WERKZEUGBAUBRANCHE
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PLAN in Werkzeugbau

Werkzeugbau - PLAN

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Stellen-Gesuch 21.02.10 00:54
Versierter Werkzeugkonstrukteur sucht Stelle in Süddeutschland
Ich bin 52 Jahre alt und verfüge über 28 jährige, fundierte und umfassende Erfahrung in allen Sparten der Werkzeugkonstruktion. Im Kleinwerkzeugsektor decke ich sämtliche Anforderungen ab, zum Beispiel: Folgeverbundwerkzeuge aller Art, Stufenfolgewerkzeuge, Platinenschneidwerkzeuge und Werkzeuge für diverse Stanzautomaten. Neben der Konstruktion in diesem Sektor, besitze ich auch große Erfahrungen in der Planung bezüglich der Machbarkeit sowie in der Coilentwicklung. Im Sektor Mittel- und Großwerkzeuge, verfüge ich ebenfalls über langjährige und fundierte Erfahrungen, insbesondere in der Konstruktion von komplexen, vollmechanisierten Loch-und Beschneidewerkzeugen (Karosserie Außenhautteile, Innenbleche, Seitenwandwerkzeuge). Ich besitze fundierte Kenntnisse auf Catia V5. Über eine Kontaktaufnahme per Email würde ich mich freuen!
auf_jobsuche@gmx.de
 
Stellen-Angebot 26.01.10 18:43
Leitung QS-Management - Dipl.-Ingenieur, Techniker, Meister (m/w)
Unser Auftraggeber ist ein erfreulich expandierendes mittelständisches Produktions-Unternehmen (40 Mio. € Umsatz mit 220 Mitarbeitern) der Metallumformung und Sitz im Herzen des Sauerlandes. In der Position: Leitung QS-Management (m/w) verantworten Sie mit Ihrem Team das komplette Qualitätsmanagement. Sie gewährleisten die unternehmensstrategische Produkt- und Dienstleistungsqualität, stellen die Dokumentationsanforderungen sowie den Stand der Technik sicher. Es handelt sich um eine Stabsstelle, aus der Sie direkt an die Geschäftsleitung berichten. Fachkompetenz Als versierte Fachkraft haben Sie Erfahrung in der Metallurgie und Metallumformung. Ihre Führungserfahrung >>vorzugsweise in einem industriellen Umfeld<< zeigt sich in ausgeprägtem Strategie- und Prozessdenken sowie sehr gutem technischen Verständnis. Sie verfügen über fundiertes Wissen in spezifischen QS-Systemen und Microsoft-Tools. Team- und projektorientiertes Arbeiten, Flexibilität in Kombination mit sehr guter Kommunikationsfähigkeit runden Ihre Kompetenz ab. Im Mittelpunkt Ihrer Tätigkeit steht die permanente Qualitäts-Planung, -Sicherung und -Kostenkontrolle (intern & extern) durch die zielgerichtete Koordination der am Prozess beteiligten Abteilungen sowie Lieferanten. Im Ergebnis sind Sie für Freigabe oder Sperrung der zu prüfenden Produkte verantwortlich. Sie pflegen die guten Beziehungen zu internatio-nalen Kunden sicher in der englischen Sprache. Darüber hinaus nutzen Sie Ihre Kontakte z.B. zu den Zertifizierungs-Gesellschaften, wie auch Ihren persönlichen Facheinsatz im Tagesgeschäft. m uns einen möglichst guten Überblick über Ihr Profil zu geben, benötigen wir von Ihnen per E-Mail*: 1. Ein allgemeines Anschreiben, in dem Sie insbesondere auf Ihre Ausbildung und die von Ihnen erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten verweisen. 2. Aussagekräftige Unterlagen, wie z. B. einen aktuellen Lebenslauf mit Bild und detaillierte Aufstellung Ihrer Berufserfahrungen. Für unsere Einladungen zu Assessment-Centern, Einzelgesprächen sowie Präsentationen gilt: Sie erhalten auf Wunsch eine Teilnahmebestätigung, in der wir Ihre notwendigen Aufwendungen bestätigen. Dort sind auch die Teilnahmebedingungen für unsere Einladungen enthalten. * O. g. Angaben sind freiwillig. Es gilt das AGG neueste Fassun
Sabine Nixdorf Geschäftsführende Gesellschafterin (CEO) sabine.nixdorf@s-n-u.de +49 (0)23072850120 Telefon +49 (0)23072850129 Telefax +49 (0)1732643464 Mobil ------------------
 
Stellen-Angebot 04.12.09 11:26
Leiter Entwicklung und Konstruktion (m/w)
Unser Mandant ist ein traditionsreicher Hersteller von Werkzeugmaschinen mit dem Schwerpunkt Stanz- und Umformautomaten sowie Pressen. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber, bereits bei der Idee, Entwicklung und Konstruktion, ermöglicht dem Unternehmen eine optimale und kundenspezifische Maschinenfertigung mit größtmöglichem Kundennutzen. Durch den Einsatz modernster und innovativer Technologien werden Maschinen mit hohem Wirkungsgrad, starker Produktivität, Zuverlässigkeit und Produktionssicherheit hergestellt. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und Optimierung seiner Maschinen ist eines der vorrangigen Ziele unseres Mandanten. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Zeulenroda (Thüringen) In dieser Position sind Sie verantwortlich für den Bereich Konstruktion und übernehmen die Führung von ca. 12 Mitarbeitern. Sie erstellen Studien und führen Projekte und Konstruktionsaufgaben entsprechend den Vorgaben und Rahmenbedingungen durch. Darüber hinaus verantworten Sie, durch Kreativität und technische Innovationen, die kontinuierliche Weiterentwicklung bereits bestehender Modelle und stellen die Entwicklung von Produktneuheiten und die effektive Integration von Ersatzkomponenten (Anpassungskonstruktionen) sicher. Die Durchführung von Kostenkontrolle, -planung und die Planung des Ressourceneinsatzes fallen ebenfalls in Ihren Verantwortungsbereich. Mitarbeiterförderung und Weiterentwicklung des KnowHow-Potentials, Beurteilung von Konzepten, Entwürfen und Änderungsvorschläge im Hinblick auf die Realisierbarkeit und potentielle Synergieeffekte sind weitere spannende Aspekte dieser herausfordernden Position. Zu Ihren Qualifikationen gehört ein abgeschlossenes Studium im Bereich Maschinenbau oder Mechatronik bzw. eine vergleichbare technische Ausbildung. Sie verfügen über Kenntnisse in der Konstruktion von mechanischen bzw. hydraulischen Presse und Stanzautomaten, CAD Systeme wie z.B. 3D, ProEngineer, CATIA V5, SolidEdge, usw. und können mehrjährige Berufserfahrung in diesem Bereich nachweisen. Idealerweise haben Sie bereits erste Führungserfahrungen sammeln können. Sie sind eine agile, begeisterungsfähige und mitarbeiterorientierte Führungspersönlichkeit. Kommunikationsstärke, Überzeugungs- und Durchsetzungsvermögen sowie hohe soziale Kompetenz, Fingerspitzengefühl und ein Blick für das Wesentliche zeichnen Sie persönlich aus. Eine systematische, analytische und strukturierte Arbeitsweise rundet ihr Profil ab
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen sich die von uns beauftragten Berater auf Ihre Bewerbung mit Angabe des Jahreseinkommens unter der Kennziffer P-ZR 08107 Mentis-Personalberatung GmbH Tristanstr. 5,90461 Nürnberg Email: so@mentis-consulting.de Tel: 09119297034
 
Stellen-Angebot 26.05.09 17:17
3 Werkleiter (m/w) Stanztechnik für Werke in Slowakei, Polen, Ungarn
WERKLEITER (m/w) Stanztechnik Aufgaben: 1.) Koordination aller Prozess-Center unter Kosten-, Termin- und Qualitätsgesichtspunkten (TS16949). Hauptverantwortlich für die Erreichung der monatlichen Umsatz-, Bestands -und Etragsziele unter max. Kapaziätsauslastung und regelmässigem Umsatzausstoß. Sicherstellen einer effektiven Kooperation zwischen den einzelnen Prozesscentern zur Optimierung des Gesamtergebnisses. 2.) Verantwortlich für die ständige Optimierung der Produktion und der Prozesse in Zusammenarbeit mit den Prozess-Center-Leitern, dem Leiter der Logisitik sowie den unterstellten Mitarbeitern. Verantwortlich für ständiges internes und externes Benchmarking zur Produktivitätsverbesserung. Langfristige Sicherstellung der Rentabilität entsprechend den Zielvorgaben. 3.) Verantwortung für die zukunftsweisende Entwicklung der Prozess-Center und des Logistikbereichs (Maschinen, Technik, Produktionsverfahren). Laufende Absicherung des zukünftigen Wachstums durch schnelle Einführung und Umstzung von Neuprodukten in der Serienfertigung, Einhaltung der festgelegten Angebotsparameter insbes. der Kosten und Lieferanten. 4.) In Zusammenarbeit mit den Leitern der Prozess Center und des Logistikbereichs verantwortlich für die Investitionsplanung der unterstellten Bereiche. Mitarbeit bei den Bereichsplanungen inkl. Budgeterstellung sowie Gesamtbudgetverantwortung der operativen Bereiche. 5.) Initiierung von Kostensenkungsprogramme sowie Massnahmen zur Effizienzsteigerung, insbes. Durchführung der vorausschauenden Personalplanung sowie Kapazitätsplanung zur Herstellung einer hohen Produktivität. Aufbau und Ausbau und Implentierung zukunftsweisender Werkzeugkonzepte. .... Weitere Informationen über diese Top-Management-Vakanz erhalten Sie von Herrn Schuler.
A&N-Personalmarketing Dipl.-Kfm. Gerd Schuler, Dorfwiesenstraße 50, 75417 Mühlacker, Tel.: 07041860519, www.personalmarketing-schuler.de E-Mail: info@personalmarketing-schuler.de
 
Stellen-Angebot 26.05.09 17:08
Gruppenleiter (m/w) Qualitätsmanagement Stanz-und Umformtechnik
Im Klienteauftrag (Global Player mit mehreren 1000 Mitarbeitern) suchen wir per sofort Gruppenleiter Qualitätsmanagement / Sparte (m/w) Position: - Qualitätsmanager einer Produktionssparte mit ca. 150 Mitarbeitern - Führung der ca. 7 Mitarbeiter QS und operative Facharbeit - ganzheitliche Verantwortung für die QS-relevanten Aufgaben in der Sparte- berichtet an Spartenleiter Anforderungen: - technisches Verständnis und übergreifendes Prozessdenken- Berufserfahrungen ca. 10 Jahre, davon mindestens 3 Jahre in vergleichbarer Position in der QS- adäquate Ausbildung (z. B. Dipl.-Ing. (FH) oder Techniker) - Führungsstärke / Durchsetzungsvermögen, wobei auch ein gesunder Pragmatismus in komplexen Entscheidungssituationen erwartet wird- angemessenes Auftreten gegenüber Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern- gut strukturierte, konsequente und effiziente Organisation der eigenen Arbeitsaufgaben und der Mitarbeiter Wesentliche Aufgaben sind: - Führung der Mitarbeiter bzw. selbstständige operative Bearbeitung aller QS-Aufgaben in der operativen Produktion - Mitwirkung bei der Definition der Qualitätsanforderungen in der Projektphase und der Produktionseinführung (Prüfpläne, Prüfmittelplanung, Quality Gates, FMEA etc.) - Durchführung und Überwachung von Freigaben, Bemusterungen, Fähigkeitsuntersuchungen für neue bzw. geänderte Produkte - Produktionsbegleitende Kontrollen und Überwachung der Funktionsfähigkeit der Werkerselbstprüfung - Überwachung der Fertigungsprozesse, der Qualifikation von Anlagentechnik und Produktionsmitarbeitern - Durchführung von produktspezifischen Mitarbeiterqualifikationen- Mitarbeit bei der Konzeption und Beschaffung von Prüfmitteln / -einrichtungen- fallweise Organisation und Führung von Endprüfungen - Ausstellung und Verfolgung der Reklamationen gegenüber Lieferanten und ggf. vorgelagerten internen Abteilungen - konsequente und termingerechte Verfolgung kundenseitiger Reklamationen sowie Vereinbarung und Definition, Initiierung und Verfolgung von Korrekturmaßnahmen
A&N-Personalmarketing Dipl.-Kfm. Gerd Schuler, International Recruitment, Dorfwiesenstraße 50, 75417 Mühlacker-Enzberg, Tel. 07041860519 E-Mail: info@personalmarketing-schuler.de www.personalmarketing-schuler
 
Stellen-Angebot 20.02.09 14:47
Produktionsleiter/ Fertigungsleiter (m/w) - in Festanstellung
Sehr geehrte Gruppenmitglieder, für unseren Mandanten suchen wir einen Produktions-/Fertigungsleiter (m/w) in Festanstellung. Unser Mandant ist ein renommiertes mittelständisches Maschinenbau-Unternehmen mit einer fundierten Expertise in der kompletten Wertschöpfungskette. Seit vielen Jahren entwickelt, fertigt und vertreibt das Unternehmen erfolgreich hochinnovative Produkte als einer der wichtigsten Anbieter auf dem Weltmarkt und zählt dabei zu den angesehensten Arbeitgebern. Gesucht wird ein sehr proaktiver Charakter, der eine „Hands-on“-Mentalität mitbringt und ein Kümmerer im besten Sinne des Wortes ist. Da sich das Unternhemen auch weiter den Anforderungen des Marktes stellen möchte, sind auch Schritte hinsichtlich der Effizenzsteigerung geplant, welche auch zu ihrem Aufgaben gehören würden. Als Mitglied der Geschäftsleitung sind Sie ein wesentlicher Bestandteil der Führung und der Weiterentwicklung des Unternehmens. Ihre Aufgabe: - Leitung einer Fertigungswerkstatt für den Maschinenbau sowie der zugehörigen Montageabteilung - Personalverantwortung für ca. 80-100 Mitarbeiter, bestehend aus Entwicklung, Arbeitsvorbereitung, Fertigung und Montage an ZWEI Standorten - Sicherstellung von stabilen Produktionsprozessen zur Erzielung von voraussagbaren und steuerbaren Ergebnissen - Optimierte Fertigungskonzepte im Bezug auf den Kundenbedarf und dessen Abrufe - Sicherstellung der Arbeitssicherheit - Kontinuierliche Überwachung der Prozesse und der Produktivität - Kapazitätsplanung, Verbrauchsüberwachung sowie Planung von Wartung und Instandhaltung - Ermittlung von Einsparpotentialen - Optimierung der Produktivität unter Anwendung moderner Lean Management Methoden - Budget und Investitionsverantwortung - Koordination und Steuerung von Projekten, Personal, Finanzen und Terminen - Einführung und Entwicklung des Qualitätsmanagements Ihr Profil: - Ingenieurstudium Maschinenbau oder ähnliche Fachrichtung - Kenntnisse in der Produktions-/Fertigungsleitung und Montageplanung in mittelständischen Unternehmen - Erfahrungen in der Entwicklung und Fertigung von Kleinserien - betriebswirtschaftliche Kenntnisse und hohe Affinität zu anderen Bereichen wie Marketing, Vertrieb, Service - hohe operative Orientierung (Hands-on Mentalität, Kümmerer…
bonabendis GmbH Wolfgang Seeger Sales und Recruitment Danneckerstrasse 26 70182 Stuttgart 071199338898 wolfgang.seeger@bonabendis.de
 
Stellen-Angebot 17.01.09 18:51
Projektentwickler für Contracting Projekte (m/w) gesucht!
Für einen unserer Kunden suchen wir derzeit exklusiv eine(n) Vertriebsexperte/ Projektentwickler für Contracting Projekte (Frankfurter Raum) Der Kunde ist eines der weltweit führenden Strom- und Gasunternehmen. Bereits jetzt gilt unser Kunde mit ca. 69 Mrd. Euro Umsatz und fast 88.000 Mitarbeitern als der größte private Energiedienstleister. Ihre Aufgabe • Als Mitarbeiter/in in der vertrieblichen Projektentwicklung umfasst Ihr Aufgabengebiet ein breites Spektrum an strategischen, operativen und kommunikativen Aufgaben im Vertrieb von Energieprojekten. • Sie sind in der Lage, die versorgungstechnische und energiewirtschaftliche Situation eines Industriebetriebes, eines Krankenhauses oder Liegenschaften der Wohnungswirtschaft zu analysieren und Vor¬schläge zu erarbeiten, wie eine energiewirtschaftliche und technische Lösung aussehen könnte, die sowohl dem Kunden als auch uns Vorteile verspricht. • Ihre Ausarbeitungen werden von einem Team erfahrener Planungs-Ingenieure in Konzepte umgesetzt, die Sie nach Erstellen einer kaufmännischen und energiewirtschaftlichen Kalkulation dem Kunden verkaufen können. • Sie betreuen unsere Kunden von der Ansprache, über die Beratung der wirtschaftlichen und technischen Fragestellungen bis zum After-Sales-Service ganzheitlich. • Sie bringen die Informationen vom Markt mit und leiten daraus neue Produkte oder Prozesse ab, die unser Produktportfolio abrunden und an die Entwicklung des Marktes und des Wettbewerbs anpassen. Ihr Profil • Sie haben ein Studium mit Diplom im Bereich Versorgungswirtschaft, Maschinenbau oder Energietechnik erfolgreich abgeschlos¬sen und verfügen über mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Energieprojekte und/oder Heizungs-/Klima-/ Lüftungstechnik. • Solides betriebswirtschaftliches Wissen sowie die Kenntnis der gesetzlichen Rahmenbedingungen der Energiewirtschaft setzen wir voraus. Eine hohe DV-Affinität und die Fähigkeit komplexe Sachverhalte zu analysieren und darzustellen ist Ihnen selbstverständlich. • Sie zeichnen sich durch selbstständiges Arbeiten, Eigeninitiative, Belastbarkeit, Team- und Kommunika¬tionsfähigkeit verbunden mit einem hohen Maß an Eigenverantwortlichkeit aus. Verhandlungsgeschick, aber auch Durchsetzungsfähigkeit sind dazu gleichermaßen notwendig. • Sie können unseren Kunden unser Unternehmen und die Ergebnisse Ihrer Arbeit in Form interess
info@research-acquisitions.com oder 02111372019
 
Stellen-Angebot 23.10.08 10:46
Vertriebsingenieur (m/w)
Unser Auftraggeber ist ein namhafter Qualitätsanbieter im Bereich Produktionstechnik/Maschinenbau mit Sitz in Stuttgart. Er bedient erfolgreich seit Jahrzehnten Endkunden weltweit im Bereich der automatisierten Fertigung von Drehteilen. Aufgabengebiet: Neukundenakquise und Betreuung von Bestandskunden im Raum Thüringen, Sachsen, Nordhessen und Rhön Home Office nach intensiver Einarbeitung in Stuttgart Angebotswesen, Ausarbeitung von Mailingaktionen, Berichtswesen Marktbeobachtung Teilnahme an Messen Sie haben… eine Ausbildung als Maschinenbaumeister/in, -techniker/in, oder -ingenieur/in evtl. eine Ausbildung im Bereich der Zerspanung Freude am Umgang mit Menschen, eine positive Ausstrahlung und gepflegte Umgangsformen mehrere Jahre branchennahe Vertriebserfahrung, Außendiensterfahrung ist von Vorteil gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift, sowie gute Anwenderkenntnisse im Bereich MS-Office Reisebereitschaft, sowie Wohnsitz innerhalb des Vertriebsgebietes Die Tätigkeit ist abwechslungsreich, erfordert selbständiges Arbeiten und verbindliches Auftreten Kunden gegenüber. Die Anstellung ist unbefristet mit Fixum und Provision. Ein Dienstwagen zur Privatnutzung wird ebenfalls gestellt. Unser Kunde plant langfristig mit dem Mitarbeiter und ermöglicht ihm eine intensive Einarbeitung ohne überhöhten Erwartungsdruck. Bitte bewerben Sie sich ausschließlich per mail (jobs@akzent-stuttgart.de) unter der Referenz VI-1051 mit aussagefähigen Unterlagen, Herr Häfner beantwortet gerne vorab telefonisch Ihre Fragen.
akzent personalberatung gmbh Herrn Lothar Häfner Motorstr. 4 70499 Stuttgart Telefon: 07118388930 Fax: 071183889319 mailto: jobs@akzent-stuttgart.de
 
Stellen-Angebot 15.10.08 13:25
Leiter(in) Instandhaltung Faserverbundfertigung für den Standort Rostock
Für unseren Kunden suchen wir exklusiv eine(n) Leiter(in) Instandhaltung Faserverbundfertigung für den Standort Rostock Der Kunde zählt zu den größten Anbietern von Windenergieanlagen weltweit. Weltweit in 18 Ländern mit Büros und Tochtergesellschaften vertreten und beschäftigt über 1.700 Mitarbeiter/innen. Ihre Perspektiven: • Bereichsübergreifende Verantwortung für die Planung, Umsetzung und Sicherstellung von Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen im Bereich der Steuerungs- und Regelungstechnik • Gewährleistung der optimalen Anlagenverfügbarkeit • Projektleitung bei Investitionen und Großreparaturen • Koordination der Einsätze von Fremdfirmen • Planung und Überwachung der Kostenentwicklung im Verantwortungsbereich • Führung von Mitarbeitern im Verantwortungsbereich, Integration der Verantwortungsbereiche (Wartung/Instandhaltung) in den laufenden Produktionsprozess Ihr Profil: • Abgeschlossenes ingenieurtechnisches Studium im Bereich Maschinenbau, Produktionstechnik oder Anlagenbau • Mehrjährige Berufserfahrung, vorzugsweise im Bereich Instandhaltung, Steuerungs- und Regelungstechnik eines Industrieunternehmens • Führungserfahrung • Kommunikationsfähigkeit • Durchsetzungsvermögen und hohe soziale Kompetenz • Problemlösungskompetenz • Sehr gute Englischkenntnisse • Sehr gute SAP- und MS Office-Kenntnisse Für Anfragen oder Bewerbungen: info@research-acquisitions.com oder 02111372019
info@research-acquisitions.com oder 02111372019
 
Standard-Firmeneintrag
EDV-Ingenieurbüro MIDORA 08523 Plauen
Kompetenter Ansprechpartner im Bereich ERP-Lösungen für den Fertigungsbereich (PPS-Systeme - intelligente Fertigungssteuerung)
Wir, die Firma MIDORA, beschäftigen uns als Partner der Firma PARITY, mit ERP-Lösungen für die Bereiche Warenwirtschaft, Fertigungssteuerung und Finanzbuchhaltung. Aufgrund jahrelanger Erfahrung im produzierenden Gewerbe haben wir uns auf das Gebiet der Produktionsplanung (PPS-System) spezialisiert. Über die Jahre ist so ein umfangreiches, bedienerfreundliches und branchenübergreifendes System entstanden. Unsere Kompetenz reicht von der Beratung über Anpassungsprogrammierungen bis hin zur Hotline. Region: Sachsen http:// www.midora-edv.de Ort: Plauen Straße: Gutenbergstraße 10 Tel.: 03741708009 Fax: 03741708011 E-Mail: n.thoss@midora-edv.de
 
Standard-Firmeneintrag
Elize d.o.o. 2331 Pragersko
Maschinenwerkzeugbau Produkte Dienstleistungen
Wir sind eine innovative Firma und beschäftigen uns mit dem Entwicklung, Konstruktion, Maschinenwerkzeugbau und Herstellung von Metall Produkten. Mit unseren hervorragend ausgebildeten Fachkräften und modernem Maschinen Park, sind wir in der Lage, komplexe und hochwertige Produkte für Konkurrenzfähigen Preisen herzustellen. Haupt Ziel von unserer Firma ist es sich auf die Wünsche und Forderungen von Kunden anzupassen. Wir laden sie an, uns ihre Interesse und Bedürfnisse zu vertrauen. Dienstleistungen • CNC-Fräsen • CNC Drahterosion • CNC-Drehen • Klassisches Fräsen • Klassisches Drehen • Planschleifen • Gesenkschmieden • Beschneiden Region: Slowenien http:// www.elize.si Ort: Pragersko Straße: Leskovec 138 Tel.: 0038640704684 Fax: 0038635763681 E-Mail: hajdnik.iztok@siol.net
 
Standard-Firmeneintrag
Schubert Software & Systeme KG 92224 Amberg
Branchenlösungen für den Werkzeugbau zum Betriebsmanagement, zur Werkstattsteuerung und zur Auftragsabwicklung (PPS, ERP)
Die Schubert Software & Systeme KG entwickelt und vertreibt seit über 20 Jahren Software für den Werkzeug- und Formenbau. Wir liefern durchgängige Branchenlösungen für den Werkzeugbau zum Betriebsmanagement, zur Werkstattsteuerung und zur Auftragsabwicklung (PPS, ERP), ebenso wie Speziallösungen zur Vorkalkulation, für das Stücklistenmanagement, zur Planung zur Zeichnungsverwaltung oder für die Betriebsdatenerfassung. Wir bieten ebenso spezielle Werkzeuge für das Controlling und zur Auswertung von Daten an. Uns liegt der Einzelfertiger am Herzen, wir versuchen nicht eine Software für den Serienfertiger auf die Bedürfnisse des Werkzeug- und Formenbaus zurechtzuschneidern. Im Gegenteil, wir fokussieren den Einzelfertiger seit dem ersten Einsatz der Software. Durch die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden entsteht eine Lösung aus der Praxis für die Praxis. Wir glauben: Werkzeuge Formen Zukunft - Wir sind dabei. Unsere Verbundenheit mit der Branche wird insbesondere durch unsere langjährige Mitgliedschaft im Verband der deutschen Werkzeug- und Formenbauer dokumentiert. Wir engagieren uns in Projekten rund um den Werkzeug- und Formenbau. Aus unserem ersten Projekt zusammen mit dem IPH Hannover entstand unsere Kalkulationssoftware calcware. Zur Zeit sind wir an den Projekten Tecpro, zur Ermittlung von Geschäftsmodellen für den Werkzeug- und Formenbau, sowie an einem Projekt zur Ermittlung von Lebenszykluskosten von Werkzeugen und Formen beteiligt. Zu unseren Kunden gehören sowohl Formenbauer, Betriebsmittelbauabteilungen, Hersteller von Druckgusswerkzeugen und auch Produzenten von Werkzeugen für die Metallverarbeitung. Unser Kundenkreis reicht von Firmen mit weniger als 10 Mitarbeitern bis hin zu Firmen mit deutlich über 300 Mitarbeitern im Werkzeugbau. Manche dieser Firmen betreuen wir seit über 20 Jahren und sind mit deren Anforderungen gewachsen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, dem Werkzeug- und Formenbau die Lösungen und Werkzeuge zu bieten, die er braucht um seine Werkstatt erfolgreich zu steuern und seine Fertigung zu planen. Wir würden uns freuen, ihren Betrieb kennen zu lernen und auch ihre Wünsche umzusetzen. Geben Sie uns die Chance, ihnen unser Know-How bei einer Vorführung zu demonstrieren. Region: Bayern http:// www.werkzeugbausoftware.de Ort: Amberg Straße: Emailfabrikstr. 12 Tel.: 0962178630 Fax: 09621786310 E-Mail: info@schubertsoftware.de
 
Termin / Veranstaltung
04.11.09 -
06.11.09
fmb - Forum Maschinenbau Bad Salzuflen, Germany
  Zuliefermesse Maschinenbau Das Forum Maschinenbau führt Konstrukteure und Planer zielorientiert zusammen und schlägt Kommunikationsbrücken für bestehende und neue Netzwerke. Alle maschinenbaurelevanten Produktgruppen sind vertreten: Montage-, Handhabungs- und Automatisierungstechnik, Industrieelektronik, Maschinenteile, Baugruppen, Werkstoffe und Werkzeuge, Netzwerke, Logistik und Produktentwicklung.  
 
Termin / Veranstaltung
19.04.10 -
23.04.10
HANNOVER MESSE Hannover, Germany
  Vereint acht Leitmessen an einem Ort. Die Grenzen zwischen den Fachbereichen überschneiden sich an zahlreichen Stellen und bieten so einen Blick auf mehrere Branchen zugleich: * Industrial Automation * Energy * Power Plant Technology * MobiliTec * Digital Factory * Industrial Supply * MicroNanoTec * Research & Technology  
 
Branchennachricht
ERP-System bis Jahresende kostenlos von IKOffice Unternehmen jetzt für den Aufschwung rüsten 10.07.09
Oldenburg, 10.07.2009, Die Wirtschaftskrise hat den deutschen Mittelstand voll erwischt. Automobilzulieferer leiden unter der schlechten Auftragslage. Entsprechend zurückhaltend sind deswegen Unternehmen bei Investitionen. Doch gerade eine ruhige Auftragslage ist der ideale Zeitpunkt, sein Unternehmen mit einem passenden ERP-System für den folgenden Aufschwung zu rüsten. Denn gerade dann müssen die Aufträge wieder schnell bearbeitet und übersichtlich verwaltet werden. Die IKOffice GmbH hilft der Werkzeug- und Formenbaubranche. IKOffice stellte die branchenspezifische ERP-Lösung MoldManager während der ruhigen Auftragslage kostenlos zur Verfügung - und das mit Erfolg. Viele Werkzeug- und Formenbauunternehmen haben die Zeit genutzt und die ERP-Lösung MoldManager erfolgreich in ihr Unternehmen integriert. Deswegen verlängert IKOffice jetzt ihre Aktion bis Ende dieses Jahres. So paradox es klingen mag: Jetzt ist der ideale Zeitpunkt für Unternehmen, ein Enterprise-Ressource-Planning-System, kurz ERP-System, einzuführen. Denn während einer ruhigen Auftragslage laufen die Maschinen nicht auf Hochtouren. Die Software wird optimal in das Unternehmen integriert und auf die einzelnen Produktionsabläufe abgestimmt. Alle Mitarbeiter befassen sich von Anfang an intensiv mit der neuen Arbeitshilfe. Doch viele Unternehmen schonen bewusst ihre Liquidität. Sie scheuen daher die Anschaffung eines ERP-Systems. Deswegen stellt die IKOffice GmbH noch bis Ende diesen Jahres die ERP-Lösung MoldManager kostenfrei zur Verfügung. Dieses Angebot können Unternehmen der Werkzeug-, Formen-, Modell- und Vorrichtungsbaubranche nutzen. Erst nach der kostenfreien Nutzung tritt das vom Anwender gewünschte Finanzierungsmodell in Kraft. IKOffice setzt neben der üblichen Kauf-Option erfolgreich auf das Miet-Software-Modell. Auf diese Weise bietet IKOffice insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen auf Dauer eine kostengünstige Lösung. Der einmalige Anschaffungspreis fällt weg. Anstatt die Software-Lizenz zu kaufen, mietet der Kunde das System und kann je nach Vertrag auch kurzfristig kündigen. Das Unternehmen schont also seine Liquidität und vermeidet unüberschaubare Verpflichtungen. "Wir wollen den Unternehmen während der Wirtschaftskrise besonders unter die Arme greifen. Durch die kostenfreie Einführungsphase des ERP-Systems MoldManager wird die derzeit schwache Auftragslage sinnvoll genutzt. Die Unternehmen können danach bestens vorbereitet in den Aufschwung starten.", erklärt Ingo Kuhlmann, Geschäftsführer der IKOffice GmbH. Das ERP-System MoldManager eignet sich für kleine und mittelständische Betriebe der Werkzeug-, Formen-, Modell- und Vorrichtungsbaubranche. Es hilft die Ressourcen eines solchen Unternehmens optimal zu planen und einzusetzen. Es bildet Kunden, Lieferanten, Anfragen, Angebote, Aufträge und einen strukturierten Überblick über die Auftragssituation in der Produktion in einem einzigen System ab. Ist die Software vollständig implementiert, kann das Unternehmen strukturiert in den Aufschwung starten. Interessierte Unternehmen setzen sich einfach mit der IKOffice GmbH in Verbindung. Die Mitarbeiter von IKOffice stehen den Unternehmen der Zielbranchen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Sie betreuen die Unternehmen während der Einführungsphase und beraten bei der Integration der Stammdateneingabe, der Einrichtung und der Organisation des Systems. IKOffice überwacht das System und kümmert sich um anfallende Wartungen, Installationen, Aktualisierungen und Sicherungen der Daten beim Anwender. Über IKOffice GmbH: Die IKOffice GmbH entwickelt und vertreibt eine branchenspezifische ERP-Komplettlösung für den Formen- und Werkzeugbau. Die individuell anpassbare Softwarelösung hilft kleinen und mittelständischen Unternehmen bei der Prozessoptimierung von der Angebotserstellung bis hin zur Ressourcenplanung. Neben der ERP-Komplettlösung IKOffice MoldManager entwickelte das Unternehmen auch IKOffice Maritime, eine Lösung speziell für die Geschäftsvorgänge von international operierenden Reedereien und Befrachtern. Kundenorientierung, Beratung und Betreuung zeichnen IKOffice aus. 2007 erhielt die Firma den Sonderpreis für "Internationale Ausrichtung" der Annette & Gerd Schwandner Stiftung für Wissenschaft und Kultur. Ansprechpartner: Ingo Kuhlmann Anschrift: IKOffice GmbH Nordstraße 10 26135 Oldenburg Telefon: 044121988950 Fax: 044121988955 Internet: http://www.ikoffice.de
 
Branchennachricht
automotive roadshow führt Automobilentwickler und Anbieter zusammen 26.03.09
Starnberg, 25. März 2009 - Die automotive roadshow 2009 kommt ins Rollen: Im Juni veranstaltet die qaqadu event gmbh eine mobile Elektronikmesse, die Automobilhersteller und Zulieferer in Zentraleuropa anfährt. Der große Ausstellungstruck hält auf den Werksgeländen der Entwicklungsstandorte und öffnet seine über 100 qm große Ausstellungsfläche. Bis zu 12 Aussteller demonstrieren vor Ort den interessierten Mitarbeitern aus Entwicklung, Einkauf und Management ihre innovativen Elektroniklösungen. "Den Entwicklern der Automobilindustrie bieten wir mit der automotive roadshow 2009 die einmalige Gelegenheit, sich ohne Aufwand und Reisetätigkeit aus erster Hand zu neuesten Entwicklungen und Trends von Halbleitern über Software bis hin zum einsatzfertigen Mess- und Testsystem zu informieren", erläutert Joachim Hüggenberg, Geschäftsführer der qaqadu event gmbh, die Idee der rollenden Fachausstellung. "Die Gespräche auf dem Truck reichen vom Erstkontakt über den Abgleich zu laufenden Projekten bis zum Projektstart. Manche Aussteller zeigen mit ihrer Teilnahme auch Präsenz, um dem Ansprechpartner beim Hersteller und OEM zur Verfügung zu stehen. Vereinzelt nutzen Firmen sogar die Roadshow als Marktbeobachtung, um aus den Kundengesprächen Rückschlüsse für ihre Produkt- und Marketingstrategie zu ziehen." Mit der mobilen Ausstellung trifft der Veranstalter den Zahn der Zeit: Eingeschränkte Reisetätigkeiten und reduzierte Marketingbudgets verlangen geradezu nach dieser kleinen Messelösung. Individuell auf die Standorte angepasst bietet die automotive roadshow den Entwicklern, Einkäufern und weiteren interessierten Mitarbeitern die effiziente Weiterbildung und Information zu Marktneuheiten und Trends. Die Aussteller demonstrieren ihre Lösungen direkt bei Ihrer Zielgruppe, ohne Streuverluste vertiefen sich die Ingenieure unmittelbar ins Fachgespräch. Als Industriepartner unterstützt der ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. / www.zvei.org) die automotive roadshow 2009. Medienpartner sind die führenden Zeitschriften Elektronik automotive (WEKA Fachmedien / www.elektroniknet.de) und Auto Electronics (Penton Electronic Design Group / www.autoelectronics.com). Über die qaqadu event gmbh Die qaqadu event gmbh bietet fachliche Weiterbildung mit technischen Schulungen, Konferenzen und Fachausstellungen. Neben eigenen Veranstaltungen wie etwa DSP Kurse, das MOST Forum und die automotive roadshow bieten die Eventspezialisten aus Starnberg die Durchführung auch im Kundenauftrag an: von der Konzeption über die Planung und Vermarktung bis zur Durchführung. Mandy Ahlendorf T +49815155500911 F +49815155500910 m.ahlendorf@auto-roadshow.com http://www.auto-roadshow.com qaqadu event gmbh | Maximilianstrasse 8 | 82319 Starnberg | Germany Geschäftsleitung: Mandy Ahlendorf, Joachim Hüggenberg HRB 173924, Amtsgericht München
 
Branchennachricht
Deutschland und Indien werden Partner in der Produktionstechnik 05.11.07
Die Technische Universität Darmstadt kooperiert mit indischen Spitzen-Universitäten im Bereich Produktionstechnik. Im Rahmen der Indien-Reise von Bundeskanzlerin Angela Merkel unterzeichneten am 30. Oktober 2007 in Delhi die TU Darmstadt, das Indian Institute of Technology (IIT) Delhi und das PSG College of Technology in Coimbatore einen Kooperationsvertrag. Die Vertragsunterzeichnung in Anwesenheit von Bundesforschungsministerin Annette Schavan und des indischen Forschungsministers Kapil Sibal schlägt ein "neues Kapitel" in der Wissenschafts- und Forschungszusammenarbeit beider Länder auf, wie es auf offizieller deutscher Seite im Vorfeld des Staatsbesuches heißt. Die gemeinsame Förderung eines deutsch-indischen Forschungsvorhabens auf dem Gebiet der Produktionstechnik hat Pilotcharakter. Die Darmstädter Wissenschaftler des Instituts für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Eberhard Abele wollen bei der Zusammenarbeit mit Indien vor allem ein Problemfeld erforschen: Maschinenkonzepte, die in Hochlohnländern wie Deutschland entwickelt werden, passen häufig nicht zu den Bedürfnissen von indischen Produktionsunternehmen. Der deutsche Maschinenbau ist stark exportabhängig. Wenn der "Emerging Market" Indien in Zukunft ein Export-Markt für deutsche Werkzeugmaschinen und Produktionsanlagen werden soll, sind schlanke oder auch so genannte "Leane"-Konzepte notwendig, die auf die indischen Verhältnisse zugeschnittenen sind. Solche neuen Anforderungen will die Technische Universität Darmstadt erstmals gemeinsam mit den beiden indischen Universitäten, unterstützt von deutschen und indischen Unternehmen, im Rahmen eines öffentlich geförderten Kooperationsprojektes erforschen. Das Forschungsvorhaben ist zunächst für drei Jahre ausgelegt und wird auf deutscher Seite vom Ministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Auf indischer Seite erfolgt die finanzielle Förderung der beteiligten Wissenschaftler durch das Department of Science and Technology (DST). Parallel zu den geplanten Forschungsarbeiten ist im Rahmen des Projektes auch ein Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern geplant. Dadurch können vor allem deutsche Studierende die Anforderungen an zukünftige, an einer globalen Weltwirtschaft orientierte Produktionssysteme am Beispiel eines Landes wie Indien kennen lernen. Die TU Darmstadt ist die einzige Universität, die durch ausgewählte Wissenschaftler in der Delegation der Bundeskanzlerin vertreten ist. Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=301915
 
Branchennachricht
3D-Erfahrungsforum - "Innovation im Werkzeug- und Formenbau" 30.07.07
Wachstum durch Innovation ... Der Werkzeug- und Formenbau genießt als eine der Schlüsseltechnologien der deutschen Wirtschaft höchstes Interesse und Wertschätzung. Laut VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) boomt die Branche und Deutschland ist mit 17,3 % oder 8,2 Mrd. € an der Weltproduktion beteiligt; allein im Jahr 2006 mit einem Umsatzzuwachs von 4 %. Sorgenkind des Wirtschaftszweiges ist allerdings der enorme Kostendruck, der dabei auf der Branche lastet. Die Wissenschaftler des Forschungsverbunds suchen und finden einen Ausweg durch hohe Innovationsfähigkeit und intelligente Strategien. Das wird auch im Programm des Seminars deutlich: Digitale Werkzeuge sollen helfen, die Durchlaufzeiten zu reduzieren und Änderungen schon beim Planen der Werkzeuge schnell einzubringen. Schwachpunkt im Betrieb ist oft ein fehlendes durchgängiges Datenmanagement. Dieser Programmteil beleuchtet unterschiedliche Aspekte des Themas, um den Teilnehmern eine Entscheidungsgrundlage für den praktischen Einsatz der digitalen Werkzeuge zu bieten. Die Rapid-Technologien haben sich überall dort einen festen Platz erobert, wo es um die wirtschaftliche Herstellung komplexer und variantenreicher Produkte geht. Innovationen sind mit diesen Verfahren sehr schnell umzusetzen und Produkte lassen sich damit auch in Serie fertigen. Dennoch bieten generative Technologien nach wie vor viel unausgeschöpftes Potenzial, unter anderem in der Qualitätssicherung, beispielsweise beim Nacharbeiten fehlerhafter elektronischer Bauteile oder beim Einsatz von Metall als Werkstoff im so genannten Rapid Manufacturing. ... mit Qualität und flexiblen Fertigungsverfahren ... Die Qualitätssicherung greift nicht erst bei den Produkten, sondern natürlich bereits im Werkzeugbau, wo eine angepasste und flexible Messtechnik erforderlich ist. Die zerstörungsfreie Materialprüfung will in Zukunft vermehrt die Computertomographie für die Qualitätssicherung wirtschaftlich nutzen. Dieser Programmteil beschäftigt sich sowohl mit der Messtechnik als auch mit softwaretechnischen Lösungen zur Aufbereitung und zur Verarbeitung von Qualitätsdaten. Individualisierung ist ein Schlagwort, das der Zeitgeist diktiert; das gilt natürlich auch für die aktuellen, noch mehr aber für die zukünftigen Produkte. Flexible und schnell anpassbare Fertigungsverfahren erfordern intelligente Bearbeitungsstrategien und modulare, adaptive spanende Werkzeugmaschinen. Innovationskraft bei den Fertigungsverfahren ist einer der wichtigsten Voraussetzungen für die Sicherung des Standorts Deutschland. ... und mit neuen Konzepten für die Umformtechnik Den Abschluss des Forums bildet die Umformtechnik, die an die entsprechenden Werkzeuge enorme Ansprüche bezüglich Haltbarkeit und Verschleißfestigkeit stellt. Spezielle Metalllegierungen oder auch Beschichtungen der Werkzeuge sollen den Verschleiß und den Abrieb eindämmen. Neue Konzepte verlängern die Lebensdauer durch eine gezielte Strukturierung der Oberfläche, besonders an den gefährdeten Stellen: durch das Laserstrahlhärten oder das so genannte Glatt- und Festwalzen. Eine begleitende Ausstellung rundet das 3D-Erfahrungsforum ab und eine Werksführung bei der BMW AG sowie die angekündigte Abendveranstaltung bieten den Teilnehmern reichlich Gelegenheit, interessante Kontakte zu Forschung und Wirtschaft zu knüpfen. Mitveranstalter sind das Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften der TU München (iwb), das Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb der TU Berlin (IWF) und das Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen der TU Darmstadt. Das große Interesse der Industrie demonstrieren die Sponsoren Carl Zeiss Messtechnik GmbH und VSG Software & Service GmbH. Anmeldung, Programm und weitere Informationen finden Interessenten im Internet unter oder bei Dipl.-Ing. Gregor Branner Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften Technische Universität München Boltzmannstr.15 85747 Garching Tel +49 (0)8215688343 Fax +49 (0)8215688350 E-Mail gregor.branner@iwb.tum.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=276936
 
Branchennachricht
TDM Systems präsentiert seine neue Lösung für die Instandhaltung von Betriebsmitteln 29.06.07
Tübingen, 29. Juni 2007 - Auf der EMO in Hannover vom 17. bis zum 22. September steht die neueste Version der Instandhaltungssoftware FMM (Facility & Maintenance Management) im Mittelpunkt des TDM Systems-Messeauftritts. Am Markt ist der Tübinger Softwarehersteller bekannt durch seine integrierten Lösungen für die effiziente Verwaltung von Betriebsmitteln wie, Werkzeuge, Mess- und Prüfmittel und Vorrichtungen.. Mit FMM umfasst das Angebotsspektrum nun auch Inspektion, Wartung und Instandsetzung von Betriebsmitteln und Anlagen. Die neue Instandhaltungslösung, in einem gemeinsamen Pilotprojekt mit dem namhaften Hersteller von Kunststoff-Spritzgießmaschinen ARBURG entstanden, ist jetzt lieferbar. Innerhalb des FMM-Moduls können alle Inventare eines Unternehmens angelegt und klassifiziert werden. Um Anwendern diese Tätigkeit zu erleichtern, ist die Auswahl der Betriebsmittelklasse und -gruppe über eine grafische Übersicht möglich: vom Akku-Schrauber über CNC-Maschinen und Bearbeitungszentren bis zurr Handbohrmaschinen oder zu sonstigen Arbeitseinrichtungen. Eine einheitliche Identnummer kennzeichnet alles eindeutig, vom Akkuschrauber bis zum Förderkran. FMM ermöglicht ein umfassendes Management aller Instandhaltungsaufgaben. Von der Planung bis zur Kostenauswertung werden alle Funktionen mit FMM transparent umgesetzt. Für jede Wartungs-, Inspektions- und Instandsetzungsarbeit gibt es spezifische Durchführungspläne, die im TDM FMM-System hinterlegt und dem jeweiligen Betriebsmittel zugeordnet werden. Fällige Inspektionen und Wartungstätigkeiten können so zeitnah mit dem entsprechenden Serviceteam eingeplant werden. Störungen oder ungeplante Instandsetzungen können via FMMonline über das Firmenintranet einfach gemeldet werden. Für den Service-Techniker ist besonders nützlich, dass auch die Prüfungsergebnisse (auch TÜV-Dokumente) bzw die durchgeführten Reparaturen erfasst werden. Dabei werden auch die Ausfallzeiten und z.B. die verwendeten Ersatzteile erfasst. Diese Informationen wiederum bilden die Grundlage für die Auswertung von Instandhaltungskosten, welche wiederum eine solide Basis für zukünftige Investitionsentscheidungen darstellen. "Ob Klein- und Handgeräte, Betriebs- und Werkstatteinrichtungen oder komplette Fertigungsanlagen, mit FMM wird kein Wartungszyklus vergessen", ist sich Jürgen Auer, Geschäftsführer von TDM Systems, sicher. "Verwendungsnachweise verdeutlichen, welche Ersatzteile verbaut worden sind", führt Auer weiter aus. "Über die Historie kann man zudem nachvollziehen, wie oft beispielsweise bei einer Fördereinrichtung der Seilzug ausgetauscht werden musste." FMM lässt sich stand-alone oder zusammen mit der TDM Werkzeugverwaltung installieren. Unternehmen, die bereits andere Softwaremodule von TDM Systems etwa zur Werkzeug- und Lager- sowie Mess- und Prüfmittelverwaltung nutzen, profitieren von der Integration der FMM-Software: Einmal in der TDM-Datenbank erfasste Stammdaten sind ohne weiteres von anderen Modulen verwendbar. Da die Anwender im Unternehmen die TDM-Software bereits kennen, hält sich auch der Schulungsaufwand in Grenzen. Bild: Bekanntes Kleid, neues Tool: FMM von TDM Systems ist genauso bedienerfreundlich wie das Tool-Data-Managementsystem aus gleichem Hause. Der Anwender kann seine Wartungspläne flexibel definieren. Hier ein Beispiel bei ARBURG. http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/2906_180304_Inventarverwaltung_Stammdatenmaske.jpg Über TDM Systems Bereits seit 18 Jahren entwickelt die TDM Systems GmbH (Tübingen) Software zur Organisation von Werkzeugdaten und Betriebsmitteln. Als Kompetenz-Center für Tool Data Management (TDM) innerhalb der Sandvik Group kann TDM Systems auf das Know-how verschiedener Werkzeughersteller bei der Entwicklung von Softwareprodukten zurückgreifen. Inzwischen befindet sich die vierte Produktgeneration von TDM im Einsatz. Ein Schlüssel zum Erfolg von TDM sind kundenorientierte Lösungen. Heute präsentiert sich TDM mit einem kompletten System zur Fertigungshilfsmittelorganisation: Werkzeuge, Vorrichtungen, Prüfmittel, Rüst- und Spannmittel und deren Daten werden mit TDM organisiert und verwaltet. Die aktuelle Version des TDM V4 ist in zehn Sprachen verfügbar und wird auf allen internationalen Märkten vertrieben. www.tdmsystems.com Bei Abdruck Belegexemplar erbeten TDM Systems GmbH Daniela Rudolf Marketing & PR Derendinger Straße 53 D - 72072 Tübingen Tel. +49.7071.9492639 Fax +49.7071.9492707 daniela.rudolf@tdmsystems.com www.tdmsystems.com pi-tdm-fmm2007-final Kontakt Agentur: PRX Agentur für Public Relations Ralf M. Haaßengier Kalkhofstraße 5 70567 Stuttgart Telefon +49 (0)711718990304 Telefax +49 (0)7117189905 ralf.haassengier@pr-x.de www.pr-x.de
 
Branchennachricht
Kaltumformung 26.06.07
(openPR) - CERATIZIT S. A., Mamer, Luxemburg (Zentrale), Juni 2007. Aus der Kaltumformung sind Hartmetallprodukte nicht mehr wegzudenken. Denn Stahl lässt sich zwar auch härten, aber ab einer gewissen Beanspruchung reichen seine Eigenschaften einfach nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall von CERATIZIT überzeugen bei der Kaltumformung durch bessere Standzeiten und höhere Maßhaltigkeit. Der Geschäftsbereich Industrieanwendungen Verschleiß der CERATIZIT Gruppe entwickelt, produziert und liefert für die Kaltumformung unterschiedliche Werkzeuge aus Hartmetall, wie Hochleistungs-Kaltschlagwerkzeuge für die Befestigungstechnik, Matrizen, Pressrohlinge, Stempel und Ziehsteine. Am CERATIZIT Standort Hitzacker entstehen die Rohlinge, die der Kunde im eigenen Werkzeugbau zu fertigen Werkzeugen verarbeitet, während der Standort Alserio (Italien) einsatzbereite Werkzeuge liefert. So können Kunden von CERATIZIT sowohl Rohlinge als auch Werkzeuge aus einer Hand beziehen. Kaltumformung – der Alleskönner unter den Herstellungsverfahren Mittels Kaltumformung werden weltweit die unterschiedlichsten Produkte hergestellt: Nägel, Schrauben, Bolzen, Kupferrohre, Alu-Trinkflaschen, Drahtcord für Radialreifen etc. Auch die meisten metallischen Gegenstände im Haushalt werden mit diesem Verfahren produziert: Griffe, Scharniere, Verbindungen, Leisten und viele Küchenutensilien. Kaltumformung ist ein Sammelbegriff für alle Verfahren, mit denen sich Metalle beziehungsweise Metalllegierungen wie Kupfer, Aluminium oder Messing bei Raumtemperatur mittels hohem Druck plastisch in eine andere Form bringen lassen, ohne dass sich das Volumen, das Gewicht oder die wesentlichen Eigenschaften des Werkstoffes ändern. Beim Kaltumformen erhält das Rohmaterial seine neue Form meist über mehrere Verformungsschritte. So wird vermieden, dass das Formänderungsvermögen des Werkstoffes überschritten wird und das Material bricht. Ein Beispiel aus der Praxis: Hartmetalleinsatz bei SFS Intec in der Schweiz SFS Intec in Heerbrugg, im Nordosten der Schweiz, ist seit mehr als 15 Jahren Kunde der CERATIZIT Gruppe. Das Unternehmen stellt heute an mehr als zehn Produktionsstandorten mit über 2800 Mitarbeitern Präzisionsformteile, Sonderschrauben und mechanische Befestigungselemente her und erreichte 2005 einen Umsatz von 465 Millionen Euro. Für die Automobilindustrie produziert SFS Intec zum Beispiel Sonderformteile und Sonderschrauben für Lenksysteme, Verstellsysteme der Sitze, und elektronische Regelsysteme. In der Elektronikindustrie hat sich SFS mit Sonderschrauben für Mobiltelefone, abdichtenden Schrauben für Rasiergeräte und für die Befestigung von PC-Komponenten einen Namen gemacht. Interview mit Werner Marte, dem Leiter der Abteilung Werkzeugbau bei SFS Intec. Was sind die Vorteile der Kaltumformung? Marte: „Bei der Kaltumformung entsteht – anders als bei der Zerspanung – kein Abfall. Zudem erzielen wir eine sehr gute Oberflächenqualität, ohne dass das Material nachbearbeitet werden muss. Weiter ist die Kerbempfindlichkeit des Bauteils deutlich geringer; es entstehen also keine empfindlichen Übergänge, wie das beim Drehen der Fall sein kann.“ Worauf kommt es bei der Herstellung von Kaltumformteilen an? Marte: „Beherrschung der Technologie, richtige Werkzeugauslegung, Qualität der Teile und generieren von Kundennutzen. Der Kunde will möglichst einbaufertige Teile mit null Fehlern.“ Es gibt für die Kaltumformung auch Werkzeuge aus Stahl. Wie ist das Verhältnis zu den Werkzeugen aus Hartmetall? Marte: „Hartmetalleinsätze sind gegenüber Werkzeugen aus Stahl deutlich in der Mehrheit, Tendenz steigend. Stahl kann man zwar härten, aber ab einem gewissen Bereich reichen die Eigenschaften von Stahl nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall haben bessere Standzeiten und die höhere Maßhaltigkeit. Gerade in der Kaltumformung ist Hartmetall ein sehr wichtiges Material.“ SFS Intec nutzt sowohl Rohlinge als auch fertige Werkzeuge von CERATIZIT. Wann kaufen Sie Rohlinge ein und wann fertige Werkzeuge? Marte: „Wir kaufen CERATIZIT Rohlinge, um daraus Kerne und Matrizen zu machen. Fertige Werkzeuge kaufen wir dann ein, wenn bei uns die Technologie und das nötige Know-how nicht vorhanden ist. Hierbei denke ich an das Innenschleifen und Vorsintern bei komplizierten Geometrien. Wir greifen auch auf Halb-Fertigwerkzeuge von CERATIZIT zurück, damit haben wir intern einen schnelleren Durchlauf. Für SFS ist die hohe Qualität des verwendeten Hartmetalls entscheidend.“ Schraubenherstellung – die Arbeitsschritte bei SFS Das Ausgangsmaterial für Schrauben wird als dicker Draht auf Spulen aufgewickelt angeliefert. Vor dem Umformen wird das Material abgehaspelt, gerichtet und teilweise vorab durch Ziehen (ebenfalls Kaltumformung) auf den gewünschten Durchmesser reduziert. Moderne Kaltfließpressen arbeiten heute mehrstufig, so dass solche Anlagen – je nach Schraube – über 1000 Stück pro Minute produzieren können. AdTech Ad Beispielhafte Herstellungsschritte, hier für eine Sechskantkopfschraube: 1.Abscheren vom Drahtrohling ab Spule 2. Kuppen und Reduzieren 3. Sechskant - Vorstauchen 4. Sechskant - Fertigstauchen 5.Graten 6.Anbringen vom Gewinde auf einer Gewindewalzmaschine ofischer communication Oliver Fischer Rosenweg 12 D-53225 Bonn Tel: +49(0)70077111888 Tel: +49(0)2285347254 Mobile: +49(0)1707711188 Fax: +49(0)70077111888 ceratizit@ofischer.com www.ofischer.com CERATIZIT Austria GmbH Filip Miermans A-6600 Reutte Tel: +43 (0)56722002127 Mobile: +43 (0)6648152557 Fax: +43 (0)5672200526 filip.miermans@ceratizit.com www.ceratizit.com Hartmetallexperte CERATIZIT steht für „hard material matters“ CERATIZIT S.A. – 2002 hervorgegangen aus der Fusion der Unternehmen CERAMETAL und Plansee Tizit – ist Pionier und Global Player für anspruchsvolle Hartstofflösungen. Das Unternehmen operiert von Mamer in Luxemburg aus. In ausgewählten Industriebereichen ist die 50-prozentige Tochter der Plansee Gruppe Weltmarktführer für einzigartige, konsequent innovative Hartstoffprodukte für Verschleißschutz und Zerspanung. Davon profitieren Kunden u.a. aus der Automobilindustrie, dem Maschinenbau, der Petroindustrie, der Medizintechnik, der Elektronik und dem Werkzeug- und Formenbau. 400 aktive Patente besitzt CERATIZIT weltweit. Im Jahr 2006 erreichte das Unternehmen ein Umsatzvolumen von über 500 Mio. Euro und beschäftigte 4.000 Mitarbeiter. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Maschinenbauer will mit Wassermann-Lösung eine Produktivitätssteigerung um 20 Prozent erreichen 06.06.07
Erhöhung der Termintreue, zuverlässige Ermittlung von Terminaussagen an Kunden, optimale Auslastung von Personal und Maschinen: Mit diesen Zielen implementiert die Wassermann AG die Planungssoftware waySCS für die konsequente Prozessplanung in der Produktion der Ulmer Maschinenteile GmbH. Das Ulmer Unternehmen produziert und montiert Einzelteile, Kleinserien und Baugruppen bis hin zu kompletten Werkzeugmaschinen einschließlich ihrer Elektrik und Elektronik. Durch die Einführung des Advanced-Planning-&-Scheduling-Systems (APS) zur transparenten Darstellung, Planung und optimierten Steuerung des Produktionsablaufes will die Ulmer Maschinenteile GmbH eine Produktivitätssteigerung um 20 Prozent erreichen, bei gleichzeitiger Verkürzung der Lieferzeiten und Maximierung der Termintreue. In der bereits abgeschlossenen Potenzialanalyse der Prozessabläufe im Produktionsbereich der Ulmer Maschinenteile GmbH ermittelte die Wassermann AG, Anbieter von Supply-Chain-Management-Lösungen (SCM), nachhaltige Verbesserungsmöglichkeiten im Ablauf der Herstellungsprozesse. Auf dieser Grundlage entschied sich die Ulmer Maschinenteile GmbH für den Einsatz des Planungswerkzeugs waySCS (Supply Chain Simulation) der Wassermann AG. Die SCM-Experten der Wassermann AG haben Anfang April mit der Implementierung der neuen Organisation begonnen: Die Verwaltung und Pflege der Prozessgrunddaten (Stücklisten, Arbeitspläne, Kundenaufträge usw.) verbleiben im bereits eingesetzten ERP-System AMS++. Die Simulationssoftware waySCS übernimmt diese Grunddaten und erzeugt daraus einen machbaren Produktionsplan unter Berücksichtigung aller Maschinen- und Personalkapazitäten inklusive der zugehörigen Materialdispositionen. Das Projekt umfasst die Optimierung der Prozessorganisation sowie die Einführung von SCM-Funktionalitäten. Das Unternehmen verspricht sich dadurch eine Erhöhung der Termintreue, die zuverlässige Ermittlung von Terminaussagen an Kunden sowie eine optimale Auslastung von Personal und Maschinen. waySCS: optimale Planung des gesamten Produktionsprozesses Die Implementierung der Advanced Planning & Scheduling Software waySCS für die Produktionssteuerung wird die Ulmer Maschinenteile GmbH in die Lage versetzen, die komplette Supply Chain in einer Planungsumgebung darzustellen. Dabei ermöglicht waySCS den Planern des Ulmer Maschinenfertigers, die Auswirkungen neuer Aufträge auf Ressourcen und Termine mithilfe von Szenariotechniken zu simulieren und auftretende Planungskonflikte frühzeitig zu identifizieren. So lassen sich zukünftig Engpässe vermeiden sowie eine optimierte Auslastung in sämtlichen Stufen des Produktionsprozesses erzielen. Durch Filter und Ansichten wird der Blick auf Planungskonflikte, drohende Engpässe oder Überkapazitäten gelenkt, die dann gezielt aufgelöst werden können. Eine wertvolle Hilfe bietet dabei die integrierte Agententechnologie. Dabei "lernt" waySCS, die Entscheidungen und das Verhalten der Anwender nachzubilden, unterbreitet entsprechende Vorschläge und entlastet den SCM-Planer so spürbar von Routinetätigkeiten. "Erfahrungsgemäß wird der Return on Investment des gesamten SCM-Projekts binnen zwölf Monaten erreicht sein. Denn bereits nach kurzer Zeit erhöhen sich Prozessstabilität und durch den Einsatz von waySCS die Planungsgenauigkeit, Lieferfähigkeit und Termintreue. Vorhandene Sicherheitsbestände werden sukzessive abgebaut, Durchlaufzeiten verkürzt und die Kapitalbindung reduziert", erklärt Andreas Wagner-Manslau, Leiter Competence Center bei der Wassermann AG, die Vorteile der Lösung. Weitere Informationen unter www.wassermann.de oder auf Anfrage. Ulmer Maschinenteile GmbH Die Ulmer Maschinenteile GmbH wurde 1995 gegründet. Sie entstand aus der organisatorischen Umstrukturierung der J. E. Reinecker Maschinenbau GmbH & Co. KG. Das Unternehmen am Standort Ulm produziert und montiert mit seinen rund 100 Mitarbeitern nach Kundenzeichnungen Einzelteile, Kleinserien und Baugruppen bis zu kompletten Werkzeugmaschinen einschließlich ihrer Elektrik/Elektronik und Inbetriebnahme. Homepage: www.ulmermaschinenteile.de Wassermann AG Die Wassermann AG ist Anbieter von Supply-Chain-Management-Lösungen für die Optimierung von Wertschöpfungsketten. Seit mehr als 20 Jahren unterstützt sie produzierende mittelständische Unternehmen ebenso wie internationale Konzerne bei der nachhaltigen Steigerung ihrer logistischen Leistungsfähigkeit. Mit ihren Produkten und Services bietet die Wassermann AG Industrieunternehmen ein breites Leistungsspektrum für die vertikal wie horizontal integrierte Prozessplanung und -steuerung. Die Kunden der Wassermann AG profitieren von einer engen Verknüpfung von Managementberatung und Realisierungserfahrung, die in SCM-Projekten schnell zu messbaren Erfolgen führt. Die Spezialsoftware way der Wassermann AG ergänzt ERP-Anwendungen um wertvolle SCM-Funktionalitäten zu integrierten Gesamtlösungen. Die Wassermann AG bildet die Division "Consulting Services/Wassermann" der Swisslog-Gruppe, einer weltweit agierenden Anbieterin von integrierten Logistiklösungen für Lagerhäuser, Verteilzentren und Krankenhäuser. Des Weiteren bietet Swisslog Software- und Beratungsleistungen im Bereich Supply Chain Management an. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Buchs/Aarau, Schweiz, beschäftigt in 20 Ländern derzeit mehr als 1 850 Mitarbeitende. Weitere Informationen unter www.wassermann.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=283025
 
Branchennachricht
Aus der Kaltumformung sind Hartmetallprodukte nicht mehr wegzudenken 25.05.07
Denn Stahl lässt sich zwar auch härten, aber ab einer gewissen Beanspruchung reichen seine Eigenschaften einfach nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall von CERATIZIT überzeugen bei der Kaltumformung durch bessere Standzeiten und höhere Maßhaltigkeit. Der Geschäftsbereich Industrieanwendungen Verschleiß der CERATIZIT Gruppe entwickelt, produziert und liefert für die Kaltumformung unterschiedliche Werkzeuge aus Hartmetall, wie Hochleistungs-Kaltschlagwerkzeuge für die Befestigungstechnik, Matrizen, Pressrohlinge, Stempel und Ziehsteine. Am CERATIZIT Standort Hitzacker entstehen die Rohlinge, die der Kunde im eigenen Werkzeugbau zu fertigen Werkzeugen verarbeitet, während der Standort Alserio (Italien) einsatzbereite Werkzeuge liefert. So können Kunden von CERATIZIT sowohl Rohlinge als auch Werkzeuge aus einer Hand beziehen. Kaltumformung – der Alleskönner unter den Herstellungsverfahren Mittels Kaltumformung werden weltweit die unterschiedlichsten Produkte hergestellt: Nägel, Schrauben, Bolzen, Kupferrohre, Alu-Trinkflaschen, Drahtcord für Radialreifen etc. Auch die meisten metallischen Gegenstände im Haushalt werden mit diesem Verfahren produziert: Griffe, Scharniere, Verbindungen, Leisten und viele Küchenutensilien. Kaltumformung ist ein Sammelbegriff für alle Verfahren, mit denen sich Metalle beziehungsweise Metalllegierungen wie Kupfer, Aluminium oder Messing bei Raumtemperatur mittels hohem Druck plastisch in eine andere Form bringen lassen, ohne dass sich das Volumen, das Gewicht oder die wesentlichen Eigenschaften des Werkstoffes ändern. Beim Kaltumformen erhält das Rohmaterial seine neue Form meist über mehrere Verformungsschritte. So wird vermieden, dass das Formänderungsvermögen des Werkstoffes überschritten wird und das Material bricht. Ein Beispiel aus der Praxis: Hartmetalleinsatz bei SFS Intec in der Schweiz SFS Intec in Heerbrugg, im Nordosten der Schweiz, ist seit mehr als 15 Jahren Kunde der CERATIZIT Gruppe. Das Unternehmen stellt heute an mehr als zehn Produktionsstandorten mit über 2800 Mitarbeitern Präzisionsformteile, Sonderschrauben und mechanische Befestigungselemente her und erreichte 2005 einen Umsatz von 465 Millionen Euro. Für die Automobilindustrie produziert SFS Intec zum Beispiel Sonderformteile und Sonderschrauben für Lenksysteme, Verstellsysteme der Sitze, und elektronische Regelsysteme. In der Elektronikindustrie hat sich SFS mit Sonderschrauben für Mobiltelefone, abdichtenden Schrauben für Rasiergeräte und für die Befestigung von PC-Komponenten einen Namen gemacht. Interview mit Werner Marte, dem Leiter der Abteilung Werkzeugbau bei SFS Intec. Was sind die Vorteile der Kaltumformung? Marte: „Bei der Kaltumformung entsteht – anders als bei der Zerspanung – kein Abfall. Zudem erzielen wir eine sehr gute Oberflächenqualität, ohne dass das Material nachbearbeitet werden muss. Weiter ist die Kerbempfindlichkeit des Bauteils deutlich geringer; es entstehen also keine empfindlichen Übergänge, wie das beim Drehen der Fall sein kann.“ Worauf kommt es bei der Herstellung von Kaltumformteilen an? Marte: „Beherrschung der Technologie, richtige Werkzeugauslegung, Qualität der Teile und generieren von Kundennutzen. Der Kunde will möglichst einbaufertige Teile mit null Fehlern.“ Es gibt für die Kaltumformung auch Werkzeuge aus Stahl. Wie ist das Verhältnis zu den Werkzeugen aus Hartmetall? Marte: „Hartmetalleinsätze sind gegenüber Werkzeugen aus Stahl deutlich in der Mehrheit, Tendenz steigend. Stahl kann man zwar härten, aber ab einem gewissen Bereich reichen die Eigenschaften von Stahl nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall haben bessere Standzeiten und die höhere Maßhaltigkeit. Gerade in der Kaltumformung ist Hartmetall ein sehr wichtiges Material.“ SFS Intec nutzt sowohl Rohlinge als auch fertige Werkzeuge von CERATIZIT. Wann kaufen Sie Rohlinge ein und wann fertige Werkzeuge? Marte: „Wir kaufen CERATIZIT Rohlinge, um daraus Kerne und Matrizen zu machen. Fertige Werkzeuge kaufen wir dann ein, wenn bei uns die Technologie und das nötige Know-how nicht vorhanden ist. Hierbei denke ich an das Innenschleifen und Vorsintern bei komplizierten Geometrien. Wir greifen auch auf Halb-Fertigwerkzeuge von CERATIZIT zurück, damit haben wir intern einen schnelleren Durchlauf. Für SFS ist die hohe Qualität des verwendeten Hartmetalls entscheidend.“ Schraubenherstellung – die Arbeitsschritte bei SFS Das Ausgangsmaterial für Schrauben wird als dicker Draht auf Spulen aufgewickelt angeliefert. Vor dem Umformen wird das Material abgehaspelt, gerichtet und teilweise vorab durch Ziehen (ebenfalls Kaltumformung) auf den gewünschten Durchmesser reduziert. Moderne Kaltfließpressen arbeiten heute mehrstufig, so dass solche Anlagen – je nach Schraube – über 1000 Stück pro Minute produzieren können. AdTech Ad Beispielhafte Herstellungsschritte, hier für eine Sechskantkopfschraube: 1.Abscheren vom Drahtrohling ab Spule 2. Kuppen und Reduzieren 3. Sechskant - Vorstauchen 4. Sechskant - Fertigstauchen 5.Graten 6.Anbringen vom Gewinde auf einer Gewindewalzmaschine ofischer communication Oliver Fischer Rosenweg 12 D-53225 Bonn Tel: +49(0)70077111888 Tel: +49(0)2285347254 Mobile: +49(0)1707711188 Fax: +49(0)70077111888 ceratizit@ofischer.com www.ofischer.com CERATIZIT Austria GmbH Filip Miermans A-6600 Reutte Tel: +43 (0)56722002127 Mobile: +43 (0)6648152557 Fax: +43 (0)5672200526 filip.miermans@ceratizit.com www.ceratizit.com Hartmetallexperte CERATIZIT steht für „hard material matters“ CERATIZIT S.A. – 2002 hervorgegangen aus der Fusion der Unternehmen CERAMETAL und Plansee Tizit – ist Pionier und Global Player für anspruchsvolle Hartstofflösungen. Das Unternehmen operiert von Mamer in Luxemburg aus. In ausgewählten Industriebereichen ist die 50-prozentige Tochter der Plansee Gruppe Weltmarktführer für einzigartige, konsequent innovative Hartstoffprodukte für Verschleißschutz und Zerspanung. Davon profitieren Kunden u.a. aus der Automobilindustrie, dem Maschinenbau, der Petroindustrie, der Medizintechnik, der Elektronik und dem Werkzeug- und Formenbau. 400 aktive Patente besitzt CERATIZIT weltweit. Im Jahr 2006 erreichte das Unternehmen ein Umsatzvolumen von über 500 Mio. Euro und beschäftigte 4.000 Mitarbeiter. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Zahl der Stellenausschreibungen in der Branche verdopelt sich 02.11.06
München, 2. November 2006 – Maschinen- und Anlagenbauunternehmen haben im dritten Quartal 2006 ungefähr doppelt so viele Stellenanzeigen geschaltet wie im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Das zeigt eine vom Personalberatungsnetzwerk personal total in Auftrag gegebene Analyse von Stellenanzeigen in 61 Print-Medien und Online-Jobbörsen. Von Juli bis September diesen Jahres wurden rund 18.300 Positionen ausgeschrieben, in den entsprechenden Monaten 2005 waren es etwa 9.100. In beiden Jahren richtete sich jeweils etwa die Hälfte der Stellenanzeigen an Ingenieure und Konstrukteure. Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau boomt. Nach Angaben des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) konnte die Branche im dritten Quartal ein Auftragsplus von 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Aus personalwirtschaftlicher Sicht muss das starke Wachstum jedoch auch kritisch betrachtet werden: Laut VDMA klagt jedes zehnte Unternehmen über Fachkräftemangel. Dr. Bernd Kröger, Vorstand von personal total, empfiehlt Unternehmen daher, verstärkt Anstrengungen im Bereich der Personalentwicklung vorzunehmen: „Nur durch eine kontinuierliche Personalplanung und eine ausgewogene Altersverteilung kann einem akuten Fachkräftemangel entgegengewirkt werden“. Dies gelte besonders für kleine und mittelständische Unternehmen, die hier Nachholbedarf hätten und für viele Fach- und Führungskräfte im Vergleich zu großen Konzernen auf den ersten Blick weniger attraktiv wirkten. Christian Wehry index Agentur für strategische Öffentlichkeitsarbeit und Werbung GmbH Zinnowitzer Straße 1 10115 Berlin Tel.: 03039088190, Fax: -199 Email: c.wehry@index.de Die im Juli 1996 gegründete Personalberatung personal total AG, München, unterstützt und berät bundesweit Unternehmen aller Branchen bei der Suche, Auswahl und Entwicklung von Fach- und Führungspersonal. Das Partnernetzwerk umfasst derzeit 41 Standorte in Deutschland und Österreich. Die umfassende Beratungsleistung wird unterstützt durch eine eigene Informationsplattform im Internet. www.personal-total.de Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Neuer Sonderforschungsbereich für Universität Bremen: Produktion von Kleinstbauteile 16.11.06
Mikrokaltumformen - Prozesse, Charakterisierung, Optimierung" ist der volle Name des neuen SFB. In den nächsten vier Jahren erhält er rund 10 Millionen Euro - unter anderem für knapp 20 Wissenschaftlerstellen. Um die Doktorandenausbildung gezielt zu unterstützen und den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern, wird auch eine Postdoktorandenstelle geschaffen. "Ein wunderbarer Erfolg", freut sich Professor Frank Vollertsen über die Botschaft der DFG aus Bonn. Der Leibniz-Preis-Träger hat einen Lehrstuhl im Fachbereich Produktionstechnik inne und leitet das Bremer Institut für angewandte Strahltechnik (BIAS). Er hat den SFB initiiert und ist auch dessen Sprecher. Vollertsen sieht in der DFG-Entscheidung auch eine Bestätigung für die Qualität der ingenieurwissenschaftlichen Forschung und die Erfolge der interdisziplinären Zusammenarbeit auf dem Bremer Campus. "Sie bewährt sich schon seit vielen Jahren", sagt er. Der Antragsband zur Einrichtung des neuen SFB belegt das eindrucksvoll. Ein Kilogramm wiegt das Buch, und auf knapp 800 eng bedruckten Seiten beschreibt er die Ergebnisse der dreijährigen Vorarbeiten sowie das Forschungsprogramm und seine 17 Teilprojekte. Mitgearbeitet an dem Werk haben insgesamt 19 Forscher aus drei Fachbereichen und sechs Instituten. Darunter sind elf Professoren verschiedener Disziplinen, die nun beabsichtigen, zwölf Jahre fachübergreifend miteinander zu forschen. Anfang 2007 nimmt der neue SFB seine Arbeit auf. Interessant ist sie unter anderem für die Automobil-, Telekommunikations- und Unterhaltungselektronik-Märkte, denn die Wissenschaftler beschäftigen sich mit metallischen Mikrobauteilen und deren Produktion. Solche Mikrobauteile finden sich zum Beispiel in den 800 Millionen Mobiltelefonen, die jährlich weltweit produziert werden. Sie enthalten eine Vielzahl kleinster Kontakte, Stecker und Mikrogehäuse für elektronische Bauelemente, genauso wie MP3-Player, Waschmaschinensteuerungen, Digitalkameras und Hörgeräte oder die 200 Millionen PCs, die jedes Jahr neu auf den Markt kommen. Diese Mikrobauteile werden in hohen Stückzahlen und bevorzugt in Integralbauweise produziert, also aus mehreren vorgefertigten Einzelteilen zusammengesetzt. Die Modellzyklen sind sehr kurz und die Stückpreise sowie die Werkstoffausnutzung sind gering. Dabei wachsen die Ansprüche an die Geometrien der Bauteile. Während die Variantenvielfalt zunimmt, werden die Zykluszeiten immer kürzer. Dabei müssen die Ausbringungsmengen größer, die Stückpreise kleiner und das Gewicht reduziert werden. Hier bietet der SFB 747 neue Perspektiven: "Wir machen da weiter, wo die Produktion heute an ihren Grenzen angekommen ist", sagt Vollertsen. Das Ziel des SFB ist die "Schaffung von Wissen zu Methoden und Prozessen für die systematische Auslegung und den prozesssicheren Einsatz von Umformprozessen zur industriellen Herstellung metallischer Mikrobauteile." Oder anders: Die Wissenschaftler betrachten den gesamten Produktionsprozess, wobei sie insbesondere den Umformprozess untersuchen: von der Werkstoffentwicklung über die Optimierung und das Qualitätsmanagement hin zu planerischen Aspekten der mikroumformtechnischen Fertigung. Vorteile des Kaltumformens Schmieden, Biegen, Wälzen, Prägen oder Tiefziehen - es gibt verschiedene Verfahren, Metalle in eine andere Form zu bringen. Umformen kann kalt oder warm geschehen. Mit Warmumformen wie Schmieden lassen sich keine kleinen, filigranen Bauteile fertigen. Für Mikrobauteile am besten geeignet ist das Kaltumformen, wie es zum Beispiel beim Prägen von Münzen angewandt wird. Hochglänzend, präzise und mit feinsten Strukturen kommen sie aus der Produktion. Zudem bleiben die Werkstoffeigenschaften beim Kaltumformen nicht nur erhalten, sondern werden sogar noch verbessert. Es wird für kleine und kleinste Bauteile angewandt, die im Mikrometerbereich genau sein müssen. So erklärt sich auch der Name den SFB. Die Forscher beschäftigen sich mit dem Mikrokaltumformen. Die Herausforderungen dabei sind die Genauigkeit, die Wirtschaftlichkeit und die Funktionsverdichtung. Genauigkeit: Bei extrem hohen Stückzahlen müssen stets perfekte Qualität und ein konstantes Ergebnis in engem Spielraum mit nur kleinsten Toleranzen gewährleistet sein, wobei außerdem ein großes Eigenschaftsspektrum realisiert werden muss. Wirtschaftlichkeit: Bei immer kürzeren Modell-Lebensdauern besteht der Zwang, Produktionsprozesse schnell und flexibel auf neue Anforderungen einzustellen, also Modelle neu zu definieren und den ganzen Produktionsprozess besser planbar zu gestalten. Funktionsverdichtung: Es gilt, Teile zu miniaturisieren und zudem mit mehr Funktionen auszustatten. Zeigen werden die Forscher ihren wissenschaftlichen Fortschritt im Verlauf der SFB-Arbeiten an einem so genannten "Demonstrator". Hier haben sie einen besonderen Fokus auf das Innenleben der Kfz-Sicherheitssysteme, und dort besonders auf die darin vielfach enthaltenen Mikroventile. Jährlich werden rund 1,5 Milliarden davon hergestellt und millionenfach in die Kraftfahrzeuge eingebaut. Mindestens 24 dieser filigranen Bauteile befinden sich in den Antiblockiersystemen (ABS) eines Autos. Noch hat ein solches Ventil den Durchmesser eines Kugelschreibers. Angestrebt ist es, den Durchmesser auf den eines Streichholzes zu reduzieren und die Funktionalität des Bauteiles weiter zu erhöhen. An dem Demonstrator können alle 17 SFB-Teilprojekte ihre Forschungsfortschritte als Hardware, Konzept oder als virtuellen Beitrag darlegen. Spätestens an dem Demonstrator zeigen sich alle im SFB gebündelten Kompetenzen: Umformtechnik, Werkstofftechnik, Werkzeug-Formenbau, Fertigungsorganisation, Mess- und Regelungstechnik, Optimierung und Statistik. Die Schwerpunkte im SFB liegen bei den Materialwissenschaften und in der Mikrotechnologie. Das sind unter anderem zwei der Bereiche, die die Universität Bremen im Rahmen ihrer Konzentration auf Kompetenzen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit als Schwerpunkte definiert hat. "Die Kombination von Kompetenzen ermöglichen erst derart ganzheitliche Betrachtungen, wie wir sie im SFB realisieren", sagt SFB-Sprecher Vollertsen. Er hat langjährige Erfahrungen mit fächerübergreifenden Kooperationen auf dem Campus und sieht hier einen der Gründe für den Erfolg der Universität und des Fachbereiches Produktionstechnik. "Auch der Mut, Schwerpunkte zu setzen, wurde nun mit dieser Bewilligung honoriert!" Die Beteiligten am SFB "Mikrokaltumformen" Beteiligt am SFB sind neben dem Fachbereich Produktionstechnik, der die Federführung im SFB hat, auch die Fachbereiche Physik/Elektrotechnik und Mathematik/Informatik sowie das Bremer Institut für angewandte Strahltechnik (BIAS), das Bremer Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA), das Institut für Statistik (IfS), die Stiftung Institut für Werkstofftechnik (IWT), Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen (WZM) und das Zentrum für Technomathematik (ZeTeM). Ingenieurwissenschaftler im Fachbereich Produktionstechnik außerordentlich erfolgreich In der Grundlagenforschung genießen die Ingenieurwissenschaftler im Uni-Fachbereich Produktionstechnik ein sehr hohes Ansehen. Ihre Ergebnisse zum Beispiel beim Einwerben von DFG-Mitteln in diesem Bereich bestätigen das. Ab Januar 2007 gilt: Drei der sechs SFB an der Uni Bremen, ein Transferbereich (TFB) und ein Schwerpunktprogramm (SPP) werden von den Produktionstechnikern koordiniert, bei einem vierten SFB arbeiten sie federführend mit. Die Wissenschaftler belegen den Spitzenplatz im bundesweiten DFG-Förderranking, und auch zwei der am SFB beteiligten außeruniversitären Einrichtungen, das BIAS und das IWT, finden sich auf den oberen Rängen der Liste. DFG-finanzierte Forschung mit Beteiligung des Fachbereiches Produktionstechnik Der SFB/TR 4 "Prozessketten zur Herstellung komplexer Optikkomponenten" beschäftigt sich mit den Grundlagen zur kostengünstigen Serienproduktion komplexer optischer Bauteile. Im SFB 570 "Distortion Engineering - Verzugsbeherrschung in der Fertigung" untersuchen Produktions- und Werkstofftechniker die Ursachen für die Verformungen von Metall-Bauteilen. Im SFB 637 "Selbststeuerung logistischer Prozesse - ein Paradigmenwechsel und seine Grenzen" werden Methoden und Werkzeuge für effiziente, dynamische Selbststeuerungsverfahren erarbeitet. Der TFB 58 "Transferbereich Supreme Materials: Sprühkompaktierte Materialien in der Anwendung" ist aus dem 2004 beendeten Sonderforschungsbereich Sprühkompaktieren entstanden und überträgt dessen verfahrenstechnische Besonderheiten in industrielle Anwendungen. Im SPP 1138 "Prozessskalierung", der ebenfalls von Professor Vollertsen koordiniert wird, geht es um die Modellierung von Größeneinflüssen und deren Auswirkungen auf das Arbeitsergebnis. Erweitert wird diese Liste im Januar 2007 mit dem neuen SFB 747 "Mikrokaltumformen". (Sabine Nollmann) Achtung Redaktionen: Fotos können in der Uni-Pressestelle unter der Telefonnummer 04212182751 oder E-Mail presse@uni-bremen.de angefordert werden! Weitere Informationen und Ansprechpartner: Universität Bremen Bremer Institut für Strahltechnik (BIASW) Prof. Dr.-Ing. Frank Vollertsen (Sprecher SFB 747, Leiter BIAS) Tel: 04212185004 E-Mail: vollertsen@bias.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Schnellere und billigere Produktion von Unikaten 27.11.06
Die Rapid-Technik mausert sich: Nach Rapid Prototyping kommt jetzt Rapid-Manufacturing, die schnelle, flexible und individuelle Fertigung von Produkten. Kunststoffe, Keramiken und Metalle lassen sich bereits mit Rapid Manufacturing ver-arbeiten. Auf der Euromold in Frankfurt präsentieren Fraunhofer-Forscher vom 29.11. bis 2.12. in Halle 8, L 113 gemeinsam mit ihren Industriepartnern neue Anwendungen. Gehäuse und Zahnräder, Armaturen und Sonnenbrillen, Motorteile und Handtaschen aus Kunststoff sind heute Serienprodukte. Eine individuelle Fertigung wäre viel zu teuer, denn für jedes neue Design muss der Hersteller einen eigenen Prototypen entwickeln und testen, Form- sowie Bearbeitungswerkzeuge erstellen, Produktionslinien planen und aufbauen. Der Kunde muss die Produkte nehmen wie sie sind. Doch in Zukunft wird er Wünsche äußern dürfen: Eine neue Technik erlaubt eine schnelle und kostengünstige Produktion von Unikaten. »Mit Rapid-Manufacturing lassen sich mehr als ein Dutzend Prozessstufen auf eine reduzieren«, erklärt Dr. Rudolf Meyer, Sprecher der Fraunhofer-Allianz Rapid Prototyping. Die Maschine fertigt direkt aus dem Datenmodell das Produkt an: Schicht für Schicht wird das Bauteil oder Werkzeug erstellt. »Hinter Rapid-Manufacturing verbergen sich Technologien, die sich in den nächsten Jahren immer mehr durchsetzen werden«, prognostiziert Meyer. »Profitieren können davon High-Tech-Branchen wie Automobilbau, Luft- und Raumfahrt ebenso wie Medizin und Medizintechnik, die Schmuck- und die Modebranche. Gerade im gehobenen Consumerbereich geht der Trend weg von der Massenware und hin zu individualistischen Angeboten. Die sind mit klassischen Produktionsverfahren nicht wirtschaftlich realisierbar, wohl aber mit Rapid-Technologien.« Rapid-Manufacturing ist dabei nicht auf Kunststoff beschränkt. Auf der Euromold zeigen die Fraunhofer-Forscher auch Rapid-Produkte aus Keramik, beispielsweise Implantate, die binnen weniger Stunden gefertigt wurden und die exakt auf die Ansprüche eines bestimmten Patienten zugeschnitten sind. Statt wie bei der klassischen Keramikverarbeitung Pulver zu pressen und zu sintern, verschmilzt ein Laser die Pulverkörner exakt an den vorgegebenen Stellen. Aus Keramik ist auch eine neuartige kratzfeste und hitzebeständige Bügeleisensohle gefertigt, die Designern neue Gestaltungsfreiräume gibt. Auch Hochleistungsmetalle können mit Rapid Manufacturing direkt zu Bauteilen und Werkzeugen verarbeitet werden: Fraunhofer-Wissenschaftler zeigen auf der Euromold ein neuartiges Robotersystem zum »Rapid-Repairing«. Es eignet sich zur Reparatur teurer metallischer Bauteile, wie zum Beispiel von Turbinen. Ein anderes Highlight ist ein Zahnrad, das mit Rapid-Manufacturing gefertigt wurde und in das eine magnetische Signatur zur Identifikation des Bauteils eingeschrieben ist. »Die Integration von Intelligenz in den Rapid-Prozess eröffnet eine Fülle neuer Anwendungen«, resümiert Meyer. Kontakt: Dr. Rudolf Meyer Telefon: +493914090510 Fax: +493914090512 Fraunhofer-Allianz Rapid Prototyping IFF Sandtorstr. 22 39106 Magdeburg www.rapidprototyping.fraunhofer.de Quelle: www.pressrelations.de
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