WERKZEUGBAUBRANCHE
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Branchennachricht
Kernkomponenten – Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg 03.06.10
Rottenburg, 2. Juni 2010 – Die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie besinnt sich vor dem Hintergrund großer aktueller Herausforderungen auf Ihre Stärken: Technologie, intelligente Gesamtkonzepte und nicht zuletzt gemeinschaftliches Handeln. Eindeutig belegt wird dies, wenn aus einer Hausausstellung ein Branchentag unter Beteiligung namhafter Unternehmen und Verbände wird. Die MAG Technologietage 2010 beim Modullieferant CORCOM in Rottenburg versprechen einen aufschlussreichen Einblick in die Entwicklungstrends in der Werkzeugmaschine. Im Zentrum der 3. MAG Technologietage stehen, nach der flexiblen Großserienfertigung (Eislingen, 2008) und der Prozess- und Technologieintegration (Göppingen, 2009) in diesem Jahr bei CORCOM in Rottenburg die Kernkomponenten der Werkzeugmaschine. Zur näheren Beleuchtung der bei CORCOM in die Praxis umgesetzten Entwicklungstrends konnte CORCOM Geschäftsführer Dr. Sebastian Schöning hochkarätige Vertreter der Branche für Vorträge gewinnen, darunter Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer des VDW, Dr. Bernd Schimpf, Wittenstein AG, und weitere namhafte Vertreter der Branche. Zur Eröffnung wird Prof. Jürgen Fleischer, Chairman von MAG, einen Einblick in Strategie und Entwicklung des Lösungsanbieters geben. Im Rahmen der Veranstaltung finden zudem Seminare des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen und von Grindaix zu den Themen „Lean Production in der Kleinserienproduktion“ und „Werkstofffragen in der Fertigungstechnik“ statt. CORCOM, der Modulspezialist der MAG Gruppe, stellt sein beeindruckendes Leistungs- und Produktportfolio vor und präsentiert gleichzeitig seine nach den neusten Lean-Prinzipien gestaltete Fertigung. Die ausgestellten Exponate bieten einen Einblick in das Produktprogramm von CORCOM, von Strukturteilen wie Maschinenbetten und Ständern aus der Großteilefertigung bis zu den neusten Spindelgenerationen, Schwenkachsen, Rundtischen, Palettenwechslern und Werkzeugmagazinen. An Prüfständen, die entlang der wertstromoptimierten Fertigungslinie verteilt sind, werden zahlreiche Technologiethemen behandelt, von der vernetzten Produktion per Monitoring- und Analysesoftware über produktivitäts- und qualitätssteigernde Maßnahmen bei der Zerspanung bis zu CAD/CAM-Lösungen, Energieeffizienzoptimierung und konkreten Zerspanoperationen an Motorenteilen. Dabei kommen Horizontal- Drehzentren der DUS-Baureihe, Bohrwerke der HBM-Reihe und verkettete Horizontal-Bearbeitungszentren NBH zum Einsatz. Gemäß der Netzwerkphilosophie von MAG dürfen auch Partner bei der Hausausstellung nicht fehlen. Spezialisten aus unterschiedlichen Bereichen geben Einblick in gemeinsame Projekte, neue Entwicklungen und Konzepte der Zusammenarbeit. Mit dabei sein werden: ATE Antriebstechnik, ARADEX, Wittenstein, Siemens PLM, VDW Blue Competence, Kompetenznetzwerk Mechatronik BW e.V., Schaeffler Technologies, WZL, BoschRexroth. Dr. Sebastian Schöning erläutert die Idee hinter der Veranstaltung: „Wir wollen das Konzept der Hausausstellung im Sinne eines Branchentags erweitern. Partner, Kunden, Wissenschaft und Verbände sollen teilhaben an der Möglichkeit, die MAG und unser CORCOM Werk bieten: Theorie und Praxis an einem Ort beispielhaft zu vereinen und so einen Blick für das große Ganze zu bekommen. Nur durch die konsequente Umsetzung neuer Erkenntnisse können maßgeschneiderte Lösungen zu den Bedingungen eines globalisierten, sich schnell verändernden Marktes erfolgreich angeboten werden.“ Pressekontakt: Joachim Jäckl Leiter PR MAG Europe GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Tel: + 4971172240720 Fax: + 497117224022720 press@mag-ias.com www.mag-ias.com Agentur für Public Relations GmbH Ralf M. Haaßengier Kalkhofstraße 5 70567 Stuttgart Telefon +49 (0)711718990304 Telefax +49 (0)7117189905 ralf.raassengier@pr-x.de www.pr-x.de
 
Branchennachricht
3D-Erfahrungsforum - "Innovation im Werkzeug- und Formenbau" 30.07.07
Wachstum durch Innovation ... Der Werkzeug- und Formenbau genießt als eine der Schlüsseltechnologien der deutschen Wirtschaft höchstes Interesse und Wertschätzung. Laut VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) boomt die Branche und Deutschland ist mit 17,3 % oder 8,2 Mrd. € an der Weltproduktion beteiligt; allein im Jahr 2006 mit einem Umsatzzuwachs von 4 %. Sorgenkind des Wirtschaftszweiges ist allerdings der enorme Kostendruck, der dabei auf der Branche lastet. Die Wissenschaftler des Forschungsverbunds suchen und finden einen Ausweg durch hohe Innovationsfähigkeit und intelligente Strategien. Das wird auch im Programm des Seminars deutlich: Digitale Werkzeuge sollen helfen, die Durchlaufzeiten zu reduzieren und Änderungen schon beim Planen der Werkzeuge schnell einzubringen. Schwachpunkt im Betrieb ist oft ein fehlendes durchgängiges Datenmanagement. Dieser Programmteil beleuchtet unterschiedliche Aspekte des Themas, um den Teilnehmern eine Entscheidungsgrundlage für den praktischen Einsatz der digitalen Werkzeuge zu bieten. Die Rapid-Technologien haben sich überall dort einen festen Platz erobert, wo es um die wirtschaftliche Herstellung komplexer und variantenreicher Produkte geht. Innovationen sind mit diesen Verfahren sehr schnell umzusetzen und Produkte lassen sich damit auch in Serie fertigen. Dennoch bieten generative Technologien nach wie vor viel unausgeschöpftes Potenzial, unter anderem in der Qualitätssicherung, beispielsweise beim Nacharbeiten fehlerhafter elektronischer Bauteile oder beim Einsatz von Metall als Werkstoff im so genannten Rapid Manufacturing. ... mit Qualität und flexiblen Fertigungsverfahren ... Die Qualitätssicherung greift nicht erst bei den Produkten, sondern natürlich bereits im Werkzeugbau, wo eine angepasste und flexible Messtechnik erforderlich ist. Die zerstörungsfreie Materialprüfung will in Zukunft vermehrt die Computertomographie für die Qualitätssicherung wirtschaftlich nutzen. Dieser Programmteil beschäftigt sich sowohl mit der Messtechnik als auch mit softwaretechnischen Lösungen zur Aufbereitung und zur Verarbeitung von Qualitätsdaten. Individualisierung ist ein Schlagwort, das der Zeitgeist diktiert; das gilt natürlich auch für die aktuellen, noch mehr aber für die zukünftigen Produkte. Flexible und schnell anpassbare Fertigungsverfahren erfordern intelligente Bearbeitungsstrategien und modulare, adaptive spanende Werkzeugmaschinen. Innovationskraft bei den Fertigungsverfahren ist einer der wichtigsten Voraussetzungen für die Sicherung des Standorts Deutschland. ... und mit neuen Konzepten für die Umformtechnik Den Abschluss des Forums bildet die Umformtechnik, die an die entsprechenden Werkzeuge enorme Ansprüche bezüglich Haltbarkeit und Verschleißfestigkeit stellt. Spezielle Metalllegierungen oder auch Beschichtungen der Werkzeuge sollen den Verschleiß und den Abrieb eindämmen. Neue Konzepte verlängern die Lebensdauer durch eine gezielte Strukturierung der Oberfläche, besonders an den gefährdeten Stellen: durch das Laserstrahlhärten oder das so genannte Glatt- und Festwalzen. Eine begleitende Ausstellung rundet das 3D-Erfahrungsforum ab und eine Werksführung bei der BMW AG sowie die angekündigte Abendveranstaltung bieten den Teilnehmern reichlich Gelegenheit, interessante Kontakte zu Forschung und Wirtschaft zu knüpfen. Mitveranstalter sind das Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften der TU München (iwb), das Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb der TU Berlin (IWF) und das Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen der TU Darmstadt. Das große Interesse der Industrie demonstrieren die Sponsoren Carl Zeiss Messtechnik GmbH und VSG Software & Service GmbH. Anmeldung, Programm und weitere Informationen finden Interessenten im Internet unter oder bei Dipl.-Ing. Gregor Branner Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften Technische Universität München Boltzmannstr.15 85747 Garching Tel +49 (0)8215688343 Fax +49 (0)8215688350 E-Mail gregor.branner@iwb.tum.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=276936
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