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UMFORMUNG in Werkzeugbau

Werkzeugbau - UMFORMUNG

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Werkzeugbau Industrie - Unternehmen
4000  Kranj
Blechumformung:Stanzwerkzeuge;Biegewerkzeuge; Folgeverbundwerkzeuge; Feinstanwerkzeuge
Kompentente Werkzeugbaufirma mit eigene Konstruktion und Werkzeugproduktion. Mögliche auch Serienlieferungen. Deutschspaechige Personal und Referenzen bei Siemens und Bosch Region: Slowenien http:// www.intec.si Ort: Kranj Straße: Ljubljanska c. 24a Tel.: 0038645951140 Fax: 0038645951160 E-Mail: mkd@intec.si
umformung
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26.06.07
(openPR) - CERATIZIT S. A., Mamer, Luxemburg (Zentrale), Juni 2007. Aus der Kaltumformung sind Hartmetallprodukte nicht mehr wegzudenken. Denn Stahl lässt sich zwar auch härten, aber ab einer gewissen Beanspruchung reichen seine Eigenschaften einfach nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall von CERATIZIT überzeugen bei der Kaltumformung durch bessere Standzeiten und höhere Maßhaltigkeit. Der Geschäftsbereich Industrieanwendungen Verschleiß der CERATIZIT Gruppe entwickelt, produziert und liefert für die Kaltumformung unterschiedliche Werkzeuge aus Hartmetall, wie Hochleistungs-Kaltschlagwerkzeuge für die Befestigungstechnik, Matrizen, Pressrohlinge, Stempel und Ziehsteine. Am CERATIZIT Standort Hitzacker entstehen die Rohlinge, die der Kunde im eigenen Werkzeugbau zu fertigen Werkzeugen verarbeitet, während der Standort Alserio (Italien) einsatzbereite Werkzeuge liefert. So können Kunden von CERATIZIT sowohl Rohlinge als auch Werkzeuge aus einer Hand beziehen. Kaltumformung – der Alleskönner unter den Herstellungsverfahren Mittels Kaltumformung werden weltweit die unterschiedlichsten Produkte hergestellt: Nägel, Schrauben, Bolzen, Kupferrohre, Alu-Trinkflaschen, Drahtcord für Radialreifen etc. Auch die meisten metallischen Gegenstände im Haushalt werden mit diesem Verfahren produziert: Griffe, Scharniere, Verbindungen, Leisten und viele Küchenutensilien. Kaltumformung ist ein Sammelbegriff für alle Verfahren, mit denen sich Metalle beziehungsweise Metalllegierungen wie Kupfer, Aluminium oder Messing bei Raumtemperatur mittels hohem Druck plastisch in eine andere Form bringen lassen, ohne dass sich das Volumen, das Gewicht oder die wesentlichen Eigenschaften des Werkstoffes ändern. Beim Kaltumformen erhält das Rohmaterial seine neue Form meist über mehrere Verformungsschritte. So wird vermieden, dass das Formänderungsvermögen des Werkstoffes überschritten wird und das Material bricht. Ein Beispiel aus der Praxis: Hartmetalleinsatz bei SFS Intec in der Schweiz SFS Intec in Heerbrugg, im Nordosten der Schweiz, ist seit mehr als 15 Jahren Kunde der CERATIZIT Gruppe. Das Unternehmen stellt heute an mehr als zehn Produktionsstandorten mit über 2800 Mitarbeitern Präzisionsformteile, Sonderschrauben und mechanische Befestigungselemente her und erreichte 2005 einen Umsatz von 465 Millionen Euro. Für die Automobilindustrie produziert SFS Intec zum Beispiel Sonderformteile und Sonderschrauben für Lenksysteme, Verstellsysteme der Sitze, und elektronische Regelsysteme. In der Elektronikindustrie hat sich SFS mit Sonderschrauben für Mobiltelefone, abdichtenden Schrauben für Rasiergeräte und für die Befestigung von PC-Komponenten einen Namen gemacht. Interview mit Werner Marte, dem Leiter der Abteilung Werkzeugbau bei SFS Intec. Was sind die Vorteile der Kaltumformung? Marte: „Bei der Kaltumformung entsteht – anders als bei der Zerspanung – kein Abfall. Zudem erzielen wir eine sehr gute Oberflächenqualität, ohne dass das Material nachbearbeitet werden muss. Weiter ist die Kerbempfindlichkeit des Bauteils deutlich geringer; es entstehen also keine empfindlichen Übergänge, wie das beim Drehen der Fall sein kann.“ Worauf kommt es bei der Herstellung von Kaltumformteilen an? Marte: „Beherrschung der Technologie, richtige Werkzeugauslegung, Qualität der Teile und generieren von Kundennutzen. Der Kunde will möglichst einbaufertige Teile mit null Fehlern.“ Es gibt für die Kaltumformung auch Werkzeuge aus Stahl. Wie ist das Verhältnis zu den Werkzeugen aus Hartmetall? Marte: „Hartmetalleinsätze sind gegenüber Werkzeugen aus Stahl deutlich in der Mehrheit, Tendenz steigend. Stahl kann man zwar härten, aber ab einem gewissen Bereich reichen die Eigenschaften von Stahl nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall haben bessere Standzeiten und die höhere Maßhaltigkeit. Gerade in der Kaltumformung ist Hartmetall ein sehr wichtiges Material.“ SFS Intec nutzt sowohl Rohlinge als auch fertige Werkzeuge von CERATIZIT. Wann kaufen Sie Rohlinge ein und wann fertige Werkzeuge? Marte: „Wir kaufen CERATIZIT Rohlinge, um daraus Kerne und Matrizen zu machen. Fertige Werkzeuge kaufen wir dann ein, wenn bei uns die Technologie und das nötige Know-how nicht vorhanden ist. Hierbei denke ich an das Innenschleifen und Vorsintern bei komplizierten Geometrien. Wir greifen auch auf Halb-Fertigwerkzeuge von CERATIZIT zurück, damit haben wir intern einen schnelleren Durchlauf. Für SFS ist die hohe Qualität des verwendeten Hartmetalls entscheidend.“ Schraubenherstellung – die Arbeitsschritte bei SFS Das Ausgangsmaterial für Schrauben wird als dicker Draht auf Spulen aufgewickelt angeliefert. Vor dem Umformen wird das Material abgehaspelt, gerichtet und teilweise vorab durch Ziehen (ebenfalls Kaltumformung) auf den gewünschten Durchmesser reduziert. Moderne Kaltfließpressen arbeiten heute mehrstufig, so dass solche Anlagen – je nach Schraube – über 1000 Stück pro Minute produzieren können. AdTech Ad Beispielhafte Herstellungsschritte, hier für eine Sechskantkopfschraube: 1.Abscheren vom Drahtrohling ab Spule 2. Kuppen und Reduzieren 3. Sechskant - Vorstauchen 4. Sechskant - Fertigstauchen 5.Graten 6.Anbringen vom Gewinde auf einer Gewindewalzmaschine ofischer communication Oliver Fischer Rosenweg 12 D-53225 Bonn Tel: +49(0)70077111888 Tel: +49(0)2285347254 Mobile: +49(0)1707711188 Fax: +49(0)70077111888 ceratizit@ofischer.com www.ofischer.com CERATIZIT Austria GmbH Filip Miermans A-6600 Reutte Tel: +43 (0)56722002127 Mobile: +43 (0)6648152557 Fax: +43 (0)5672200526 filip.miermans@ceratizit.com www.ceratizit.com Hartmetallexperte CERATIZIT steht für „hard material matters“ CERATIZIT S.A. – 2002 hervorgegangen aus der Fusion der Unternehmen CERAMETAL und Plansee Tizit – ist Pionier und Global Player für anspruchsvolle Hartstofflösungen. Das Unternehmen operiert von Mamer in Luxemburg aus. In ausgewählten Industriebereichen ist die 50-prozentige Tochter der Plansee Gruppe Weltmarktführer für einzigartige, konsequent innovative Hartstoffprodukte für Verschleißschutz und Zerspanung. Davon profitieren Kunden u.a. aus der Automobilindustrie, dem Maschinenbau, der Petroindustrie, der Medizintechnik, der Elektronik und dem Werkzeug- und Formenbau. 400 aktive Patente besitzt CERATIZIT weltweit. Im Jahr 2006 erreichte das Unternehmen ein Umsatzvolumen von über 500 Mio. Euro und beschäftigte 4.000 Mitarbeiter. Quelle: www.openpr.de
umformung
Nachricht
25.05.07
Denn Stahl lässt sich zwar auch härten, aber ab einer gewissen Beanspruchung reichen seine Eigenschaften einfach nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall von CERATIZIT überzeugen bei der Kaltumformung durch bessere Standzeiten und höhere Maßhaltigkeit. Der Geschäftsbereich Industrieanwendungen Verschleiß der CERATIZIT Gruppe entwickelt, produziert und liefert für die Kaltumformung unterschiedliche Werkzeuge aus Hartmetall, wie Hochleistungs-Kaltschlagwerkzeuge für die Befestigungstechnik, Matrizen, Pressrohlinge, Stempel und Ziehsteine. Am CERATIZIT Standort Hitzacker entstehen die Rohlinge, die der Kunde im eigenen Werkzeugbau zu fertigen Werkzeugen verarbeitet, während der Standort Alserio (Italien) einsatzbereite Werkzeuge liefert. So können Kunden von CERATIZIT sowohl Rohlinge als auch Werkzeuge aus einer Hand beziehen. Kaltumformung – der Alleskönner unter den Herstellungsverfahren Mittels Kaltumformung werden weltweit die unterschiedlichsten Produkte hergestellt: Nägel, Schrauben, Bolzen, Kupferrohre, Alu-Trinkflaschen, Drahtcord für Radialreifen etc. Auch die meisten metallischen Gegenstände im Haushalt werden mit diesem Verfahren produziert: Griffe, Scharniere, Verbindungen, Leisten und viele Küchenutensilien. Kaltumformung ist ein Sammelbegriff für alle Verfahren, mit denen sich Metalle beziehungsweise Metalllegierungen wie Kupfer, Aluminium oder Messing bei Raumtemperatur mittels hohem Druck plastisch in eine andere Form bringen lassen, ohne dass sich das Volumen, das Gewicht oder die wesentlichen Eigenschaften des Werkstoffes ändern. Beim Kaltumformen erhält das Rohmaterial seine neue Form meist über mehrere Verformungsschritte. So wird vermieden, dass das Formänderungsvermögen des Werkstoffes überschritten wird und das Material bricht. Ein Beispiel aus der Praxis: Hartmetalleinsatz bei SFS Intec in der Schweiz SFS Intec in Heerbrugg, im Nordosten der Schweiz, ist seit mehr als 15 Jahren Kunde der CERATIZIT Gruppe. Das Unternehmen stellt heute an mehr als zehn Produktionsstandorten mit über 2800 Mitarbeitern Präzisionsformteile, Sonderschrauben und mechanische Befestigungselemente her und erreichte 2005 einen Umsatz von 465 Millionen Euro. Für die Automobilindustrie produziert SFS Intec zum Beispiel Sonderformteile und Sonderschrauben für Lenksysteme, Verstellsysteme der Sitze, und elektronische Regelsysteme. In der Elektronikindustrie hat sich SFS mit Sonderschrauben für Mobiltelefone, abdichtenden Schrauben für Rasiergeräte und für die Befestigung von PC-Komponenten einen Namen gemacht. Interview mit Werner Marte, dem Leiter der Abteilung Werkzeugbau bei SFS Intec. Was sind die Vorteile der Kaltumformung? Marte: „Bei der Kaltumformung entsteht – anders als bei der Zerspanung – kein Abfall. Zudem erzielen wir eine sehr gute Oberflächenqualität, ohne dass das Material nachbearbeitet werden muss. Weiter ist die Kerbempfindlichkeit des Bauteils deutlich geringer; es entstehen also keine empfindlichen Übergänge, wie das beim Drehen der Fall sein kann.“ Worauf kommt es bei der Herstellung von Kaltumformteilen an? Marte: „Beherrschung der Technologie, richtige Werkzeugauslegung, Qualität der Teile und generieren von Kundennutzen. Der Kunde will möglichst einbaufertige Teile mit null Fehlern.“ Es gibt für die Kaltumformung auch Werkzeuge aus Stahl. Wie ist das Verhältnis zu den Werkzeugen aus Hartmetall? Marte: „Hartmetalleinsätze sind gegenüber Werkzeugen aus Stahl deutlich in der Mehrheit, Tendenz steigend. Stahl kann man zwar härten, aber ab einem gewissen Bereich reichen die Eigenschaften von Stahl nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall haben bessere Standzeiten und die höhere Maßhaltigkeit. Gerade in der Kaltumformung ist Hartmetall ein sehr wichtiges Material.“ SFS Intec nutzt sowohl Rohlinge als auch fertige Werkzeuge von CERATIZIT. Wann kaufen Sie Rohlinge ein und wann fertige Werkzeuge? Marte: „Wir kaufen CERATIZIT Rohlinge, um daraus Kerne und Matrizen zu machen. Fertige Werkzeuge kaufen wir dann ein, wenn bei uns die Technologie und das nötige Know-how nicht vorhanden ist. Hierbei denke ich an das Innenschleifen und Vorsintern bei komplizierten Geometrien. Wir greifen auch auf Halb-Fertigwerkzeuge von CERATIZIT zurück, damit haben wir intern einen schnelleren Durchlauf. Für SFS ist die hohe Qualität des verwendeten Hartmetalls entscheidend.“ Schraubenherstellung – die Arbeitsschritte bei SFS Das Ausgangsmaterial für Schrauben wird als dicker Draht auf Spulen aufgewickelt angeliefert. Vor dem Umformen wird das Material abgehaspelt, gerichtet und teilweise vorab durch Ziehen (ebenfalls Kaltumformung) auf den gewünschten Durchmesser reduziert. Moderne Kaltfließpressen arbeiten heute mehrstufig, so dass solche Anlagen – je nach Schraube – über 1000 Stück pro Minute produzieren können. AdTech Ad Beispielhafte Herstellungsschritte, hier für eine Sechskantkopfschraube: 1.Abscheren vom Drahtrohling ab Spule 2. Kuppen und Reduzieren 3. Sechskant - Vorstauchen 4. Sechskant - Fertigstauchen 5.Graten 6.Anbringen vom Gewinde auf einer Gewindewalzmaschine ofischer communication Oliver Fischer Rosenweg 12 D-53225 Bonn Tel: +49(0)70077111888 Tel: +49(0)2285347254 Mobile: +49(0)1707711188 Fax: +49(0)70077111888 ceratizit@ofischer.com www.ofischer.com CERATIZIT Austria GmbH Filip Miermans A-6600 Reutte Tel: +43 (0)56722002127 Mobile: +43 (0)6648152557 Fax: +43 (0)5672200526 filip.miermans@ceratizit.com www.ceratizit.com Hartmetallexperte CERATIZIT steht für „hard material matters“ CERATIZIT S.A. – 2002 hervorgegangen aus der Fusion der Unternehmen CERAMETAL und Plansee Tizit – ist Pionier und Global Player für anspruchsvolle Hartstofflösungen. Das Unternehmen operiert von Mamer in Luxemburg aus. In ausgewählten Industriebereichen ist die 50-prozentige Tochter der Plansee Gruppe Weltmarktführer für einzigartige, konsequent innovative Hartstoffprodukte für Verschleißschutz und Zerspanung. Davon profitieren Kunden u.a. aus der Automobilindustrie, dem Maschinenbau, der Petroindustrie, der Medizintechnik, der Elektronik und dem Werkzeug- und Formenbau. 400 aktive Patente besitzt CERATIZIT weltweit. Im Jahr 2006 erreichte das Unternehmen ein Umsatzvolumen von über 500 Mio. Euro und beschäftigte 4.000 Mitarbeiter. Quelle: www.openpr.de
umformung
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17.05.07
Die Südstahl GmbH & Co. KG, Spezialist für Stahlverarbei-tung und Lieferant für den Anlagen-, Maschinen-, Formen- und Werkzeugbau, meldet bereits im ersten Quartal unter neuer Führung eine positive Entwicklung: Umsatzstei-gerung, bessere Produktionsauslastung, Aufstockung der Mitarbeiterzahl und Ab-schluss von Ausbildungsverträgen. Die umfangreichen Modernisierungs- und Reor-ganisationsmaßnahmen, die in den ersten drei Monaten mit Investitionen in sechsstel-liger Höhe eingeleitet wurden, sollen bis Ende 2007 abgeschlossen sein. Wachstum erwartet man in erster Linie im Bereich Maschinenbau und bei der Herstellung von Baugruppen. Zum 1. Januar 2007 war das Unternehmen nach dreijährigem Insolvenzverfahren durch die Käuferle GmbH & Co. KG, einem führenden mittelständischen Tor-, Trennwand-, Fenster- und Türenhersteller aus Aichach, übernommen worden. Unter neuer Führung wurde bereits die Modernisierung der IT-Organisation durchgeführt sowie in Maschinen, Transportgeräte und den Fuhrpark investiert. Auch die erneut notwendige Zertifizierung nach ISO 9001 wurde erfolgreich abgeschlossen. Südstahl kann bereits heute moderne Technologie und langjähriges Know-how für Brenn- und Laserschneiden, spanende und spanlose Umformung, Schweißen und Sandstrahlen bis hin zum Lackieren anbieten und erfüllt damit bereits die steigenden Anforderungen der Kun-den an die Bündelung von Leistungen. Produktion ausgeweitet – neue Mitarbeiter eingestellt „Wir sehen eine starke Nachfrage nach konfektionierten Teilen für den Maschinenbau. Die Südstahl ist dafür mit ihrem breiten Leistungsangebot geradezu prädestiniert, und wir rüsten uns verstärkt für diesen Wachstumsmarkt“, sagt Werner Käuferle, Geschäftsführer bei der Südstahl GmbH & Co. KG. „Gleichzeitig investieren wir in unsere traditionellen Stärken: die Qualität der Produktion, Zuverlässigkeit und Termintreue unserer Lieferungen und die Kom-petenz unserer Mitarbeiter.“ Durch die Zusammenlegung von Vertrieb und Technik wurde die Qualität der Kundenbetreu-ung optimiert. Laut Käuferle konnten auf diese Weise nicht nur neue, sondern auch in der Insolvenzphase abgewanderte Kunden zurückgewonnen werden. Auf Grund der höheren Auslastung wurden inzwischen fünf neue Mitarbeiter eingestellt, vier Ausbildungsplätze wur-den eingerichtet. „Wir wollen die Reorganisations- und Investitionsmaßnahmen möglichst schnell umsetzen und werden für weiteres Wachstum bestens gerüstet sein“, sagt Werner Käuferle. Unternehmen: Käuferle GmbH & Co. KG, Robert-Bosch-Strasse 4,86551 Aichach, Tel: 0825190050, Fax: 08251900590, Email: kaeuferle@kaeuferle.de Pressekontakt: KONZEPT PR GmbH, Karolinenstrasse 21, 86150 Augsburg Michael Baumann, Tel. 08213430016, Fax: 08213430077, Email: m.baumann@konzept-pr.de Über Südstahl GmbH & Co. KG: Die Südstahl GmbH & Co. KG ist ein modernes, mittelständisches Unternehmen, das sich als Spezialist bei der Verarbeitung von Stahl und als Lieferant für den Anlagen-, Maschinen-, Formen- und Werkzeugbau etabliert hat. Das Unternehmen bietet umfangreiche Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten aus einer Hand: Thermisches Tren-nen von Stahl und Aluminium (Autogen-, Brennschneiden und Co2-Lasertechnik), Entgraten, Glühen, Richten, Sandstrahlen, Kanten und Schweißen sowie eine spanende Bearbeitung mit CNC-gesteuerten Anlagen. Darüber hinaus werden Schweißbaugruppen und Maschinenkomponenten mit Stückgewichten bis 20 Tonnen, auch end-beschichtet, hergestellt. Über Käuferle GmbH & Co KG: Als mittelständisches Unternehmen mit rund 115 Mitarbeitern hat die Käuferle GmbH & Co KG in Aichach die gesamte Produktpalette konsequent auf die Bedürfnisse der Baubranche nach Komplettleistung ausgerichtet. Käuferle bietet dem Wohnungs-, Gewerbe- und Kommunalbau ein umfassendes Programm von Sammelgara-gentoren und Industrietoren über Parkboxen und Kellertrennwände bis hin zu Fenstern und Türen aus Kunststoff und Aluminium an. Weitere Informationen unter www.kaeuferle.de Quelle: www.openpr.de