WERKZEUGBAUBRANCHE
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MASCHINENBAU in Werkzeugbau

Werkzeugbau - MASCHINENBAU

Werkzeugbau Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

31 Treffer mit dem Suchbegriff
maschinenbau
Werkzeugbau Industrie - Job-Angebot
59227 Ahlen / Nordrhein-Westfalen
05.12.14 12:54
Ihre Aufgaben: -#Eigenverantwortliche Machbarkeitsbewertung -#Planung von Fertigungsabläufen -#Erstellung von Stadienplänen und Werkzeugkalkulationen -#Planung und Projektverfolgung -#Wirtschaftliche Bewertung der Projekte -#Mitarbeit an Sonderprojekten Ihr Profil: -#Abgeschlossenes ingenieurwissenschaftliches Studium der Fachrichtung Konstruktionstechnik oder abgeschlossene Ausbildung zum/zur Technischen Zeichner/in bzw. Technischen Produktdesigner/in oder zum/zur Werkzeugmechaniker/in Fachrichtung Umformtechnik mit anschließender Weiterbildung zum/zur Maschinenbautechniker/in Fachrichtung Fertigungstechnik -#Fundierte Berufserfahrung im Bereich Werkzeuge und Umformtechnik -#Sorgfältige, selbständige Arbeitsweise und gute Teamfähigkeit -#Fundierte EDV-Kenntnisse -#Bereitschaft zu nationalen und internationalen Reisetätigkeiten -#Gute englische Sprachkenntnisse Unser Angebot: -#Eine hochinteressante Aufgabe mit Entwicklungsmöglichkeiten in einem innovativen, international tätigen Familienunternehmen -#Mitarbeit in einem engagierten Team -#Flache Hierarchien und kurze Kommunikationswege
Winkelmann Powertrain Components GmbH + Co.KG Human Resources Schmalbachstr. 2 59227 Ahlen E-Mail: personal@winkelmann-automotive.com www . winkelmann-talents.de Ort: 59227 Ahlen Land/Region: Nordrhein-Westfalen
maschinenbau
Werkzeugbauindustrie - Stellen-Angebot
Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen
25.09.12 11:19
Zur Verstärkung des europäischen Vertriebs für unser Tochterunternehmen POCO Graphite suchen wir zum nächstmöglichen Termin Sie als Sales Engineer / Vertriebsingenieur (m/w). Die Position ist als Home Office im Großraum Düsseldorf, Nürnberg oder in Baden Würtemberg zu besetzen. Ihre Aufgaben: Sie beraten und unterstützen Kunden zu technischen und qualitätsrelevanten Themen, erarbeiten gemeinsam mit Vertriebskollegen und –Vertriebspartnern geeignete Lösungen und setzen diese zur Zufriedenheit unserer Kunden um. Ihr Verkaufsgebiet erstreckt sich über Europa. Ihr Profil: Sie verfügen über ein abgeschlossenes Studium als Ingenieur/in oder Wirtschaftsingenieur/in oder haben eine vergleichbare technische Ausbildung. Sie konnten bereits Berufserfahrung in einer ähnlichen Position im Technischen Vertrieb erwerben. Als dynamische Persönlichkeit mit Verhandlungsgeschick, Durchsetzungs- und Überzeugungskraft sind kundenorientiertes Denken und Handeln sowie Termin- und Qualitätsbewusstsein für Sie selbstverständlich. Sichere Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort- und Schrift runden Ihr Profil ab. Kenntnisse im Formen- und Maschinenbau sowie in der Verfahrenstechnik sind von Vorteil. Haben wir Ihr Interesse geweckt, Ihre Karriere bei Entegris fortzuführen? Dann bewerben Sie sich per E-Mail (in englischer Sprache) mit Angabe Ihrer Verfügbarkeit. Neben einer gründlichen Einarbeitung in unsere Produktpalette bieten wir Ihnen eine Ihrem Profil und Ihrer Berufserfahrung entsprechende Vergütung zzgl. Gewinnbeteiligung, Firmenfahrzeug (auch zur privaten Nutzung), Weiterbildungsmöglichkeiten sowie soziale Dienstleistungen (z. B. umfangreiche betriebliche Altersversorgung, Kinderbetreuungskostenzuschuss). Mehr über uns erfahren Sie unter www . entegris.com oder www . poco.com.
Katrin Iwanowsky Phone: +49 (0)35179597113 Mobile: +49 (0)1743336643 Entegris GmbH Hugo-Junkers-Ring 5 01109 Dresden Germany Ort: Düsseldorf Land/Region: Nordrhein-Westfalen
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Werkzeugbau - Unternehmen
56626  Andernach
CAD Produktentwicklung sowie Auslegung und Konstruktion erfordelicher Produktionswerkzeuge.
CAD Produktentwicklung sowie Auslegung und Konstruktion erfordelicher Produktionswerkzeuge. Produktentwicklung von Kunststoff und Elastomer Teilen Konstruktionen für den allgm. und den Sondermaschinenbau Technische Beratung. Region: Rheinland-Plalz http:// www.mold-part-design.de Ort: Andernach Straße: Löhrstr. 37 Tel.: 02632957497 Fax: 02632710276 E-Mail: info@mold-part-design.de
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Werkzeugbau Industrie - Unternehmen
75661  Roznov pod Radhostem
Werkzeugbau und Spritzerei - Spritzgiesswerkzeuge, Stanz- u. Biegewerkzeuge, präzise Maschinenbauteile, Vorrichtungen, technische Kunststoffteile. Zertifiziert nach ISO TS 16949, ISO 9001 und ISO EN 14001.
Im Werkzeugbau stellen wir komplette Spritzgusswerkzeuge, Stanz- und Biegewerkzeuge, präzise Maschinenbauteile und Vorrichtungen her. Alle bei uns hergestellte Spritzgiesswerkzeuge sind in eigener Spritzerei abgemustert. Wir haben 24 Spritzgiessmaschinen zur Verfügung (Engel, Krauss Maffei, Arburg) in der Tonnage von 35 bis 575 tonns, an deren nach der Freigabe auch die Serienproduktion laufen kann. Wir beliefern hauptsächlich Auto-, Elektro-, elektrotechnische und Konsumgüterindustrie. Region: Tschechien http:// www.ronas.com Ort: Roznov pod Radhostem Straße: 1. maje 2631 Tel.: +420575751112 Fax: +420575751116 E-Mail: ronas@ronas.com
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Werkzeugbauindustrie - Unternehmen
73230  Kirchheim/Teck
Die Karl Reim Werkzeugbau GmbH bietet die Komplettbearbeitung kundenspezifischer Bauteile aus den Bereichen Maschinenbau, Messmittel- und Vorrichtungsbau, Sensorik, Elektrotechnik und Medizintechnik.
Die Firma Karl Reim Werkzeugbau GmbH ist ein leistungsstarkes, flexibles und kundenorientiertes Unternehmen mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in der metallberarbeitenden Industrie. Unsere Stärke liegt in der Komplettfertigung von Bauteilen und Baugruppen. Dies bedeutet, dass sämtliche Schritte von der Zeichnung bis zum fertigen Werkstück von uns übernommen werden. Dabei wird das Know-How unserer eigenen Fertigung durch die Zusammenarbeit mit einem Spezialisten-Netzwerk ergänzt, in dessen Zentrum selbstverständlich die Einhaltung höchster qualitativer Ansprüche sowie absolute Liefertreue stehen. Durch den Firmensitz in Kirchheim unter Teck (Ortsteil Jesingen) liegt die Karl Reim Werkzeugbau in einer Region mit starker Industriepräsenz. Die damit verbundenen kurzen Wege zu Lieferanten und vielen Kunden sorgt für eine gute Reaktionsfähigkeit in dringenden Fällen. Region: Baden-Württemberg http:// www.reim-werkzeugbau.de Ort: Kirchheim/Teck Straße: Brunnenstraße 1 Tel.: 0702181618 Fax: 0702183314 E-Mail:
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Werkzeugbau - Unternehmen
4970  Eitzing
Wir entwickeln und fertigen mit 5 achs simultan fräsen komplexe Formenbau und Werkzeugbau für weltweit internationale und nationale Unternehmen.
RKM Frästechnik ist Ihr Partner in der Herstellung von 3D Formenbau, allgemeinen Formenbau, GFK Werkzeugbau, Faserverbundtechnik, Faserverbundwerkzeuge, (z.B. Karbon, Carbon), 3D fräsen, Werkzeugformbau, Werkzeugbau, Maschinenbau und Großteilebearbeitung in Oberösterreich, Österreich und Deutschland und weltweit für Luftfahrt, Automobilindustrie uva. Wir arbeiten in unserem Betrieb mit hochwertigen Fräszentren (5 Achsen simultan fräsen) und Werkzeugen, um alle Kundenanfordungen mit vollster Zufriendenheit zu erfüllen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage ! RKM Frästechnik hat sich auf die Herstellung von komplexen und auch einfachen Frästeilen spezialisiert. - 3D Formenbau, Werkzeugformenbau, Modellbau und Prototypenbau - Komplette Pressenwerkzeuge, Beschickungsvorrichtungen und Werkzeugbau - 5 Achsen Simultan Fräsen - Großteilebearbeitung: bis 3300mm Länge, 1600mm Breite, 1000mm Höhe - Frästeile für den Maschinenbau und Leichtmetallbau - Kleinserienfertigung und Montage - Vorrichtungen für das sichere handling von Werkzeugen - Wir helfen unseren Kunden mit Engineering - Projektierung - Konstruktion - Auf Kundenwunsch liefern wir alle hergestellten Teile mit einem Messprotokoll - Solidworks, Catia und alle anderen CAD Programme sind für uns kein Problem Wir arbeiten in unserem Betrieb mit hochwertigen Fräszentren und Werkzeugen, um alle Kundenanfordungen mit vollster Zufriendenheit zu erfüllen. Langjähriges Know-How, modernste Fertigungsanlagen und ausgereifte Softwareanwendungen sicheren zukunftsorientiertes und kosteneffizientes fertigen. Grossteilebearbeitung: bis 3300mm Länge bis 1600mm Breite bis 1000mm Höhe max. 9 Tonnen Gewicht Region: Österreich http:// www.rkmform.com Ort: Eitzing Straße: Probenzing 41 Tel.: +43 (0)775289907 Fax: +43 (0)7752899074 E-Mail: kontakt@rkmform.com
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Werkzeugbau Industrie - Unternehmen
83022  Rosenheim
Die flextos GmbH, eine Tochter der esmo Firmengruppe, ist als deutsches Maschinenbauunternehmen in den Bereichen Sonder-, Spezialmaschinenbau und Anlagenbau weltweit tätig.
Im Sonder- und Spezialmaschinenbau sind wir für unsere Kunden ein kompetenter Partner bei der Entwicklung und Realisierung individueller Lösungen nach kundenspezifischen Anforderungen. Der Umfang der Projekte und Lösungen ist hierbei beliebig: vom Sonderwerkzeug bis hin zur Produktionsanlage für Handwerksbetriebe ebenso wie für mittelständische Unternehmen. Im Sektor Anlagenbau bieten wir als "Full Service Provider" das gesamte Leistungsspektrum: - Consulting: von der Beratung über die Konzepterstellung bis hin zur Projektierung - Engineering: Entwicklung, Konstruktion, Versuche, Prototypenbau, Software-Entwicklung - Fertigung: Materialbeschaffung, Fertigungssteuerung, Qualitätssicherung und Montage - Anlagen-Integration: Installation und Inbetriebnahme vor Ort mit Training, nachfolgendem Service und Instandhaltung der Anlage Wir begleiten und unterstützen unsere Geschäftspartner weltweit mit umfassendem und kundenorientiertem Projekt-Management. Mit dem Sitz unserer Entwicklungsabteilung in Deutschland garantieren wir die Zuverlässigkeit und Qualität des weltweit als sehr innovativ geschätzten "German Engineering". Mit unserem weltweiten Netzwerk von Tochter- und Partnerfirmen verfügen wir über die volle Unterstützung und Schlagkraft, um die Ideen, Visionen und Pläne unserer Kunden auf internationaler Ebene umzusetzen. Region: Bayern http:// www.flextos.com Ort: Rosenheim Straße: Brückenstrasse 1 Tel.: 080312338860 Fax: 080312338868 E-Mail: info@flextos.com
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Werkzeugbauindustrie - Unternehmen
21465  Reinbek
Sondermaschinenbau, Vorrichtungsbau, Werkzeugbau, Lohnfertigung
Wir, die mavotec Maschinen- und Vorrichtungsbau GmbH, stehen Ihnen von der Konstruktion über die Fertigstellung bis hin zum Vor Ort - Service Ihrer benötigten Produkte zur Verfügung. Der Sondermaschinenbau beinhaltet die innovative Entwicklung und Bearbeitung pneumatischer, hydraulischer und mechanischer Elemente, die bei Bedarf von uns mit einer intelligenten Steuerung erweitert werden können. Der Vorrichtungsbau wird als Spann-, Montage- oder Ablehnvorrichtung zuverlässig konstruiert, genau gefertigt und präzise aufgebaut. Unsere Spannvorrichtungen werden großteils in Bearbeitungszentren erfolgreich eingesetzt und haben verschiedenste Varianten von Spanneinheiten. Effizientes Arbeiten im allgemeinen Werkstattbereich garantieren Ihnen unsere individuellen Montagevorrichtungen. Um einwandfreie Prüfungen und Messungen an spezifischen Baugruppen der Einzelbauteile vornehmen zu können, entwickeln wir für ihr Unternehmen vollständige Ablehnvorrichtungen. Lohnfertigungen nach Kundenzeichnungen werden qualitativ hochwertig, genau und pünktlich durchgeführt. Die jahrelange Erfahrung unseres Unternehmens, unserer Mitarbeiter und der eigene Maschinenpark im Haus, sichern ihnen einen zuverlässigen und beständigen Partner im Bereich des speziellen und zukunftsorientierten Maschinenbaus. mavotec bietet neben dem Maschinenbau, dem Vorrichtungsbau und dem Sondermaschinenbau auch Lohnfertigung für seine Kunden an. Die Arbeiten werden nach Kundenzeichnungen gefertigt. Ob es sich um Einzelteile handelt oder um Teile die in Serie hergestellt werden, spielt dabei keine Rolle. Region: Schleswig-Holstein http:// www.mavotec-online.de Ort: Reinbek Straße: Scholtzstraße 8 Tel.: 0407281580 Fax: E-Mail: info@mavotec-online.de
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Werkzeugbau - Unternehmen
70469  Stuttgart
Wir sind ein hochinnovatives Unternehmen, das sich mit Messtechnik und Spezialmaschinenbau im Bereich höchster Präzision beschäftigt und bieten ein komplettes Produktspektrum von Sensoren bis zu schlüsselfertigen Messmaschinen an.
Wir bieten unter anderem Kalibrier- und Prüfsysteme zur umfassenden statischen und dynamischen Analyse von Werkzeugmaschinen an. Diese Analyse umfasst ebenso die geometrische Genauigkeit von Linear- und Rotationsachsen wie die leistungsrelevanten dynamischen und thermischen Prozesse an Spindeln. Alle Messungen werden in Übereinstimmung mit den international gültigen ISO-Normen durchgeführt und sind voll rückführbar. Desweiteren bieten wir berührungslos arbeitende kapazitive Mess-Systeme mit Sub-Nanometer-Auflösung als auch Wirbelstrom-Sensoren mit höchster Bandbreite (bis 80 kHz) und Nanometer-Auflösung mit exzellenter Messleistung und Stabilität und Luftlager mit porösen Materialien an und entwickeln und bauen spezielle und einzigartige Messmaschinen für besonders schwierige Messaufgaben. Region: Baden-Württemberg http:// www.ibspe.com Ort: Stuttgart Straße: Leitzstr.45 Tel.: 071149066230 Fax: 071149066232 E-Mail: info@ibspe.com
23.09.09   -   25.09.09
Werkzeugbau Industrie - Termin/Messe/Event
Helsinki, Finland
Wichtigste Fachmesse für Maschinenbau und Maschinenkomponenten in Finnland. Zeitgleich mit der Automaatio, Hydraulics & Pneumatics, Elkom und Eltek.
04.11.09   -   06.11.09
Werkzeugbauindustrie - Event/Termin/Messe
Bad Salzuflen, Germany
Zuliefermesse Maschinenbau Das Forum Maschinenbau führt Konstrukteure und Planer zielorientiert zusammen und schlägt Kommunikationsbrücken für bestehende und neue Netzwerke. Alle maschinenbaurelevanten Produktgruppen sind vertreten: Montage-, Handhabungs- und Automatisierungstechnik, Industrieelektronik, Maschinenteile, Baugruppen, Werkstoffe und Werkzeuge, Netzwerke, Logistik und Produktentwicklung.
22.06.10   -   23.06.10
Werkzeugbau - Termin/Messe/Event
Siegen, Germany
2. Messe für Zulieferer, Ausrüster und Unternehmen des Werkzeug- und Formenbaus in Südwestfalen
14.09.10   -   16.09.10
Werkzeugbau Industrie - Event/Termin/Messe
Essen, Germany
Die ALUMINIUM ist die weltweit führende Messe für die Aluminiumbranche ALUMINIUM 2010 ist die weltgrößte Plattform für die Aluminiumindustrie und ihre Anwendungsfelder. Die Messe spiegelt die komplette Wertschöpfungskette des Werkstoffs wider: von der Herstellung über Weiterverarbeitungs- und Veredelungstechnologien bis hin zu Fertigerzeugnissen für die Hauptanwendungsbereiche wie Transport & Automotive, Bau & Konstruktion, Maschinenbau, Verpackung, Design und Elektronik. ALUMINIUM gibt mehr als 800 Ausstellern aus über 40 Ländern die Möglichkeit, ihre Innovationen hochqualifizierten Fachbesuchern mit hoher Entscheidungskompetenz aus zu präsentieren. ALUMINIUM Global 2010
03.11.10   -   05.11.10
Werkzeugbauindustrie - Termin/Messe/Event
Bad Salzuflen, Germany
Zuliefermesse Maschinenbau Das Forum Maschinenbau führt Konstrukteure und Planer zielorientiert zusammen und schlägt Kommunikationsbrücken für bestehende und neue Netzwerke. Alle maschinenbaurelevanten Produktgruppen sind vertreten: Montage-, Handhabungs- und Automatisierungstechnik, Industrieelektronik, Maschinenteile, Baugruppen, Werkstoffe und Werkzeuge, Netzwerke, Logistik und Produktentwicklung.
22.03.11   -   24.03.11
Werkzeugbau - Messe/Event/Termin
Stuttgart, Germany
Die führende europäische Fachmesse für Medizintechnik setzt den Wachstumstrend der letzten Jahre in jeglicher Hinsicht fort. Ausstellerzahl, Ausstellungsfläche und die Besucherzahl wachsen zweistellig. Nicht zuletzt durch die begleitenden Messen SüdTec, RapidWorld und 3C war das Angebotsspektrum sehr groß und reichte von verschiedensten Bereichen des Maschinenbaus, der Elektro-, Steuerungs-, Kunststoff-, Verbindungs- und Verpackungstechnik bis hin zu Reinraumthemen sowie Rapid-Prototyping und vielem mehr.
01.04.11   -   04.04.11
Werkzeugbau Industrie - Termin/Messe/Event
Leipzig, Germany
13. Fachmesse für Fertigungstechnik, Werkzeugmaschinen- und Sondermaschinenbau Veranstaltung gemeinsam mit: Z - Die Zuliefermesse - Internationale Fachmesse für Teile, Komponenten, Module und Technologien Turnus: 2-jährig
01.04.11   -   04.04.11
Werkzeugbauindustrie - Event/Termin/Messe
Leipzig, Germany
Internationale Fachmesse für Teile, Komponenten, Module und Technologien Präsentiert sich zeitgleich auf dem Leipziger Messegelände mit der intec – Fachmesse für Fertigungstechnik, Werkzeugmaschinen- und Sondermaschinenbau. Turnus: 2-jährig
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Nachricht
28.09.08
Stuttgart, 5. September 2008 - Der Werkzeugmaschinenbauer MAG verstärkt seine Präsenz im Ländle weiter - die europäische Konzernführung bezieht ihr neues Quartier in Stuttgart-Vaihingen. Die Produktion der Vertikal-Bearbeitungszentren CFV und FTV ist in Diedesheim angelaufen und wird durch die neue VMC-Reihe in Kürze ergänzt. Rechtzeitig zum größten Branchenevent der Region, der AMB auf dem neuen Messegelände in Stuttgart, bezieht MAG Europe das neue europäische Hauptquartier in Stuttgart-Vaihingen. Dies geschieht im Zuge der Umsetzung der regionalen Strukturen, die Anfang des Jahres mit der Schaffung der regionalen Gesellschaften in Europa, Amerika und Asien-Pazifik begann. Die Führungsriege von MAG Europe um Markus Grob als President wird von Vaihingen aus in enger Zusammenarbeit mit den Werken die Geschäfte leiten. "Mit dem Bezug des Standortes in der Nähe der Produktionswerke sowie vieler wichtiger Kunden ist es uns gelungen, die besten Voraussetzungen für ein effizientes Arbeiten zu schaffen", so Markus Grob. Das Bekenntnis zur Region ist auch für Prof. Dr. Jürgen Fleischer, Chairman von MAG Europe ein wichtiger Bestandteil der "think global - act local" - Strategie des weltweit tätigen Unternehmens: "In der Region schlägt in vielerlei Hinsicht das Herz der Branche. Sowohl Tradition als auch Zukunft des Werkzeugmaschinenbaus im Sinne von Forschung und Entwicklung sind hier beheimatet und unverändert stark." Den Beitrag, den MAG drei Jahre nach dem Zusammenschluss zu dieser regionalen Stärke leistet, wird der Auftritt auf der AMB in Halle 5, Stand C72 eindrucksvoll belegen. Im Odenwald werden seit Jahren die erfolgreichen Horizontal-Bearbeitungszentren der NBH-Baureihe hergestellt, die auch im Zell- und Systemverbund Anwendung finden. Die Vorzüge der flexiblen, modernen Produktion vor Ort schlagen sich in Zukunft auch in den Baureihen CFV und FTV nieder. Beide Maschinen, die CFV mit ihrem robusten Gussbett und die FTV mit ihrer Fahrständerkonstruktion genügen höchsten Ansprüchen an Belastbarkeit, Präzision und Flexibilität, ob mit 3, 4 oder 5 Achsen. Eine breite Auswahl an Modellen und Optionspaketen ermöglicht den Einsatz in vielen Industriezweigen, von der Fertigungswerkstatt über den Werkzeug- und Formenbau bis zur Luft- und Raumfahrt. Auf der zeitgleich zur Stuttgarter AMB stattfindenden IMTS in Chicago präsentiert MAG den Prototyp des neuen Vertikal-Bearbeitungszentrums VMC, welches auch in Diedesheim gefertigt werden wird und mit dem die Produktoffensive bei MAG ihre Fortsetzung findet. Hintergrund: Die 2005 gegründete MAG Industrial Automation Systems gehört seit 2006 zu den Großen im Werkzeugmaschinenbau. In drei regionalen Einheiten - MAG Americas, MAG Europe und MAG Asia/Pacific - bietet das Unternehmen weltweit innovative und wirtschaftliche Fertigungslösungen. Im vergangenen Jahr erwirtschafteten die über 4000 Beschäftigten einen Umsatz von rund 1 Milliarde Euro. MAG Powertrain (Cross Hüller, Ex-Cell-O und Lamb) beliefert mit Agilen Fertigungssystemen und Transferstraßen vor allem die Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie. MAG Cincinnati, MAG Cincinnati Automation, MAG Fadal, MAG Giddings & Lewis, MAG Hüller Hille und MAG Witzig & Frank entwickeln Lösungen in den Bereichen der Hochleistungsbearbeitung, Automations- und Prüfsysteme, Bearbeitungszentren, Bohrwerke, Transferautomaten und Composite-Verarbeitung. MAG Boehringer, MAG +FMS+, MAG Hessapp und MAG Giddings & Lewis stellen Horizontal-Drehmaschinen, Vertikal-Drehmaschinen und Kurbelwellen-Bearbeitungsmaschinen für leistungsstarke Anwendungen her. MAG Maintenance Technologies ist eine weltweit operierende Service- und Support Organisation, die für Langlebigkeit und größtmögliche Rendite von Investitionsgütern steht. Infimatic fertigt und programmiert individuell konfigurierbare Maschinensteuerungen, die es ermöglichen, das komplette Potenzial der Maschinen zu nutzen. Corcom nutzt die Expertise der Gruppe zur Herstellung hochpräziser, leistungsfähiger Maschinenkomponenten und bietet Kapazitäten und das Know-How für Fertigungsaufgaben, Make like Production (MLP) und Prototypenfertigung. Pressekontakt: Joachim Jäckl Leiter PR MAG Europe GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Tel: + 4971172240720 Fax: + 497117224022720 press@mag-ias.com www.mag-ias.com PRX Agentur für Public Relations Ralf M. Haaßengier Kalkhofstraße 5 70567 Stuttgart Telefon +49 (0)711718990304 Telefax +49 (0)7117189905 Ralf.Haassengier@pr-x.de www.pr-x.de
maschinenbau
Nachricht
20.05.08
Am Donnerstag, dem 15. Mai 2008, veranstaltet die Fachhochschule Schmalkalden von 8 bis 17 Uhr ihren diesjährigen Tag der Forschung. Nachdem am Vormittag Doktoranden der fhS ihre Promotionsthemen vorstellen, liegt der Fokus der Nachmittagsveranstaltung auf dem Thema "Angewandte Kunststofftechnik". Hochkarätige Referenten sprechen unter anderem zu den Themen "Innovationspotenzial Kunststofftechnik im 21. Jahrhundert" oder "Forschungsschwerpunkte und Anwendungsfelder der Kunststoff-Fügetechnik unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten". "Angesichts der Struktur der mittelständischen Wirtschaft in Südthüringen lag es nahe, einen Tag der Forschung zum Thema Kunststofftechnik zu organisieren. Mit der Veranstaltungen wollen wir Wirtschaftsvertretern zeigen, welche Entwicklung diese Technologie zukünftig nehmen könnte", erklärt Prof. Dr. Thomas Seul, Prorektor für Forschung und Transfer der FH Schmalkalden. Erstmals wird er beim Tag der Forschung auch den neuen Bachelorstudiengang "Angewandte Kunststofftechnik", der zum kommenden Wintersemester am Fachbereich Maschinenbau startet, vorstellen. Um 18 Uhr wird dann in der Cellarius Bibliothek die Ausstellung "Wir packen es! Transportieren, schützen, werben mit Kunststoffen" eröffnet. Zum diesjährigen Tag der Forschung und der Ausstellungseröffnung laden wir Sie als Medienvertreter sehr herzlich ein. Programm Stand der kooperativen Promotionsverfahren an der fhS 8 Uhr: Begrüßung durch Prof. Dr. Elmar Heinemann, Rektor der Fachhochschule Schmalkalden 8.15 bis 11.40 Uhr: Vorträge der Doktoranden Schwerpunktthema "Angewandte Kunststofftechnik" 12.30 Uhr: Begrüßung durch Prof. Dr. Elmar Heinemann, Rektor der Fachhochschule Schmalkalden, und Thomas Kaminski, Bürgermeister der Stadt Schmalkalden 12.45 Uhr: "Innovationspotenzial Kunststofftechnik im 21. Jahrhundert", Prof. Dr. Ernst Schmachtenberg, Lehrstuhl für Kunststofftechnik der Universität Nürnberg-Erlangen 13.30 Uhr: "Forschungsschwerpunkte und Anwendungsfelder der Kunststoff-Fügetechnik unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten", Prof. Dr. Michael Gehde, Institut für Allgemeinen Maschinenbau und Kunststofftechnik der TU Chemnitz 14.15 Uhr: Kaffeepause 14.45 Uhr: "Das Chamäleon der Werkstoffe", Dr. Christian Bonten, BASF AG Ludwigshafen 15.30 Uhr: "Angewandte Kunststofftechnik - ein Zukunftsprofil der FH Schmalkalden", Prof. Dr. Thomas Seul, Prorektor für Forschung und Transfer der Fachhochschule Schmalkalden 16.15 Uhr: "Erwartungen der kunststoffverarbeitenden Unternehmen in der Zusammenarbeit mit der FH Schmalkalden", Dr. Hans-Jürgen Ulrich, Geschäftsführer der Haseltal Werkzeugbau und Kunststofftechnik GmbH 16.30 Uhr: Schlusswort mit anschließenden Imbiss 18 Uhr: Ausstellungseröffnung "Wir packen es! Transportieren, schützen, werben mit Kunststoffen" (Cellarius Bibliothek) Kontakt: Fachhochschule Schmalkalden, Referat für Forschung und Transfer, Harald, Eckardt, Tel. 036836881030, E-Mail: h.eckardt@fh-sm.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=322829
maschinenbau
Nachricht
18.01.08
Den deutschen Ingenieurnachwuchs zu fördern und Interesse an einem Studium in den Bereichen Elektrotechnik, Informationstechnik und Maschinenbau zu wecken ist das Ziel der Schüleringenieurakademie (SIA). Nachdem das Pilotprojekt bereits im Jahr 2000 erfolgreich in Baden-Württemberg durchgeführt wurde, startete die SIA nun auch ihr erstes Projekt in Thüringen. Neben der Fachhochschule Schmalkalden, dem Schmalkalder Philipp-Melanchthon-Gymnasium und dem Martin-Luther-Gymnasium Eisenach sind die Automotive Lighting Brotterode GmbH, die Robert Bosch Fahrzeugelektrik Eisenach GmbH und das Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft als Partner an dem Projekt beteiligt. Die SIA wendet sich an naturwissenschaftlich interessierte und begabte Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe in der 11. und 12. Klasse. Am heutigen Mittwoch fand mit insgesamt 18 Schülerinnen und Schülern die Einführungsveranstaltung an der Fachhochschule Schmalkalden statt. Neben einem Campusrundgang erhielten die Jugendlichen Informationen über ein Ingenieurstudium an der fhS sowie die späteren Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Am Nachmittag wurden Laborversuche unter anderem zu den Themen "Umweltanalytik (Bestimmung des Koffeingehaltes mittels HPLC)" oder "Längenmesstechnik, gutes Teil - schlechtes Teil" an den Fachbereichen Elektrotechnik und Maschinenbau durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler nehmen bis Anfang 2009 und somit bis zum Ende ihrer Seminarfacharbeit an der SIA teil. Die Schüleringenieurakademie möchte neben den fachlichen Kompetenzen aber auch den Berufswahlprozess aktiv unterstützen: So lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den beteiligten Unternehmen die Arbeitsfelder von Ingenieuren kennen, darüber hinaus sind Projektmodule zum Thema Bewerbung vorgesehen. "Mit der Schüleringenieurakademie können die Jugendlichen durch den engen Kontakt zwischen der fhS, den Schulen und Unternehmen ihre Fähigkeiten praxisnah testen und erhalten bei uns auf dem Campus frühzeitig Einblicke in ein ingenieurwissenschaftliches Studium", betont Professor Dr. Elmar Heinemann, Prorektor für Studium und Internationale Beziehungen, die Vorteile der SIA. In den kommenden Monaten finden im Rahmen der Schüleringenieurakademie weitere Laborversuche und Vorlesungen für die Schülerinnen und Schüler statt. Nähere Informationen zu dem Projekt erhalten Sie bei der Zentralen Studienberatung der FH Schmalkalden (Fachhochschule Schmalkalden, Zentrale Studienberatung, Franca Kröger-Pfaff, Tel. 036836881206, E-Mail: studienberatung@fh-schmalkalden.de ). Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=309275
maschinenbau
Nachricht
05.11.07
Die Technische Universität Darmstadt kooperiert mit indischen Spitzen-Universitäten im Bereich Produktionstechnik. Im Rahmen der Indien-Reise von Bundeskanzlerin Angela Merkel unterzeichneten am 30. Oktober 2007 in Delhi die TU Darmstadt, das Indian Institute of Technology (IIT) Delhi und das PSG College of Technology in Coimbatore einen Kooperationsvertrag. Die Vertragsunterzeichnung in Anwesenheit von Bundesforschungsministerin Annette Schavan und des indischen Forschungsministers Kapil Sibal schlägt ein "neues Kapitel" in der Wissenschafts- und Forschungszusammenarbeit beider Länder auf, wie es auf offizieller deutscher Seite im Vorfeld des Staatsbesuches heißt. Die gemeinsame Förderung eines deutsch-indischen Forschungsvorhabens auf dem Gebiet der Produktionstechnik hat Pilotcharakter. Die Darmstädter Wissenschaftler des Instituts für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Eberhard Abele wollen bei der Zusammenarbeit mit Indien vor allem ein Problemfeld erforschen: Maschinenkonzepte, die in Hochlohnländern wie Deutschland entwickelt werden, passen häufig nicht zu den Bedürfnissen von indischen Produktionsunternehmen. Der deutsche Maschinenbau ist stark exportabhängig. Wenn der "Emerging Market" Indien in Zukunft ein Export-Markt für deutsche Werkzeugmaschinen und Produktionsanlagen werden soll, sind schlanke oder auch so genannte "Leane"-Konzepte notwendig, die auf die indischen Verhältnisse zugeschnittenen sind. Solche neuen Anforderungen will die Technische Universität Darmstadt erstmals gemeinsam mit den beiden indischen Universitäten, unterstützt von deutschen und indischen Unternehmen, im Rahmen eines öffentlich geförderten Kooperationsprojektes erforschen. Das Forschungsvorhaben ist zunächst für drei Jahre ausgelegt und wird auf deutscher Seite vom Ministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Auf indischer Seite erfolgt die finanzielle Förderung der beteiligten Wissenschaftler durch das Department of Science and Technology (DST). Parallel zu den geplanten Forschungsarbeiten ist im Rahmen des Projektes auch ein Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern geplant. Dadurch können vor allem deutsche Studierende die Anforderungen an zukünftige, an einer globalen Weltwirtschaft orientierte Produktionssysteme am Beispiel eines Landes wie Indien kennen lernen. Die TU Darmstadt ist die einzige Universität, die durch ausgewählte Wissenschaftler in der Delegation der Bundeskanzlerin vertreten ist. Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=301915
maschinenbau
Nachricht
19.10.07
Ende August 2007 waren in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten knapp 5,3 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, waren dies rund 99 600 Personen oder 1,9% mehr als im August 2006. Die Zahl der im August 2007 geleisteten Arbeitsstunden nahm im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 3,2% auf 667 Millionen zu. Die Entgelte (Bruttolohn- und -gehaltsumme) lagen bei 17,1 Milliarden Euro; das waren 4,3% mehr als im August 2006. Betrachtet man die Entwicklung der Beschäftigtenzahl in den von der Größe her wichtigsten Wirtschaftszweigen, gab es die stärksten Zuwächse im Bereich Herstellung von Metallerzeugnissen (+ 5,7%) und im Maschinenbau (+ 4,5%). Rückläufige Beschäftigtenzahlen verzeichneten dagegen der Bereich Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen (- 0,3%) und das Ernährungsgewerbe (- 0,4%). Ausführliche Ergebnisse über das Verarbeitende Gewerbe bietet die Fachserie 4, Reihe 4.1.1, die unter www.destatis.de/publikationen , Suchwort "2040411", kostenlos erhältlich ist. Eine zusätzliche Tabelle sowie eine methodische Kurzbeschreibung bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de. Weitere Auskünfte gibt: Michael Hacker, Telefon: (0611) 753775, E-Mail: monatsbericht-verarbeitendes-gewerbe@destatis.de Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden Telefon: +49 (0)611753444, Telefax: +49 (0)611753976 mailto:presse@destatis.de http://www.destatis.de Wiesbaden - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=299814
maschinenbau
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23.08.07
Göppingen, 22. August 2007 - Der MAG IAS-Stand auf der EMO sprengt alle bisher üblichen Dimensionen. Zum ersten Mal tritt das Unternehmen mit allen 13 Tochtergesellschaften auf. Alleine MAG Fadal zeigt am Stand A36 in Halle 12 zehn Maschinen zur Bearbeitung von hochfesten Materialien in der Automobilindustrie sowie im Werkzeug- und Formenbau. Im Mittelpunkt des MAG Fadal-Auftritts stehen die brandneuen Maschinen aus der FX-Serie und das VMC 6535 HTX, ein Bearbeitungszentrum mit sehr hohem Drehmoment. In einem sogenannten Profitcenter will Fadal alle drei Größen der FX vorstellen. Die Anwendungsmöglichkeiten der Maschinen sind beträchtlich, denn die Maße reichen von 559 mm x (x-Achse) 406 mm (y-Achse) x 508 mm (z-Achse) bis hin zu 1016 mm x 508 mm x 508 mm. Beim Gewindefräsen, dem Innengewinden, Entgraten und Gravieren sollen die Maschinen live ihre Leistungsfähigkeit zeigen. An drei anderen FX Maschinen (2216 FX, 3016 FX, 4020 FX) wird demonstriert, wie die neue Serie effektiv im Formenbau oder bei der Bearbeitung hochkomplexer Teile eingesetzt werden kann. Die Maschinen sind mit der neuen Fadal GE Fanuc 0i-MC Steuerung ausgestattet, die über eine weiterentwickelte Programmier-Software sowie verbesserten Modulen in den Bereichen Arbeitsablauf und Troubleshooting ausgestattet ist. Die optionale All Contour Control ermöglicht es, die Bearbeitungsgeschwindigkeit während der Bearbeitung auf bestimmte Konturen und Formen anzupassen, so dass die Werkzeuge über die gesamte Bearbeitungsfläche hinweg eine optimale Performance liefern. An zwei der Bearbeitungszentren demonstriert MAG deren Möglichkeiten zum Beispiel in der Bearbeitung großer Aluminiumformen. HSC und Hartbearbeitung gibt es bei einer 6535 HTX zu sehen. Mit maximal 6000 Umdrehungen in der Minute frisst sich die Maschine durch Titan und gehärteten Stahl. Die 6535 HTX wurde speziell für die Anforderungen in der Luftfahrt- und Automobilindustrie entwickelt. Mit Schnittgeschwindigkeiten von bis zu 15,2m/min und Eilgang von bis zu 22,9 m/min ist die 6535 HTX ein wahres Sprinttalent. Durch die Ausstattung mit dem sogenannten COOL Power System erreicht die Maschine auch bei höchsten Geschwindigkeiten eine optimale Genauigkeit und lange Standzeiten. MAG IAS auf der EMO 2007: Halle 12, Stand A36 Bild: neue FX (Bilder bitte anfordern bei Dr. Detlef Sandern, E-Mail: detlef.sandern@pr-x.de) BU: Live auf der EMO: Das neue Bearbeitungszentrum VMC 6535 HTX von MAG Fadal speziell für Luftfahrt- und Automobilindustrie entwickelt. Hintergrund: Die 2005 gegründete MAG Industrial Automation Systems gehört seit 2006 zu den Großen im Werkzeugmaschinenbau. 4300 Beschäftigte erwirtschafteten vergangenes Jahr einen Umsatz von rund 1,5 Milliarden US-Dollar. Der Konzernverbund besteht aus vier Gruppen: MAG Powertrain (Cross Hüller, Ex-Cell-O und Lamb) beliefert mit Agilen Fertigungssystemen und Transferstraßen vor allem die Automobilindustrie. MAG Advanced Technologies (MAG Cincinnati Automation, MAG Cincinnati Machine, MAG Fadal, MAG Giddings & Lewis und MAG Hüller Hille ) entwickelt Lösungen in den Bereichen der Hochleistungsbearbeitung, der Automation und Prüfsystemen für die Luft- und Raumfahrtindustrie sowie zur Energieerzeugung und liefert darüber hinaus Karussell-Drehmaschinen und Horizontal- Bearbeitungszentren. MAG Special Machines (MAG Boehringer, MAG +FMS+, MAG Hessapp, MAG Turmatic Systems und MAG Witzig & Frank) stellt Horizontal-Drehmaschinen, Vertikal-Drehmaschinen, Kurbelwellen-Bearbeitungsmaschinen, Mehrstationen-Bearbeitungssysteme und Rundtransferautomaten für hochpräzise, leistungs-starke Anwendungen her. MAG Maintenance Technologies ist eine weltweit einzigartige Service und Support Organisation, die für Langlebigkeit und größtmögliche Rendite von Investitionsgütern steht. Bei Abdruck Belegexemplar erbeten Pressekontakt: Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Martin Winterstein Leiter Marketing Tel. +497141402211 Fax +49714140292211 Martin.Winterstein@mag-powertrain.com www.mag-powertrain.com Joachim Jäckl Marketing Coordinator c/o Cross Hüller GmbH Schwieberdinger Strasse 80 71636 Ludwigsburg Tel: + 497141402846 Fax: + 49714140292846 Joachim.Jaeckl@mag-powertrain.com www.mag-powertrain.com PRX Pragma Xpression Ralf M. Haaßengier Kalkhofstraße 5 70567 Stuttgart Telefon +49 (0)711718990304 Telefax +49 (0)7117189905 Ralf.Haassengier@pr-x.de www.pr-x.de
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17.07.07
Tübingen, 16. Juli 2007 - Der Xtratec-Eckfräser F4042, lieferbar in Durchmessern 10mm bis 160mm und der Wendeplattenform AD... in verschiedenen Größen, ist das Multitalent seiner Klasse. Ein erweitertes Schneidstoffprogramm erlaubt höchste Zerspanungsleistungen bei allen Werkstoffen und Bearbeitungen. Neben den bewährten universellen Tigertec-Sorten WKP25-35 sind ab sofort auch die neuen PVD-Tigertec-Schneidstoffe WSP45 und WSM35 lieferbar, speziell entwickelt zur Bearbeitung von hochlegierten nichtrostenden Stählen sowie schwer zerspanbaren Materialien wie Titanlegierungen. Ebenfalls neu sind Wendeplatten für die Bearbeitung von Aluminiumwerkstoffen in den Sorten WXN15 (beschichtet); WK10 (unbeschichtet). Eine große Auswahl Eckenradien von 0.2mm bis 6mm deckt vielfältige Bearbeitungswünsche ab (z. B. Kopierfräsen, Ausarbeiten von Taschen). Die Geometrievarianten reichen von "stabil" (ungünstige Bedingungen) bis "scharf" (Aluminium). Für höchste Genauigkeitsanforderungen stehen umfangsgeschliffene Plattentypen zur Verfügung. Schräges Eintauchen, Bohrzirkularfräsen oder Auskoffern, alles ist möglich. Das Werkzeug erfüllt damit die Anforderungen sämtlicher Anwenderkreise: allgemeiner Maschinenbau, Fahrzeugbau, typische Verarbeiter nichtrostender Stähle (Chemie-, Lebensmitelbereich...), Luftfahrtindustrie (Titan) usw. Über Xtratec Die Xtratec-Reihe von WALTER stellen eine neuen Benchmark im Bereich Hartmetall-Wendeplattenwerkzeuge dar. Im Vergleich zu bisherigen Werkzeugen sind Produktivitätssteigerungen bis zu 100% möglich. Dieser Umstand beruht auf mehreren Aspekten: Die Wendeplatten werden aus Hochleistungsschneidstoffen der Tigertec-Familie hergestellt, besonders günstige Härte-Zähigkeits-Verhältnisse erlauben höchste Zerspanungsleistungen. Die Geometrien der Wendeplatten sind hoch positiv. Die Folgen sind extrem weiche Schnitte, beste Oberflächenqualität und eine geringere Belastung von Maschine und Aufspannung. Die vernickelten Oberflächen der optimal ausgelegten Werkzeugkörper sorgen für eine verbesserte Spanabfuhr und lange Lebensdauer. Im Zusammenspiel bewirken alle diese Eigenschaften neben dem Produktvitäts-Plus auch eine maximale Prozesssicherheit. Die universelle Verwendbarkeit für nahezu alle Werkstoffe sowie eine vom Werkzeugtyp abhängige hohe Zahl an Schneidkanten reduzieren außerdem die Werkzeugkosten. Bild: F4042 BU: Mit erweitertem Wendeplattenprogramm macht der Xtratec-Eckfräser F4042 vor keinem Werkstoff und keiner Bearbeitung Halt. (Bild: WALTER AG) http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/1307_193155_F4042_B_Tiger_Foto.jpg WALTER AG: Die 1919 gegründete, 1990 in eine AG umgewandelte Firmengruppe zählt weltweit zu den führenden Unternehmen der Metallbearbeitung. Sie entwickelt, produziert und vertreibt Werkzeuge mit auswechselbaren Hartmetallschneiden für die Metallzerspanung, speziell Bohren, Fräsen und Drehen. Der Stammsitz befindet sich in Tübingen, weltweit werden rund 2.500 Mitarbeiter beschäftigt. Mit 30 Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern ist WALTER auf allen Kontinenten präsent. Kontakt: Ute Gutmann, Tel. +49(0)7071701366, e-mail: ute.gutmann@walter-tools.com
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26.06.07
(openPR) - CERATIZIT S. A., Mamer, Luxemburg (Zentrale), Juni 2007. Aus der Kaltumformung sind Hartmetallprodukte nicht mehr wegzudenken. Denn Stahl lässt sich zwar auch härten, aber ab einer gewissen Beanspruchung reichen seine Eigenschaften einfach nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall von CERATIZIT überzeugen bei der Kaltumformung durch bessere Standzeiten und höhere Maßhaltigkeit. Der Geschäftsbereich Industrieanwendungen Verschleiß der CERATIZIT Gruppe entwickelt, produziert und liefert für die Kaltumformung unterschiedliche Werkzeuge aus Hartmetall, wie Hochleistungs-Kaltschlagwerkzeuge für die Befestigungstechnik, Matrizen, Pressrohlinge, Stempel und Ziehsteine. Am CERATIZIT Standort Hitzacker entstehen die Rohlinge, die der Kunde im eigenen Werkzeugbau zu fertigen Werkzeugen verarbeitet, während der Standort Alserio (Italien) einsatzbereite Werkzeuge liefert. So können Kunden von CERATIZIT sowohl Rohlinge als auch Werkzeuge aus einer Hand beziehen. Kaltumformung – der Alleskönner unter den Herstellungsverfahren Mittels Kaltumformung werden weltweit die unterschiedlichsten Produkte hergestellt: Nägel, Schrauben, Bolzen, Kupferrohre, Alu-Trinkflaschen, Drahtcord für Radialreifen etc. Auch die meisten metallischen Gegenstände im Haushalt werden mit diesem Verfahren produziert: Griffe, Scharniere, Verbindungen, Leisten und viele Küchenutensilien. Kaltumformung ist ein Sammelbegriff für alle Verfahren, mit denen sich Metalle beziehungsweise Metalllegierungen wie Kupfer, Aluminium oder Messing bei Raumtemperatur mittels hohem Druck plastisch in eine andere Form bringen lassen, ohne dass sich das Volumen, das Gewicht oder die wesentlichen Eigenschaften des Werkstoffes ändern. Beim Kaltumformen erhält das Rohmaterial seine neue Form meist über mehrere Verformungsschritte. So wird vermieden, dass das Formänderungsvermögen des Werkstoffes überschritten wird und das Material bricht. Ein Beispiel aus der Praxis: Hartmetalleinsatz bei SFS Intec in der Schweiz SFS Intec in Heerbrugg, im Nordosten der Schweiz, ist seit mehr als 15 Jahren Kunde der CERATIZIT Gruppe. Das Unternehmen stellt heute an mehr als zehn Produktionsstandorten mit über 2800 Mitarbeitern Präzisionsformteile, Sonderschrauben und mechanische Befestigungselemente her und erreichte 2005 einen Umsatz von 465 Millionen Euro. Für die Automobilindustrie produziert SFS Intec zum Beispiel Sonderformteile und Sonderschrauben für Lenksysteme, Verstellsysteme der Sitze, und elektronische Regelsysteme. In der Elektronikindustrie hat sich SFS mit Sonderschrauben für Mobiltelefone, abdichtenden Schrauben für Rasiergeräte und für die Befestigung von PC-Komponenten einen Namen gemacht. Interview mit Werner Marte, dem Leiter der Abteilung Werkzeugbau bei SFS Intec. Was sind die Vorteile der Kaltumformung? Marte: „Bei der Kaltumformung entsteht – anders als bei der Zerspanung – kein Abfall. Zudem erzielen wir eine sehr gute Oberflächenqualität, ohne dass das Material nachbearbeitet werden muss. Weiter ist die Kerbempfindlichkeit des Bauteils deutlich geringer; es entstehen also keine empfindlichen Übergänge, wie das beim Drehen der Fall sein kann.“ Worauf kommt es bei der Herstellung von Kaltumformteilen an? Marte: „Beherrschung der Technologie, richtige Werkzeugauslegung, Qualität der Teile und generieren von Kundennutzen. Der Kunde will möglichst einbaufertige Teile mit null Fehlern.“ Es gibt für die Kaltumformung auch Werkzeuge aus Stahl. Wie ist das Verhältnis zu den Werkzeugen aus Hartmetall? Marte: „Hartmetalleinsätze sind gegenüber Werkzeugen aus Stahl deutlich in der Mehrheit, Tendenz steigend. Stahl kann man zwar härten, aber ab einem gewissen Bereich reichen die Eigenschaften von Stahl nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall haben bessere Standzeiten und die höhere Maßhaltigkeit. Gerade in der Kaltumformung ist Hartmetall ein sehr wichtiges Material.“ SFS Intec nutzt sowohl Rohlinge als auch fertige Werkzeuge von CERATIZIT. Wann kaufen Sie Rohlinge ein und wann fertige Werkzeuge? Marte: „Wir kaufen CERATIZIT Rohlinge, um daraus Kerne und Matrizen zu machen. Fertige Werkzeuge kaufen wir dann ein, wenn bei uns die Technologie und das nötige Know-how nicht vorhanden ist. Hierbei denke ich an das Innenschleifen und Vorsintern bei komplizierten Geometrien. Wir greifen auch auf Halb-Fertigwerkzeuge von CERATIZIT zurück, damit haben wir intern einen schnelleren Durchlauf. Für SFS ist die hohe Qualität des verwendeten Hartmetalls entscheidend.“ Schraubenherstellung – die Arbeitsschritte bei SFS Das Ausgangsmaterial für Schrauben wird als dicker Draht auf Spulen aufgewickelt angeliefert. Vor dem Umformen wird das Material abgehaspelt, gerichtet und teilweise vorab durch Ziehen (ebenfalls Kaltumformung) auf den gewünschten Durchmesser reduziert. Moderne Kaltfließpressen arbeiten heute mehrstufig, so dass solche Anlagen – je nach Schraube – über 1000 Stück pro Minute produzieren können. AdTech Ad Beispielhafte Herstellungsschritte, hier für eine Sechskantkopfschraube: 1.Abscheren vom Drahtrohling ab Spule 2. Kuppen und Reduzieren 3. Sechskant - Vorstauchen 4. Sechskant - Fertigstauchen 5.Graten 6.Anbringen vom Gewinde auf einer Gewindewalzmaschine ofischer communication Oliver Fischer Rosenweg 12 D-53225 Bonn Tel: +49(0)70077111888 Tel: +49(0)2285347254 Mobile: +49(0)1707711188 Fax: +49(0)70077111888 ceratizit@ofischer.com www.ofischer.com CERATIZIT Austria GmbH Filip Miermans A-6600 Reutte Tel: +43 (0)56722002127 Mobile: +43 (0)6648152557 Fax: +43 (0)5672200526 filip.miermans@ceratizit.com www.ceratizit.com Hartmetallexperte CERATIZIT steht für „hard material matters“ CERATIZIT S.A. – 2002 hervorgegangen aus der Fusion der Unternehmen CERAMETAL und Plansee Tizit – ist Pionier und Global Player für anspruchsvolle Hartstofflösungen. Das Unternehmen operiert von Mamer in Luxemburg aus. In ausgewählten Industriebereichen ist die 50-prozentige Tochter der Plansee Gruppe Weltmarktführer für einzigartige, konsequent innovative Hartstoffprodukte für Verschleißschutz und Zerspanung. Davon profitieren Kunden u.a. aus der Automobilindustrie, dem Maschinenbau, der Petroindustrie, der Medizintechnik, der Elektronik und dem Werkzeug- und Formenbau. 400 aktive Patente besitzt CERATIZIT weltweit. Im Jahr 2006 erreichte das Unternehmen ein Umsatzvolumen von über 500 Mio. Euro und beschäftigte 4.000 Mitarbeiter. Quelle: www.openpr.de
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06.06.07
Erhöhung der Termintreue, zuverlässige Ermittlung von Terminaussagen an Kunden, optimale Auslastung von Personal und Maschinen: Mit diesen Zielen implementiert die Wassermann AG die Planungssoftware waySCS für die konsequente Prozessplanung in der Produktion der Ulmer Maschinenteile GmbH. Das Ulmer Unternehmen produziert und montiert Einzelteile, Kleinserien und Baugruppen bis hin zu kompletten Werkzeugmaschinen einschließlich ihrer Elektrik und Elektronik. Durch die Einführung des Advanced-Planning-&-Scheduling-Systems (APS) zur transparenten Darstellung, Planung und optimierten Steuerung des Produktionsablaufes will die Ulmer Maschinenteile GmbH eine Produktivitätssteigerung um 20 Prozent erreichen, bei gleichzeitiger Verkürzung der Lieferzeiten und Maximierung der Termintreue. In der bereits abgeschlossenen Potenzialanalyse der Prozessabläufe im Produktionsbereich der Ulmer Maschinenteile GmbH ermittelte die Wassermann AG, Anbieter von Supply-Chain-Management-Lösungen (SCM), nachhaltige Verbesserungsmöglichkeiten im Ablauf der Herstellungsprozesse. Auf dieser Grundlage entschied sich die Ulmer Maschinenteile GmbH für den Einsatz des Planungswerkzeugs waySCS (Supply Chain Simulation) der Wassermann AG. Die SCM-Experten der Wassermann AG haben Anfang April mit der Implementierung der neuen Organisation begonnen: Die Verwaltung und Pflege der Prozessgrunddaten (Stücklisten, Arbeitspläne, Kundenaufträge usw.) verbleiben im bereits eingesetzten ERP-System AMS++. Die Simulationssoftware waySCS übernimmt diese Grunddaten und erzeugt daraus einen machbaren Produktionsplan unter Berücksichtigung aller Maschinen- und Personalkapazitäten inklusive der zugehörigen Materialdispositionen. Das Projekt umfasst die Optimierung der Prozessorganisation sowie die Einführung von SCM-Funktionalitäten. Das Unternehmen verspricht sich dadurch eine Erhöhung der Termintreue, die zuverlässige Ermittlung von Terminaussagen an Kunden sowie eine optimale Auslastung von Personal und Maschinen. waySCS: optimale Planung des gesamten Produktionsprozesses Die Implementierung der Advanced Planning & Scheduling Software waySCS für die Produktionssteuerung wird die Ulmer Maschinenteile GmbH in die Lage versetzen, die komplette Supply Chain in einer Planungsumgebung darzustellen. Dabei ermöglicht waySCS den Planern des Ulmer Maschinenfertigers, die Auswirkungen neuer Aufträge auf Ressourcen und Termine mithilfe von Szenariotechniken zu simulieren und auftretende Planungskonflikte frühzeitig zu identifizieren. So lassen sich zukünftig Engpässe vermeiden sowie eine optimierte Auslastung in sämtlichen Stufen des Produktionsprozesses erzielen. Durch Filter und Ansichten wird der Blick auf Planungskonflikte, drohende Engpässe oder Überkapazitäten gelenkt, die dann gezielt aufgelöst werden können. Eine wertvolle Hilfe bietet dabei die integrierte Agententechnologie. Dabei "lernt" waySCS, die Entscheidungen und das Verhalten der Anwender nachzubilden, unterbreitet entsprechende Vorschläge und entlastet den SCM-Planer so spürbar von Routinetätigkeiten. "Erfahrungsgemäß wird der Return on Investment des gesamten SCM-Projekts binnen zwölf Monaten erreicht sein. Denn bereits nach kurzer Zeit erhöhen sich Prozessstabilität und durch den Einsatz von waySCS die Planungsgenauigkeit, Lieferfähigkeit und Termintreue. Vorhandene Sicherheitsbestände werden sukzessive abgebaut, Durchlaufzeiten verkürzt und die Kapitalbindung reduziert", erklärt Andreas Wagner-Manslau, Leiter Competence Center bei der Wassermann AG, die Vorteile der Lösung. Weitere Informationen unter www.wassermann.de oder auf Anfrage. Ulmer Maschinenteile GmbH Die Ulmer Maschinenteile GmbH wurde 1995 gegründet. Sie entstand aus der organisatorischen Umstrukturierung der J. E. Reinecker Maschinenbau GmbH & Co. KG. Das Unternehmen am Standort Ulm produziert und montiert mit seinen rund 100 Mitarbeitern nach Kundenzeichnungen Einzelteile, Kleinserien und Baugruppen bis zu kompletten Werkzeugmaschinen einschließlich ihrer Elektrik/Elektronik und Inbetriebnahme. Homepage: www.ulmermaschinenteile.de Wassermann AG Die Wassermann AG ist Anbieter von Supply-Chain-Management-Lösungen für die Optimierung von Wertschöpfungsketten. Seit mehr als 20 Jahren unterstützt sie produzierende mittelständische Unternehmen ebenso wie internationale Konzerne bei der nachhaltigen Steigerung ihrer logistischen Leistungsfähigkeit. Mit ihren Produkten und Services bietet die Wassermann AG Industrieunternehmen ein breites Leistungsspektrum für die vertikal wie horizontal integrierte Prozessplanung und -steuerung. Die Kunden der Wassermann AG profitieren von einer engen Verknüpfung von Managementberatung und Realisierungserfahrung, die in SCM-Projekten schnell zu messbaren Erfolgen führt. Die Spezialsoftware way der Wassermann AG ergänzt ERP-Anwendungen um wertvolle SCM-Funktionalitäten zu integrierten Gesamtlösungen. Die Wassermann AG bildet die Division "Consulting Services/Wassermann" der Swisslog-Gruppe, einer weltweit agierenden Anbieterin von integrierten Logistiklösungen für Lagerhäuser, Verteilzentren und Krankenhäuser. Des Weiteren bietet Swisslog Software- und Beratungsleistungen im Bereich Supply Chain Management an. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Buchs/Aarau, Schweiz, beschäftigt in 20 Ländern derzeit mehr als 1 850 Mitarbeitende. Weitere Informationen unter www.wassermann.de München - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=283025
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25.05.07
Denn Stahl lässt sich zwar auch härten, aber ab einer gewissen Beanspruchung reichen seine Eigenschaften einfach nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall von CERATIZIT überzeugen bei der Kaltumformung durch bessere Standzeiten und höhere Maßhaltigkeit. Der Geschäftsbereich Industrieanwendungen Verschleiß der CERATIZIT Gruppe entwickelt, produziert und liefert für die Kaltumformung unterschiedliche Werkzeuge aus Hartmetall, wie Hochleistungs-Kaltschlagwerkzeuge für die Befestigungstechnik, Matrizen, Pressrohlinge, Stempel und Ziehsteine. Am CERATIZIT Standort Hitzacker entstehen die Rohlinge, die der Kunde im eigenen Werkzeugbau zu fertigen Werkzeugen verarbeitet, während der Standort Alserio (Italien) einsatzbereite Werkzeuge liefert. So können Kunden von CERATIZIT sowohl Rohlinge als auch Werkzeuge aus einer Hand beziehen. Kaltumformung – der Alleskönner unter den Herstellungsverfahren Mittels Kaltumformung werden weltweit die unterschiedlichsten Produkte hergestellt: Nägel, Schrauben, Bolzen, Kupferrohre, Alu-Trinkflaschen, Drahtcord für Radialreifen etc. Auch die meisten metallischen Gegenstände im Haushalt werden mit diesem Verfahren produziert: Griffe, Scharniere, Verbindungen, Leisten und viele Küchenutensilien. Kaltumformung ist ein Sammelbegriff für alle Verfahren, mit denen sich Metalle beziehungsweise Metalllegierungen wie Kupfer, Aluminium oder Messing bei Raumtemperatur mittels hohem Druck plastisch in eine andere Form bringen lassen, ohne dass sich das Volumen, das Gewicht oder die wesentlichen Eigenschaften des Werkstoffes ändern. Beim Kaltumformen erhält das Rohmaterial seine neue Form meist über mehrere Verformungsschritte. So wird vermieden, dass das Formänderungsvermögen des Werkstoffes überschritten wird und das Material bricht. Ein Beispiel aus der Praxis: Hartmetalleinsatz bei SFS Intec in der Schweiz SFS Intec in Heerbrugg, im Nordosten der Schweiz, ist seit mehr als 15 Jahren Kunde der CERATIZIT Gruppe. Das Unternehmen stellt heute an mehr als zehn Produktionsstandorten mit über 2800 Mitarbeitern Präzisionsformteile, Sonderschrauben und mechanische Befestigungselemente her und erreichte 2005 einen Umsatz von 465 Millionen Euro. Für die Automobilindustrie produziert SFS Intec zum Beispiel Sonderformteile und Sonderschrauben für Lenksysteme, Verstellsysteme der Sitze, und elektronische Regelsysteme. In der Elektronikindustrie hat sich SFS mit Sonderschrauben für Mobiltelefone, abdichtenden Schrauben für Rasiergeräte und für die Befestigung von PC-Komponenten einen Namen gemacht. Interview mit Werner Marte, dem Leiter der Abteilung Werkzeugbau bei SFS Intec. Was sind die Vorteile der Kaltumformung? Marte: „Bei der Kaltumformung entsteht – anders als bei der Zerspanung – kein Abfall. Zudem erzielen wir eine sehr gute Oberflächenqualität, ohne dass das Material nachbearbeitet werden muss. Weiter ist die Kerbempfindlichkeit des Bauteils deutlich geringer; es entstehen also keine empfindlichen Übergänge, wie das beim Drehen der Fall sein kann.“ Worauf kommt es bei der Herstellung von Kaltumformteilen an? Marte: „Beherrschung der Technologie, richtige Werkzeugauslegung, Qualität der Teile und generieren von Kundennutzen. Der Kunde will möglichst einbaufertige Teile mit null Fehlern.“ Es gibt für die Kaltumformung auch Werkzeuge aus Stahl. Wie ist das Verhältnis zu den Werkzeugen aus Hartmetall? Marte: „Hartmetalleinsätze sind gegenüber Werkzeugen aus Stahl deutlich in der Mehrheit, Tendenz steigend. Stahl kann man zwar härten, aber ab einem gewissen Bereich reichen die Eigenschaften von Stahl nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall haben bessere Standzeiten und die höhere Maßhaltigkeit. Gerade in der Kaltumformung ist Hartmetall ein sehr wichtiges Material.“ SFS Intec nutzt sowohl Rohlinge als auch fertige Werkzeuge von CERATIZIT. Wann kaufen Sie Rohlinge ein und wann fertige Werkzeuge? Marte: „Wir kaufen CERATIZIT Rohlinge, um daraus Kerne und Matrizen zu machen. Fertige Werkzeuge kaufen wir dann ein, wenn bei uns die Technologie und das nötige Know-how nicht vorhanden ist. Hierbei denke ich an das Innenschleifen und Vorsintern bei komplizierten Geometrien. Wir greifen auch auf Halb-Fertigwerkzeuge von CERATIZIT zurück, damit haben wir intern einen schnelleren Durchlauf. Für SFS ist die hohe Qualität des verwendeten Hartmetalls entscheidend.“ Schraubenherstellung – die Arbeitsschritte bei SFS Das Ausgangsmaterial für Schrauben wird als dicker Draht auf Spulen aufgewickelt angeliefert. Vor dem Umformen wird das Material abgehaspelt, gerichtet und teilweise vorab durch Ziehen (ebenfalls Kaltumformung) auf den gewünschten Durchmesser reduziert. Moderne Kaltfließpressen arbeiten heute mehrstufig, so dass solche Anlagen – je nach Schraube – über 1000 Stück pro Minute produzieren können. AdTech Ad Beispielhafte Herstellungsschritte, hier für eine Sechskantkopfschraube: 1.Abscheren vom Drahtrohling ab Spule 2. Kuppen und Reduzieren 3. Sechskant - Vorstauchen 4. Sechskant - Fertigstauchen 5.Graten 6.Anbringen vom Gewinde auf einer Gewindewalzmaschine ofischer communication Oliver Fischer Rosenweg 12 D-53225 Bonn Tel: +49(0)70077111888 Tel: +49(0)2285347254 Mobile: +49(0)1707711188 Fax: +49(0)70077111888 ceratizit@ofischer.com www.ofischer.com CERATIZIT Austria GmbH Filip Miermans A-6600 Reutte Tel: +43 (0)56722002127 Mobile: +43 (0)6648152557 Fax: +43 (0)5672200526 filip.miermans@ceratizit.com www.ceratizit.com Hartmetallexperte CERATIZIT steht für „hard material matters“ CERATIZIT S.A. – 2002 hervorgegangen aus der Fusion der Unternehmen CERAMETAL und Plansee Tizit – ist Pionier und Global Player für anspruchsvolle Hartstofflösungen. Das Unternehmen operiert von Mamer in Luxemburg aus. In ausgewählten Industriebereichen ist die 50-prozentige Tochter der Plansee Gruppe Weltmarktführer für einzigartige, konsequent innovative Hartstoffprodukte für Verschleißschutz und Zerspanung. Davon profitieren Kunden u.a. aus der Automobilindustrie, dem Maschinenbau, der Petroindustrie, der Medizintechnik, der Elektronik und dem Werkzeug- und Formenbau. 400 aktive Patente besitzt CERATIZIT weltweit. Im Jahr 2006 erreichte das Unternehmen ein Umsatzvolumen von über 500 Mio. Euro und beschäftigte 4.000 Mitarbeiter. Quelle: www.openpr.de
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17.05.07
Die Südstahl GmbH & Co. KG, Spezialist für Stahlverarbei-tung und Lieferant für den Anlagen-, Maschinen-, Formen- und Werkzeugbau, meldet bereits im ersten Quartal unter neuer Führung eine positive Entwicklung: Umsatzstei-gerung, bessere Produktionsauslastung, Aufstockung der Mitarbeiterzahl und Ab-schluss von Ausbildungsverträgen. Die umfangreichen Modernisierungs- und Reor-ganisationsmaßnahmen, die in den ersten drei Monaten mit Investitionen in sechsstel-liger Höhe eingeleitet wurden, sollen bis Ende 2007 abgeschlossen sein. Wachstum erwartet man in erster Linie im Bereich Maschinenbau und bei der Herstellung von Baugruppen. Zum 1. Januar 2007 war das Unternehmen nach dreijährigem Insolvenzverfahren durch die Käuferle GmbH & Co. KG, einem führenden mittelständischen Tor-, Trennwand-, Fenster- und Türenhersteller aus Aichach, übernommen worden. Unter neuer Führung wurde bereits die Modernisierung der IT-Organisation durchgeführt sowie in Maschinen, Transportgeräte und den Fuhrpark investiert. Auch die erneut notwendige Zertifizierung nach ISO 9001 wurde erfolgreich abgeschlossen. Südstahl kann bereits heute moderne Technologie und langjähriges Know-how für Brenn- und Laserschneiden, spanende und spanlose Umformung, Schweißen und Sandstrahlen bis hin zum Lackieren anbieten und erfüllt damit bereits die steigenden Anforderungen der Kun-den an die Bündelung von Leistungen. Produktion ausgeweitet – neue Mitarbeiter eingestellt „Wir sehen eine starke Nachfrage nach konfektionierten Teilen für den Maschinenbau. Die Südstahl ist dafür mit ihrem breiten Leistungsangebot geradezu prädestiniert, und wir rüsten uns verstärkt für diesen Wachstumsmarkt“, sagt Werner Käuferle, Geschäftsführer bei der Südstahl GmbH & Co. KG. „Gleichzeitig investieren wir in unsere traditionellen Stärken: die Qualität der Produktion, Zuverlässigkeit und Termintreue unserer Lieferungen und die Kom-petenz unserer Mitarbeiter.“ Durch die Zusammenlegung von Vertrieb und Technik wurde die Qualität der Kundenbetreu-ung optimiert. Laut Käuferle konnten auf diese Weise nicht nur neue, sondern auch in der Insolvenzphase abgewanderte Kunden zurückgewonnen werden. Auf Grund der höheren Auslastung wurden inzwischen fünf neue Mitarbeiter eingestellt, vier Ausbildungsplätze wur-den eingerichtet. „Wir wollen die Reorganisations- und Investitionsmaßnahmen möglichst schnell umsetzen und werden für weiteres Wachstum bestens gerüstet sein“, sagt Werner Käuferle. Unternehmen: Käuferle GmbH & Co. KG, Robert-Bosch-Strasse 4,86551 Aichach, Tel: 0825190050, Fax: 08251900590, Email: kaeuferle@kaeuferle.de Pressekontakt: KONZEPT PR GmbH, Karolinenstrasse 21, 86150 Augsburg Michael Baumann, Tel. 08213430016, Fax: 08213430077, Email: m.baumann@konzept-pr.de Über Südstahl GmbH & Co. KG: Die Südstahl GmbH & Co. KG ist ein modernes, mittelständisches Unternehmen, das sich als Spezialist bei der Verarbeitung von Stahl und als Lieferant für den Anlagen-, Maschinen-, Formen- und Werkzeugbau etabliert hat. Das Unternehmen bietet umfangreiche Be- und Verarbeitungsmöglichkeiten aus einer Hand: Thermisches Tren-nen von Stahl und Aluminium (Autogen-, Brennschneiden und Co2-Lasertechnik), Entgraten, Glühen, Richten, Sandstrahlen, Kanten und Schweißen sowie eine spanende Bearbeitung mit CNC-gesteuerten Anlagen. Darüber hinaus werden Schweißbaugruppen und Maschinenkomponenten mit Stückgewichten bis 20 Tonnen, auch end-beschichtet, hergestellt. Über Käuferle GmbH & Co KG: Als mittelständisches Unternehmen mit rund 115 Mitarbeitern hat die Käuferle GmbH & Co KG in Aichach die gesamte Produktpalette konsequent auf die Bedürfnisse der Baubranche nach Komplettleistung ausgerichtet. Käuferle bietet dem Wohnungs-, Gewerbe- und Kommunalbau ein umfassendes Programm von Sammelgara-gentoren und Industrietoren über Parkboxen und Kellertrennwände bis hin zu Fenstern und Türen aus Kunststoff und Aluminium an. Weitere Informationen unter www.kaeuferle.de Quelle: www.openpr.de
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19.03.07
Das optische 3-D-Messsystem wird überall dort eingesetzt, wo es gilt, Oberflächen robust, genau, flächendeckend und schnell im Mikro- und Nanobereich zu messen. Ob es sich nun um Schweißpunktkontrolle, Präzisionsfertigung und Feinwerktechnik, Applikationen in der Metallverarbeitung, Maschinenbau, High-Tech-Formenbau für serienreife Spritzwerkzeuge, Qualitätssicherung in der zerspanenden Industrie, Medizintechnik oder Anwendungen in der Papier- und Druckindustrie handelt - das Einsatzgebiet von InfiniteFocus zur Oberflächenkontrolle ist nahezu unbegrenzt. Sobald eine Mindestrauheit von 10 nm gegeben ist, erzielt das Messsystem auch über große Scanbereiche hochgenaue und rückführbare Ergebnisse. InfiniteFocus wird sowohl im Labor als auch zur schnellen und robusten Oberflächenmessung während der Produktion eingesetzt. Zur Inline-Kontrolle bzw. produktionsbegleitenden Messungen wird eine Reihe von Sensoren angeboten, die auf die jeweilige Applikation abgestimmt sind. Mit diesen Sensoren erhält der Anwender dasselbe Spektrum an Mess- und Einsatzmöglichkeiten, das mit dem Messsystem im Labor zur Verfügung steht. Sämtliche dafür mechanisch notwendinge Komponenten bringt das System selbst mit, sodass keinerlei Anpassungs- oder Adaptierungsnotwendigkeiten für die Integartion in eine bestehende Produktionslinie bestehen. Die robuste und kompakte Ausführung der Sensoren ermöglicht auch den Einsatz in rauer Umgebung. Optische Schweißpunktkontrolle Moderne Herstellungsverfahren in den verschiedensten Fertigungsprozessen fordern auch Innovationen in der Schweißtechnik bzw. Schweißpunktkontrolle. Egal ob es sich um das Erkennen und Messen von Rissen, Einkerbungen, unerwünschten Poren oder unzureichender Festigkeit handelt, die Prüfung und Bewertung der Schweißpunkte während der Produktion erspart teure und aufwändige Nacharbeit. Mit der Möglichkeit selbst steile Flanken und Oberflächen mit stark divergierendem Reflexionsgrad innerhalb von Sekunden in höchster Genauigkeit zu messen, erfüllt InfiniteFocus die Voraussetzungen zur 100-Prozent-Kontrolle der Schweißpunkte. Qualitätssicherung, Verschleißanalyse und Messung von Fertigungstoleranzen am Beispiel von Dreh- und Fräsprozessen Das optische System wird für die hochgenaue Messung kritischer Geometrien von Präzisionswerkzeugen eingesetzt. Gerade im Form- und Werkzeugbau ist sowohl die Qualitätskontrolle des Werkzeugs selbst als auch die Oberflächenkontrolle des (meist) zerspanten oder gefrästen Bauteils unerlässlich. Auch über große Gesichtsfelder, also bei Oberflächen mit großen lateralen und vertikalen Scanbereichen, werden Geometrien wie zirkuläre Frässtrukturen oder Werkzeugspitzen und Kanten robust gemessen. Ein Qualitätsindikator zur Beurteilung der Fertigungsqualität von auf CAD-Modellen basierenden Bauteilen ist die Messung ihrer Fertigungstoleranzen. Es gilt festzustellen, ob gemessene Werte innerhalb der Zeichnungstoleranzen liegen. InfiniteFocus bietet die Möglichkeit, verschiedene 3-D-Modelle zueinander zu registrieren, um auf diese Weise die Differenz zwischen den Soll- und Ist-Werten zu messen. Eine weitere Anwendung der Registrierung und Berechnung von Differenzmodellen ist die Verschleißanalyse, die Qualitätsmerkmale wie Schnittgeschwindigkeit, Schneideigenschaften und Standzeiten massiv beeinflussen. Die Messung von Flankenwinkeln auf Fräserspitzen ist ein weiteres Beispiel zur Qualitätssicherung in der zerspanenden Industrie. Fräserspitzen mit Flankenwinkel an die 80° können mit InfiniteFocus robust gemessen werden. Dasselbe gilt für die Messung von Oberflächendetails wie den Riefen eines gefrästen Bauteils. Hochgenaue Oberflächenmessung von Mikrozahnrädern Ein typisches Anwendungsgebiet von InfiniteFocus ist die Messung und Überprüfung von Mikrozahnrädern. Diese sind meistens aus Kunststoff oder Metall gefertigt und weisen Durchmesser von bis zu unter einem Millimeter auf. Eine wesentliche Anforderung an die Messung solcher Zahnräder ist die Kapazität, auch an steilen Flanken wie z. B. den Zähnen eines Mikrozahnrades robust und innerhalb von Sekunden zu messen. Die Anwendung von unterschiedlichen Analyse-Methoden ermöglicht zudem die Bestimmung wichtiger Parameter des Zahnrades. Dazu zählt z. B. der Innen- und Außendurchmesser, der Flankenwinkel oder der Winkel eines schräg verzahnten Zahnrades. Fachkontakt: Alicona Imaging GmbH Mag. Astrid Krenn Teslastraße 8 8074 Graz/Ö Telefon: +433164000742 Fax: +433164000711 E-Mail: astrid.krenn@alicona.com http://www.alicona.com Pressekontakt: Fraunhofer-Allianz Vision Regina Fischer M. A. Am Wolfsmantel 33 91058 Erlangen Telefon: +499131776530 Fax: +499131776599 E-Mail: vision@fraunhofer.de http://www.vision.fraunhofer.de Das System wird im Rahmen der Sonderschau "Berührungslose Messtechnik" anlässlich der Control 2007 in Sinsheim, 8. bis 11. Mai, in Halle 5, Stand 5304, vorgestellt. Die Sonderschau will einen Beitrag zur Verbreiterung der Akzeptanz berührungsloser Messtechnik leisten, indem an einigen ausgewählten Exponaten die Konstruktionsprinzipien, Eigenheiten und Grenzen der neuen Messmöglichkeiten demonstriert werden. Die Sonderschau findet mit Unterstützung der P. E. Schall GmbH, den Mitgliedern des Control-Messebeirats und der Fraunhofer-Allianz Vision statt. Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=270634
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11.12.06
Stuttgart, den 08. Dezember 2006 – Neueste Entwicklungen und Trends sowie Praxiserfahrungen rund um den Karosserie- und Werkzeugbau bestimmen die Themen des zweiten CENIT Forums in Sinsheim. Am Mittwoch, den 7. Februar 2007, trifft sich die Branche, um in praxisorientierten Vorträgen über aktuelle Lösungen sowie Neuerungen zu diskutieren. Auf dem Podium begrüßt CENIT in diesem Jahr die Automobilhersteller DaimlerChrysler und Škoda Auto, den Modell- und Formenbau Spezialisten Siebenwurst und die Softwarespezialisten von Dassault Systèmes. Natürlich werden auch die Ergebnisse der Expertenkreise 2006 und die daraus gewonnenen Erkenntnisse vorgestellt. Im Vordergrund stehen dabei Lösungen zur Optimierung im Werkzeug- und Formenbau, die beispielsweise in der Blechkostenoptimierung und in der Flächenrückführung zum Einsatz kommen. Unter www.cenit.de/kwzbforum und www.v5-tooling-group.de finden Sie die aktuellsten Informationen zur Veranstaltung und den Expertenkreisen. Dort können Sie sich bereits heute kostenfrei als Teilnehmer registrieren. Rückfragen an: CENIT AG Systemhaus Herr Fabian Rau Industriestraße 52-54 D-70565 Stuttgart Tel.: +4971178253185 Fax: +497117825444185 E-Mail: f.rau@cenit.de Über CENIT: Als Spezialist für Enterprise Content Management, Product Lifecycle Management Lösungen und Application Management Outsourcing ist das Unternehmen seit 1988 aktiv. CENIT ist im Prime Standard der Deutschen Börse notierte und beschäftigt heute über 560 Mitarbeiter. CENIT arbeitet u.a. für Kunden wie Allianz, BMW, DaimlerChrysler, EADS Airbus, LBS, Metro oder VW. Ein Großteil der Kunden kommt aus dem Mittelstand, dort insbesondere aus dem Umfeld der Automobilindustrie und dem Maschinenbau wie zum Beispiel Dürr, ISE, Emil Bucher oder Webasto. Quelle: www.openpr.de
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04.12.06
Bonn/München – In Deutschland herrscht Ingenieurmangel. 18.000 offene Stellen sind nach Expertenmeinung zu besetzen. Darüber freuen können sich die Ingenieure, die einen Job haben. Denn der Mangel an Fachkräften schlägt sich auf die Höhe des Gehalts nieder, schreibt der Focus www.focus.de. Die Gehälter hingen von der Abteilung und der Größe des Unternehmens ab. Am meisten verdienten diejenigen, die keiner „klassischen“ Ingenieurstätigkeit nachgehen, sondern beispielsweise im Marketing, Vertrieb oder Personalwesen arbeiten. Die Zahlen des Gehaltsreports 2006, die vom DIV Deutschen Ingenieur-Verlag www.ingenieur-verlag.de publiziert wurden, beruhen auf den Daten der Vergütungsberatung Personal Markt www.personalmarkt.de. Danach verdient ein Ingenieur mit Personalverantwortung in der Technik und Fertigung jährlich zwischen 34.000 in der Produktionssteuerung und knapp 88.000 Euro in der Konstruktion. In der Forschung und Entwicklung erhält ein Ingenieur zwischen 65.000 und 90.000 Euro, so der Focus. In der Qualitätssicherung komme ein Ingenieur immerhin noch auf ein Jahresgehalt zwischen 60.000 und 80.000 Euro. Am meisten auf dem Gehaltszettel haben die Ingenieure, die zum Beispiel im Verkauf und im Kundendienst tätig sind. Im Marketing werden Gehälter zwischen 70.000 und 115.000 Euro gezahlt. Abstriche muss derjenige machen, der in einem kleineren Betrieb arbeitet. Wer in einem Unternehmen mit 21 bis 50 Mitarbeitern angestellt ist, verdient lediglich 83 Prozent dessen, was ein Ingenieur für die gleiche Tätigkeit in einem Unternehmen erhält, das 101 bis 500 Mitarbeiter beschäftigt. „Auch andere Studien belegen, dass deutsche Ingenieure im nationalen wie internationalen Vergleich gut verdienen. Wir raten dazu, dass angehende Ingenieure ihr Studium möglichst breit anlegen. Eine Kombination aus Kenntnissen beispielsweise in Maschinenbau, Informatik und Betriebswirtschaftslehre ist eine sehr gute Voraussetzung für einen späteren beruflichen Erfolg. Und man darf den jungen Leuten auch ruhig sagen, dass sie als Ingenieur gutes Geld verdienen können“, so der Kommentar von Udo Nadolski, Geschäftsführer des Düsseldorfer Beratungshauses Harvey Nash www.harveynash.de. Flapsig formuliert könnte man sagen: Onkel Dagobert würde heute Ingenieur werden. Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475 Quelle: www.openpr.de