung des Fragenkatalogs neue Erkenntnisse über ihre betrieblichen Abläufe gebracht habe. Die Ausrichtung des Wettbewerbs und die Konferenz werden vom schwedischen Unternehmen Uddeholm Tooling AB unterstützt. Ihr Ansprechpartner Dipl.-Kfm. Martin Bock Marketing aachener werkzeug- und formenbau c/o Fraunhofer Institut für Produktionstechnologie IPT Steinbachstr. 17 52074 Aachen Telefon: +49 (0)2418904159 Fax: +49 (0)24189046159 martin.bock@ipt.fraunhofer.de www.excellence-in-production.de Diese Pressemitteilung und ein druckfähiges Logo zum Wettbewerb finden Sie im Internet unter www.ipt.fraunhofer.de/fhg/ipt/press/WettbewerbExcellenceinProduction.jsp Quelle:www.pressrelations.de
werkzeugbau
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23.02.06
Vor diesem Hintergrund bietet der Wettbewerb "Excellence in Production" zum "Werkzeugbau des Jahres" interessierten Unternehmen die Chance, die eigene Leistungsfähigkeit auf die Probe zu stellen. In diesem Jahr initiieren das Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre (WZL) der RWTH Aachen mit dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT den Wettbewerb bereits zum dritten Mal. Unter der Schirmherrschaft von BDI-Präsident Jürgen R. Thumann wählt eine hochkarätig besetzte Jury mit Vertretern aus Politik, Verbänden (VDI, VDMA, VDA), Wissenschaft und Wirtschaft den "Werkzeugbau des Jahres 2006". Als Medienpartner unterstützen die VDI-nachrichten und die Fachzeitschrift "werkzeug- und formenbau" den Wettbewerb. Einsendeschluss am 3. April 2006 naht! Der Wettbewerb wendet sich an produzierende Unternehmen des Werkzeug- und Formenbaus. Alle Teilnehmer erhalten als Anerkennung für ihre Teilnahme eine Auswertung der individuellen Ergebnisse ihresUnternehmens. Sie erfahren so, wie ihr Unternehmen in Teildisziplinen gegenüber dem Wettbewerb positioniert ist und wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Darüber hinaus führen die Veranstalter bei den Finalisten ein umfassendes Benchmarking, also einen Vergleich mit anderen Unternehmen der Branche, durch. Die Finalisten erhalten anschließend ein Gütesiegel, das ihre Leistungsfähigkeit dokumentiert. Der Gesamtsieger wird mit einem wertvollen Pokal ausgezeichnet, der die herausragende Leistung des Unternehmens bestätigt. Selbstverständlich garantieren die Veranstalter die Vertraulichkeit aller Informationen. Die Teilnahme ist kostenlos, Informationen zum Wettbewerb erhalten Interessenten unter www.excellence-in-production.de. Der Einsendeschluss für die Fragebögen ist der 3. April 2006. Ihr Ansprechpartner Dipl.-Wirt.-Ing. Daniel Hein Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre (WZL) der RWTH Aachen Steinbachstr. 53B 52074 Aachen Telefon: +49 (0)2418028197 Fax: +49 (0)2418022293 D.Hein@wzl.rwth-aachen.de www.excellence-in-production.de Diese Pressemitteilung und ein druckfähiges Logo zum Wettbewerb finden Sie im Internet auch unter www.ipt.fraunhofer.de/cms.php?id=2294 Quelle:www.pressrelations.de