WERKZEUGBAUBRANCHE
WERKZEUGBAUBRANCHE

DRUCK in Werkzeugbau

Werkzeugbau - DRUCK

Werkzeugbau Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

21 Treffer mit dem Suchbegriff
 
Standard-Firmeneintrag
Moldflow Engineering 52134 Herzogenrath
Moldflow Engineering führt Füllsimulationen durch und simuliert dabei den vollständigen Herstellungsprozess von Kunststoffbauteilen
Wir simulieren die Werkzeugtemperierung und berücksichtigen dabei alle Besonderheiten der Werkzeugtemperierung. Moldflow Engineering führt hierbei nicht nur die Simulation für Sie durch, sondern sorgt für die zielgerichtete Auslegung und Optimierung Ihrer Werkzeugtemperierung. Als Ergebnis der Simulation der Füllphase präsentieren wir Ihnen das Füllbild, das die Lage von Bindenähten und Lufteinschlüssen aufzeigt. Darüber hinaus treffen wir anhand der Ergebnisse Aussagen hinsichtlich der Herstellbarkeit, des Druckbedarfs, der Temperaturverteilung und der Schließkraft. Moldflow Engineering simuliert die komplette Nachdruckphase vom Umschaltzeitpunkt bis zum Einfrieren des Angusses. Zur Reduzierung der Zykluszeit und zur Minimierung der Verzugsneigung, optimieren wir für Sie das Nachdruckprofil. Wir simulieren die vom Prozess und vom Material abhängige Schwindung des Bauteils. Daraus leiten wir Maßnahmen zur Vergleichmäßigung der Schwindung und zur Reduzierung des Verzuges ab. Moldflow Engineering berechnet die geometrische Änderung des Bauteils bis zu seiner Abkühlung auf Raumtemperatur, beruhend auf dem spezifischen Materialverhalten. Aufbauend auf den Ergebnissen der Verzugsanalyse erarbeiten wir Maßnahmen zur Verzugsminimierung. Moldflow Engineering ist spezialisiert auf die Auslegung und Simulation aller Sonderverfahren der Kunststofftechnik und ermöglicht Ihnen hierdurch auch beim Einsatz der Sonderverfahren in planbarer Zeit qualitativ hochwertige Werkzeuge zu bauen, aus denen ohne große Iterationen hochwertige Bauteile gefertigt werden können. Für die Füllsimulation setzen wir die Programme Cadmould, Autodesk Moldflow (AMA und AMI), und Moldex3D ein. So schaffen wir Datenkompatibilität zu Ihnen bzw. können die Software einsetzen, die für Ihre Fragestellung die größten Vorteile bietet. Region: Nordrhein-Westfalen http:// www.moldflow-simulation.de/ Ort: Herzogenrath Straße: Dornkaulstraße 4 Tel.: 02407957351 Fax: 02407957325 E-Mail: info@moldflow-simulation.de
 
Standard-Firmeneintrag
POL-TECHNIK s.c. 85-224 Bydgoszcz
Der Schwerpunkt der Tätigkeit der POL-TECHNIK s.c. beruht auf der Überwachung von Produktionsprozessen sowie der Lieferung hochwertiger Werkzeuge, die für die Bereiche Technik, Garten und Haushaltsgeräte bestimmt sind.
- Spritzgussformen für die Kunststoffverarbeitung (Ein- und Zweikomponentenkunststoffe) - Pressformen - Druckgussformen - Formen für Polyurethan und Gummi - Schnittwerkzeuge - Stanzwerkzeuge - mechanische Bearbeitung einzelner Stahlelemente - Serienproduktion von Kunststoff-, Gummi- und Metallteilen - Entwicklungs- und Konstruktionsleistungen Region: Polen http:// www.poltechnik.eu Ort: Bydgoszcz Straße: Swietej Trojcy 11/3 Tel.: 0048523760705 Fax: 0048523760706 E-Mail: poltechnik@vp.pl
 
Standard-Firmeneintrag
SIGMA Ingenieurgesellschaft mbH 59423 Unna
Engineering und Software für Rohrstatik und Anlagenbau
ROHR2 - Statische und dynamische Analyse komplexer Rohrleitungssysteme und allgemeiner Stabtragwerke; SINETZ -Druck- und Temperaturverluste in verzweigten und vermaschten Rohrleitungsnetzen für kompressible und inkompressible Medien, SPRINK - Berechnung von Druckverlusten in Sprinkleranlagen Detaillierte Programmbeschreibungen, Demo-CDs, Engineering Dienstleistungen Region: http:// www.rohr2.de Ort: Unna Straße: Bertha-von-Suttner Allee 19 Tel.: ++492303332330 Fax: E-Mail: info@rohr2.de
 
Standard-Firmeneintrag
Fischer Werkzeugbau GmbH 83253 Rimsting
Wir sind ein mittelständischer Formenbau der Spritzgusswerkzeuge bis 10 Tonnen in höchster Präzision fertigt
Spritzgussformen für Einfache Kunstoffteile; 3D Oberflächen; Schieberformen; Mehrkomponentenspritzguss; Gasinnendruckspritzuss; Lautsprechergitter. Region: Bayern http:// www.werkzeugbau-fischer.de Ort: Rimsting Straße: Gewerbegeb. Greimharting 4 Tel.: 0805161096 Fax: 0805162789 E-Mail: info@werkzeugbau-fischer.de
 
Standard-Firmeneintrag
Schubert Software & Systeme KG 92224 Amberg
Branchenlösungen für den Werkzeugbau zum Betriebsmanagement, zur Werkstattsteuerung und zur Auftragsabwicklung (PPS, ERP)
Die Schubert Software & Systeme KG entwickelt und vertreibt seit über 20 Jahren Software für den Werkzeug- und Formenbau. Wir liefern durchgängige Branchenlösungen für den Werkzeugbau zum Betriebsmanagement, zur Werkstattsteuerung und zur Auftragsabwicklung (PPS, ERP), ebenso wie Speziallösungen zur Vorkalkulation, für das Stücklistenmanagement, zur Planung zur Zeichnungsverwaltung oder für die Betriebsdatenerfassung. Wir bieten ebenso spezielle Werkzeuge für das Controlling und zur Auswertung von Daten an. Uns liegt der Einzelfertiger am Herzen, wir versuchen nicht eine Software für den Serienfertiger auf die Bedürfnisse des Werkzeug- und Formenbaus zurechtzuschneidern. Im Gegenteil, wir fokussieren den Einzelfertiger seit dem ersten Einsatz der Software. Durch die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden entsteht eine Lösung aus der Praxis für die Praxis. Wir glauben: Werkzeuge Formen Zukunft - Wir sind dabei. Unsere Verbundenheit mit der Branche wird insbesondere durch unsere langjährige Mitgliedschaft im Verband der deutschen Werkzeug- und Formenbauer dokumentiert. Wir engagieren uns in Projekten rund um den Werkzeug- und Formenbau. Aus unserem ersten Projekt zusammen mit dem IPH Hannover entstand unsere Kalkulationssoftware calcware. Zur Zeit sind wir an den Projekten Tecpro, zur Ermittlung von Geschäftsmodellen für den Werkzeug- und Formenbau, sowie an einem Projekt zur Ermittlung von Lebenszykluskosten von Werkzeugen und Formen beteiligt. Zu unseren Kunden gehören sowohl Formenbauer, Betriebsmittelbauabteilungen, Hersteller von Druckgusswerkzeugen und auch Produzenten von Werkzeugen für die Metallverarbeitung. Unser Kundenkreis reicht von Firmen mit weniger als 10 Mitarbeitern bis hin zu Firmen mit deutlich über 300 Mitarbeitern im Werkzeugbau. Manche dieser Firmen betreuen wir seit über 20 Jahren und sind mit deren Anforderungen gewachsen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, dem Werkzeug- und Formenbau die Lösungen und Werkzeuge zu bieten, die er braucht um seine Werkstatt erfolgreich zu steuern und seine Fertigung zu planen. Wir würden uns freuen, ihren Betrieb kennen zu lernen und auch ihre Wünsche umzusetzen. Geben Sie uns die Chance, ihnen unser Know-How bei einer Vorführung zu demonstrieren. Region: Bayern http:// www.werkzeugbausoftware.de Ort: Amberg Straße: Emailfabrikstr. 12 Tel.: 0962178630 Fax: 09621786310 E-Mail: info@schubertsoftware.de
 
Standard-Firmeneintrag
Borries Markier-Systeme GmbH 72124 Pliezhausen
Werkzeuge: Stahltypen und Typenhalter, Gravurstempel, Sondergravuren, Nummerierprägewerke manuell+autom., Sonderprägewerke, Abrollprägewerke
Wir beschäftigen uns seit mehr als 50 Jahren mit der Entwicklung und Produktion von Standard- und Sondermaschinen zur direkten Kennzeichnung von überwiegend metallischen Werkstücken Werkzeuge: Stahltypen und Typenhalter, Gravurstempel, Sonder-gravuren, Nummerierprägewerke manuell+autom., Sonderprägewerke, Abrollprägewerke Sonder-Maschinen: Laser-Beschriftungsanlagen (CW-Laser für Oberflächen-beschriftung, Puls-Laser für Tiefenbeschriftung), Sondermaschinen für alle Markierungsarten, kundenspezifische Problemlösungen. Inkl. Software-Schnittstellen zur Fertigungs-Steuerung. Bildverarbeitungssysteme. Standardisierte Maschinen: Pneumatische Handstempelgeräte. Schlagstempelmaschinen + -einheiten (manuell, pneumatisch, hydraulisch). Rollprägemaschinen. Nadelpräger, Ritzpräger. DataMatrix- und Dot-Peening-Präger. Typenradpräger. Typenschildmaschinen mit Ritz-, Nadel- u. Typenradprägern. Prägeköpfe (alle Markierverfahren) für Roboter-Anbau oder Semi-Automatik. Kompakt-Markierer (Drucker) + Steuerungen für Transferstraßen, Messmaschinen usw. (OEM-Programm) Region: Baden-Württemberg http:// www.borries.com Ort: Pliezhausen Straße: Siemensstrasse 3 Tel.: 0712797970 Fax: 07127979797 E-Mail:
 
Anzeige - Angebot 11.06.10 08:33
Freie Kapazitäten im Formen und Werkzeugbau
Die Fa. GMTI UG ist ein langjähriges Kooperationsunternehmen mit Werkzeug und Formenbau in Asien und Osteuropa ( speziell Polen ). Wir können Ihnen freie Kapazitäten, sowie eine sehr preisgünstige Fertigung von Kunststoff und Druckgußformen, Presswerkzeuge sowie Gummi Artikel und Gummi - Metallverbindungen anbieten. Neu im Programm: Zink + Magnesium Druckgußteile !!! Eine Teileproduktion von o.g. Werkzeugen ist ebenfalls möglich. Wir sind spezialisiert auf kurze Lieferzeiten mit sehr günstigen Preisen. Unsere Firmen sind zertifiziert.
B. Golz Geschäftsführer Web: www.gmti.de e-mail: gmtiug@aol.com Tel. 03361376413 Fax 03361376414
 
Geschäftsverbindung 12.01.10 22:00
Ninghai JETSING Form-und Werkzeugbau Ltd. Co.
Hallo Zusammen, Wir sind eine chinesische Firma (Ninghai JETSING Form-und Werkzeugbau Ltd. Co. )seit 25 Jahre mit Spezialisierung auf Spritzgussformen und Druckgussformen für Haushaltsware,Elektrowerkzeug und Autozuliefer . In letzten 5 Jahre haben 50 Prozent der Produkte,die von uns produziert, nach Deutschland und Japan geliefert. Wir sind ein flexibles und stetig wachsendes Unternehmen. Derzeit beschäftigen wir 70 qualifizierte Angestellte. In Zusammenarbeit mit unseren Vertragswerkstätten haben wir die Möglichkeit komplett zu fertigen: Druckgussteile, Zinkdruckgussteile, Kunststoffspritzgussteile, Grau- und Sphärogussteile. Qualität ist unser Wettbewerbsvorteil, denn alle Waren die unser Haus verlassen, durchlaufen an allen Schritten der Produktion Qualitätskontrollen mit hohen Standards, damit immer gewährleistet ist, dass unsere Kunden nur einwandfreie Ware für ihr Geld bekommen, dafür stehen wir mit unserem Namen. Wir freuen uns, dass Sie unsere Web Seite im Internet besuchen und würden uns freuen, Sie auch persönlich als unseren zukünftigen Partner begrüßen zu dürften. Ein Mitarbeiter von uns bleibt ganzjahr in Deutschland ,um Ihre Fragen zu beantworten und Problem zu löschen. Sie können jederzeit eine Anfrage senden Stefan Hu Handy:004917663133167 Kontakt: Sales@jetsing.com (Deutsch) Ninghai Jetsing Form-und Werkzeugbau Ltd. Co. No. 11 the second Jin Qiao Road 315600 Ninghai Provinz Zhejiang V.R. China Telefon:008657465330655 008657465599620 Fax: 008657465570066 E-mail:info@jetsing.com http://www.jetsing.com
Handy:004917663133167 Kontakt: Sales@jetsing.com (Deutsch)
 
Branchennachricht
Kernkomponenten – Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg 03.06.10
Rottenburg, 2. Juni 2010 – Die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie besinnt sich vor dem Hintergrund großer aktueller Herausforderungen auf Ihre Stärken: Technologie, intelligente Gesamtkonzepte und nicht zuletzt gemeinschaftliches Handeln. Eindeutig belegt wird dies, wenn aus einer Hausausstellung ein Branchentag unter Beteiligung namhafter Unternehmen und Verbände wird. Die MAG Technologietage 2010 beim Modullieferant CORCOM in Rottenburg versprechen einen aufschlussreichen Einblick in die Entwicklungstrends in der Werkzeugmaschine. Im Zentrum der 3. MAG Technologietage stehen, nach der flexiblen Großserienfertigung (Eislingen, 2008) und der Prozess- und Technologieintegration (Göppingen, 2009) in diesem Jahr bei CORCOM in Rottenburg die Kernkomponenten der Werkzeugmaschine. Zur näheren Beleuchtung der bei CORCOM in die Praxis umgesetzten Entwicklungstrends konnte CORCOM Geschäftsführer Dr. Sebastian Schöning hochkarätige Vertreter der Branche für Vorträge gewinnen, darunter Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer des VDW, Dr. Bernd Schimpf, Wittenstein AG, und weitere namhafte Vertreter der Branche. Zur Eröffnung wird Prof. Jürgen Fleischer, Chairman von MAG, einen Einblick in Strategie und Entwicklung des Lösungsanbieters geben. Im Rahmen der Veranstaltung finden zudem Seminare des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen und von Grindaix zu den Themen „Lean Production in der Kleinserienproduktion“ und „Werkstofffragen in der Fertigungstechnik“ statt. CORCOM, der Modulspezialist der MAG Gruppe, stellt sein beeindruckendes Leistungs- und Produktportfolio vor und präsentiert gleichzeitig seine nach den neusten Lean-Prinzipien gestaltete Fertigung. Die ausgestellten Exponate bieten einen Einblick in das Produktprogramm von CORCOM, von Strukturteilen wie Maschinenbetten und Ständern aus der Großteilefertigung bis zu den neusten Spindelgenerationen, Schwenkachsen, Rundtischen, Palettenwechslern und Werkzeugmagazinen. An Prüfständen, die entlang der wertstromoptimierten Fertigungslinie verteilt sind, werden zahlreiche Technologiethemen behandelt, von der vernetzten Produktion per Monitoring- und Analysesoftware über produktivitäts- und qualitätssteigernde Maßnahmen bei der Zerspanung bis zu CAD/CAM-Lösungen, Energieeffizienzoptimierung und konkreten Zerspanoperationen an Motorenteilen. Dabei kommen Horizontal- Drehzentren der DUS-Baureihe, Bohrwerke der HBM-Reihe und verkettete Horizontal-Bearbeitungszentren NBH zum Einsatz. Gemäß der Netzwerkphilosophie von MAG dürfen auch Partner bei der Hausausstellung nicht fehlen. Spezialisten aus unterschiedlichen Bereichen geben Einblick in gemeinsame Projekte, neue Entwicklungen und Konzepte der Zusammenarbeit. Mit dabei sein werden: ATE Antriebstechnik, ARADEX, Wittenstein, Siemens PLM, VDW Blue Competence, Kompetenznetzwerk Mechatronik BW e.V., Schaeffler Technologies, WZL, BoschRexroth. Dr. Sebastian Schöning erläutert die Idee hinter der Veranstaltung: „Wir wollen das Konzept der Hausausstellung im Sinne eines Branchentags erweitern. Partner, Kunden, Wissenschaft und Verbände sollen teilhaben an der Möglichkeit, die MAG und unser CORCOM Werk bieten: Theorie und Praxis an einem Ort beispielhaft zu vereinen und so einen Blick für das große Ganze zu bekommen. Nur durch die konsequente Umsetzung neuer Erkenntnisse können maßgeschneiderte Lösungen zu den Bedingungen eines globalisierten, sich schnell verändernden Marktes erfolgreich angeboten werden.“ Pressekontakt: Joachim Jäckl Leiter PR MAG Europe GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Tel: + 4971172240720 Fax: + 497117224022720 press@mag-ias.com www.mag-ias.com Agentur für Public Relations GmbH Ralf M. Haaßengier Kalkhofstraße 5 70567 Stuttgart Telefon +49 (0)711718990304 Telefax +49 (0)7117189905 ralf.raassengier@pr-x.de www.pr-x.de
 
Branchennachricht
Spanloses Trennen von Metallrohren - bis zu 80.000 Schnitte mit einem Messer 08.03.09
Metallrohre müssen für die jeweilige Endverwendung meist auf Länge geschnitten werden. Je mehr Arbeitsschritte hierbei fortfallen, umso wirtschaftlicher wird die gesamte Produktion. Das spanlose Trennen von Rohrabschnitten durch das ‚Reiß-/Brechverfahren’ - eine Entwicklung der Weerth Handling GmbH, Berg - bedeutet beispielsweise den Wegfall von Waschvorgängen. Damit können erhebliche Kosteneinsparungen realisiert werden, z. B. reduzieren von Arbeitszeit beim Transport, Eingabe der Rohrabschnitte in die Waschanlage, Entnehmen und erneutes Lagern. Aber auch die Waschanlage selbst kann aufwändig sein: Wartung, Waschemulsion, ökologische Auflagen, usw., sind teuer. Spanloses Trennen spart zudem Rohmaterial: Ein Sägeblatt (1 - 2 mm) produziert Späne, dies geht an Rohmaterial verloren. Bei ca. 80.000 Schnitten sind das 80 – 160 m. Das um das Rohr umlaufende Trennmesser ist Voraussetzung für das Reißen/Brechen, bei dem das Rohr nicht ganz durchtrennt, sondern abschließend gebrochen wird. Bei diesem Verfahren entsteht, im Gegensatz zum Sägeschnitt, kein Innengrat. Damit kann in vielen Fällen auf eine Entgratung verzichtet werden. All dies bedeutet erhebliche Einsparpotentiale. Für weitere Bearbeitungsschritte bietet Weerth aber auch Lösungen, die in die Produktionsanlage integriert werden – egal ob die Rohre vom Coil geschnitten oder als Stangenware verarbeitet werden sollen. Daneben kann beispielsweise, mit einer ebenfalls umlaufenden Druckrolle, gleichzeitig mit dem Trennen eine Fase am Rohrende spanlos angerollt werden. Sonderfälle/-anwendungen werden gerne geprüft. Referenzen liegen vor aus der Solarindustrie, der Kälte- und Klimaindustrie, der Sanitärindustrie, Automobil- und Hydraulik- oder Heizungsindustrie; aber auch Sonderanwendungen wie die Herstellung von Batterieklemmen oder Kopfstützen, u. v. a. m., sind möglich. Details sind verfügbar über die ausführliche Webseite http://www.weerth.com bzw. direkt vom Unternehmen. Unternehmenskontakt: Weerth-Handling-Systeme GmbH Bachstrasse 10 88276 Berg-Weiler Telefon: 07513629930 URL: http://www.weerth.com Michael Richter Hauptstrasse 27 88422 Seekirch/Deutschland http://www.marketing-und-vertrieb-international.com/ = Marketing http://www.internationales-marketingkonzept.de = Ländererfahrungen michael.richter@marketing-und-vertrieb-international.de Tel. 07582933371, Fax 07582933372
 
Branchennachricht
Starker Partner aus dem Süden MAG Europe bezieht Hauptquartier in Stuttgart - Produktion der Vertikal-Bearbeitungszentren CFV und FTV jetzt in Diedesheim 28.09.08
Stuttgart, 5. September 2008 - Der Werkzeugmaschinenbauer MAG verstärkt seine Präsenz im Ländle weiter - die europäische Konzernführung bezieht ihr neues Quartier in Stuttgart-Vaihingen. Die Produktion der Vertikal-Bearbeitungszentren CFV und FTV ist in Diedesheim angelaufen und wird durch die neue VMC-Reihe in Kürze ergänzt. Rechtzeitig zum größten Branchenevent der Region, der AMB auf dem neuen Messegelände in Stuttgart, bezieht MAG Europe das neue europäische Hauptquartier in Stuttgart-Vaihingen. Dies geschieht im Zuge der Umsetzung der regionalen Strukturen, die Anfang des Jahres mit der Schaffung der regionalen Gesellschaften in Europa, Amerika und Asien-Pazifik begann. Die Führungsriege von MAG Europe um Markus Grob als President wird von Vaihingen aus in enger Zusammenarbeit mit den Werken die Geschäfte leiten. "Mit dem Bezug des Standortes in der Nähe der Produktionswerke sowie vieler wichtiger Kunden ist es uns gelungen, die besten Voraussetzungen für ein effizientes Arbeiten zu schaffen", so Markus Grob. Das Bekenntnis zur Region ist auch für Prof. Dr. Jürgen Fleischer, Chairman von MAG Europe ein wichtiger Bestandteil der "think global - act local" - Strategie des weltweit tätigen Unternehmens: "In der Region schlägt in vielerlei Hinsicht das Herz der Branche. Sowohl Tradition als auch Zukunft des Werkzeugmaschinenbaus im Sinne von Forschung und Entwicklung sind hier beheimatet und unverändert stark." Den Beitrag, den MAG drei Jahre nach dem Zusammenschluss zu dieser regionalen Stärke leistet, wird der Auftritt auf der AMB in Halle 5, Stand C72 eindrucksvoll belegen. Im Odenwald werden seit Jahren die erfolgreichen Horizontal-Bearbeitungszentren der NBH-Baureihe hergestellt, die auch im Zell- und Systemverbund Anwendung finden. Die Vorzüge der flexiblen, modernen Produktion vor Ort schlagen sich in Zukunft auch in den Baureihen CFV und FTV nieder. Beide Maschinen, die CFV mit ihrem robusten Gussbett und die FTV mit ihrer Fahrständerkonstruktion genügen höchsten Ansprüchen an Belastbarkeit, Präzision und Flexibilität, ob mit 3, 4 oder 5 Achsen. Eine breite Auswahl an Modellen und Optionspaketen ermöglicht den Einsatz in vielen Industriezweigen, von der Fertigungswerkstatt über den Werkzeug- und Formenbau bis zur Luft- und Raumfahrt. Auf der zeitgleich zur Stuttgarter AMB stattfindenden IMTS in Chicago präsentiert MAG den Prototyp des neuen Vertikal-Bearbeitungszentrums VMC, welches auch in Diedesheim gefertigt werden wird und mit dem die Produktoffensive bei MAG ihre Fortsetzung findet. Hintergrund: Die 2005 gegründete MAG Industrial Automation Systems gehört seit 2006 zu den Großen im Werkzeugmaschinenbau. In drei regionalen Einheiten - MAG Americas, MAG Europe und MAG Asia/Pacific - bietet das Unternehmen weltweit innovative und wirtschaftliche Fertigungslösungen. Im vergangenen Jahr erwirtschafteten die über 4000 Beschäftigten einen Umsatz von rund 1 Milliarde Euro. MAG Powertrain (Cross Hüller, Ex-Cell-O und Lamb) beliefert mit Agilen Fertigungssystemen und Transferstraßen vor allem die Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie. MAG Cincinnati, MAG Cincinnati Automation, MAG Fadal, MAG Giddings & Lewis, MAG Hüller Hille und MAG Witzig & Frank entwickeln Lösungen in den Bereichen der Hochleistungsbearbeitung, Automations- und Prüfsysteme, Bearbeitungszentren, Bohrwerke, Transferautomaten und Composite-Verarbeitung. MAG Boehringer, MAG +FMS+, MAG Hessapp und MAG Giddings & Lewis stellen Horizontal-Drehmaschinen, Vertikal-Drehmaschinen und Kurbelwellen-Bearbeitungsmaschinen für leistungsstarke Anwendungen her. MAG Maintenance Technologies ist eine weltweit operierende Service- und Support Organisation, die für Langlebigkeit und größtmögliche Rendite von Investitionsgütern steht. Infimatic fertigt und programmiert individuell konfigurierbare Maschinensteuerungen, die es ermöglichen, das komplette Potenzial der Maschinen zu nutzen. Corcom nutzt die Expertise der Gruppe zur Herstellung hochpräziser, leistungsfähiger Maschinenkomponenten und bietet Kapazitäten und das Know-How für Fertigungsaufgaben, Make like Production (MLP) und Prototypenfertigung. Pressekontakt: Joachim Jäckl Leiter PR MAG Europe GmbH Industriestraße 4 70565 Stuttgart Tel: + 4971172240720 Fax: + 497117224022720 press@mag-ias.com www.mag-ias.com PRX Agentur für Public Relations Ralf M. Haaßengier Kalkhofstraße 5 70567 Stuttgart Telefon +49 (0)711718990304 Telefax +49 (0)7117189905 Ralf.Haassengier@pr-x.de www.pr-x.de
 
Branchennachricht
Brandneu: FX-Bearbeitungszentrum von Fadal 23.08.07
Göppingen, 22. August 2007 - Der MAG IAS-Stand auf der EMO sprengt alle bisher üblichen Dimensionen. Zum ersten Mal tritt das Unternehmen mit allen 13 Tochtergesellschaften auf. Alleine MAG Fadal zeigt am Stand A36 in Halle 12 zehn Maschinen zur Bearbeitung von hochfesten Materialien in der Automobilindustrie sowie im Werkzeug- und Formenbau. Im Mittelpunkt des MAG Fadal-Auftritts stehen die brandneuen Maschinen aus der FX-Serie und das VMC 6535 HTX, ein Bearbeitungszentrum mit sehr hohem Drehmoment. In einem sogenannten Profitcenter will Fadal alle drei Größen der FX vorstellen. Die Anwendungsmöglichkeiten der Maschinen sind beträchtlich, denn die Maße reichen von 559 mm x (x-Achse) 406 mm (y-Achse) x 508 mm (z-Achse) bis hin zu 1016 mm x 508 mm x 508 mm. Beim Gewindefräsen, dem Innengewinden, Entgraten und Gravieren sollen die Maschinen live ihre Leistungsfähigkeit zeigen. An drei anderen FX Maschinen (2216 FX, 3016 FX, 4020 FX) wird demonstriert, wie die neue Serie effektiv im Formenbau oder bei der Bearbeitung hochkomplexer Teile eingesetzt werden kann. Die Maschinen sind mit der neuen Fadal GE Fanuc 0i-MC Steuerung ausgestattet, die über eine weiterentwickelte Programmier-Software sowie verbesserten Modulen in den Bereichen Arbeitsablauf und Troubleshooting ausgestattet ist. Die optionale All Contour Control ermöglicht es, die Bearbeitungsgeschwindigkeit während der Bearbeitung auf bestimmte Konturen und Formen anzupassen, so dass die Werkzeuge über die gesamte Bearbeitungsfläche hinweg eine optimale Performance liefern. An zwei der Bearbeitungszentren demonstriert MAG deren Möglichkeiten zum Beispiel in der Bearbeitung großer Aluminiumformen. HSC und Hartbearbeitung gibt es bei einer 6535 HTX zu sehen. Mit maximal 6000 Umdrehungen in der Minute frisst sich die Maschine durch Titan und gehärteten Stahl. Die 6535 HTX wurde speziell für die Anforderungen in der Luftfahrt- und Automobilindustrie entwickelt. Mit Schnittgeschwindigkeiten von bis zu 15,2m/min und Eilgang von bis zu 22,9 m/min ist die 6535 HTX ein wahres Sprinttalent. Durch die Ausstattung mit dem sogenannten COOL Power System erreicht die Maschine auch bei höchsten Geschwindigkeiten eine optimale Genauigkeit und lange Standzeiten. MAG IAS auf der EMO 2007: Halle 12, Stand A36 Bild: neue FX (Bilder bitte anfordern bei Dr. Detlef Sandern, E-Mail: detlef.sandern@pr-x.de) BU: Live auf der EMO: Das neue Bearbeitungszentrum VMC 6535 HTX von MAG Fadal speziell für Luftfahrt- und Automobilindustrie entwickelt. Hintergrund: Die 2005 gegründete MAG Industrial Automation Systems gehört seit 2006 zu den Großen im Werkzeugmaschinenbau. 4300 Beschäftigte erwirtschafteten vergangenes Jahr einen Umsatz von rund 1,5 Milliarden US-Dollar. Der Konzernverbund besteht aus vier Gruppen: MAG Powertrain (Cross Hüller, Ex-Cell-O und Lamb) beliefert mit Agilen Fertigungssystemen und Transferstraßen vor allem die Automobilindustrie. MAG Advanced Technologies (MAG Cincinnati Automation, MAG Cincinnati Machine, MAG Fadal, MAG Giddings & Lewis und MAG Hüller Hille ) entwickelt Lösungen in den Bereichen der Hochleistungsbearbeitung, der Automation und Prüfsystemen für die Luft- und Raumfahrtindustrie sowie zur Energieerzeugung und liefert darüber hinaus Karussell-Drehmaschinen und Horizontal- Bearbeitungszentren. MAG Special Machines (MAG Boehringer, MAG +FMS+, MAG Hessapp, MAG Turmatic Systems und MAG Witzig & Frank) stellt Horizontal-Drehmaschinen, Vertikal-Drehmaschinen, Kurbelwellen-Bearbeitungsmaschinen, Mehrstationen-Bearbeitungssysteme und Rundtransferautomaten für hochpräzise, leistungs-starke Anwendungen her. MAG Maintenance Technologies ist eine weltweit einzigartige Service und Support Organisation, die für Langlebigkeit und größtmögliche Rendite von Investitionsgütern steht. Bei Abdruck Belegexemplar erbeten Pressekontakt: Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Martin Winterstein Leiter Marketing Tel. +497141402211 Fax +49714140292211 Martin.Winterstein@mag-powertrain.com www.mag-powertrain.com Joachim Jäckl Marketing Coordinator c/o Cross Hüller GmbH Schwieberdinger Strasse 80 71636 Ludwigsburg Tel: + 497141402846 Fax: + 49714140292846 Joachim.Jaeckl@mag-powertrain.com www.mag-powertrain.com PRX Pragma Xpression Ralf M. Haaßengier Kalkhofstraße 5 70567 Stuttgart Telefon +49 (0)711718990304 Telefax +49 (0)7117189905 Ralf.Haassengier@pr-x.de www.pr-x.de
 
Branchennachricht
3D-Erfahrungsforum - "Innovation im Werkzeug- und Formenbau" 30.07.07
Wachstum durch Innovation ... Der Werkzeug- und Formenbau genießt als eine der Schlüsseltechnologien der deutschen Wirtschaft höchstes Interesse und Wertschätzung. Laut VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) boomt die Branche und Deutschland ist mit 17,3 % oder 8,2 Mrd. € an der Weltproduktion beteiligt; allein im Jahr 2006 mit einem Umsatzzuwachs von 4 %. Sorgenkind des Wirtschaftszweiges ist allerdings der enorme Kostendruck, der dabei auf der Branche lastet. Die Wissenschaftler des Forschungsverbunds suchen und finden einen Ausweg durch hohe Innovationsfähigkeit und intelligente Strategien. Das wird auch im Programm des Seminars deutlich: Digitale Werkzeuge sollen helfen, die Durchlaufzeiten zu reduzieren und Änderungen schon beim Planen der Werkzeuge schnell einzubringen. Schwachpunkt im Betrieb ist oft ein fehlendes durchgängiges Datenmanagement. Dieser Programmteil beleuchtet unterschiedliche Aspekte des Themas, um den Teilnehmern eine Entscheidungsgrundlage für den praktischen Einsatz der digitalen Werkzeuge zu bieten. Die Rapid-Technologien haben sich überall dort einen festen Platz erobert, wo es um die wirtschaftliche Herstellung komplexer und variantenreicher Produkte geht. Innovationen sind mit diesen Verfahren sehr schnell umzusetzen und Produkte lassen sich damit auch in Serie fertigen. Dennoch bieten generative Technologien nach wie vor viel unausgeschöpftes Potenzial, unter anderem in der Qualitätssicherung, beispielsweise beim Nacharbeiten fehlerhafter elektronischer Bauteile oder beim Einsatz von Metall als Werkstoff im so genannten Rapid Manufacturing. ... mit Qualität und flexiblen Fertigungsverfahren ... Die Qualitätssicherung greift nicht erst bei den Produkten, sondern natürlich bereits im Werkzeugbau, wo eine angepasste und flexible Messtechnik erforderlich ist. Die zerstörungsfreie Materialprüfung will in Zukunft vermehrt die Computertomographie für die Qualitätssicherung wirtschaftlich nutzen. Dieser Programmteil beschäftigt sich sowohl mit der Messtechnik als auch mit softwaretechnischen Lösungen zur Aufbereitung und zur Verarbeitung von Qualitätsdaten. Individualisierung ist ein Schlagwort, das der Zeitgeist diktiert; das gilt natürlich auch für die aktuellen, noch mehr aber für die zukünftigen Produkte. Flexible und schnell anpassbare Fertigungsverfahren erfordern intelligente Bearbeitungsstrategien und modulare, adaptive spanende Werkzeugmaschinen. Innovationskraft bei den Fertigungsverfahren ist einer der wichtigsten Voraussetzungen für die Sicherung des Standorts Deutschland. ... und mit neuen Konzepten für die Umformtechnik Den Abschluss des Forums bildet die Umformtechnik, die an die entsprechenden Werkzeuge enorme Ansprüche bezüglich Haltbarkeit und Verschleißfestigkeit stellt. Spezielle Metalllegierungen oder auch Beschichtungen der Werkzeuge sollen den Verschleiß und den Abrieb eindämmen. Neue Konzepte verlängern die Lebensdauer durch eine gezielte Strukturierung der Oberfläche, besonders an den gefährdeten Stellen: durch das Laserstrahlhärten oder das so genannte Glatt- und Festwalzen. Eine begleitende Ausstellung rundet das 3D-Erfahrungsforum ab und eine Werksführung bei der BMW AG sowie die angekündigte Abendveranstaltung bieten den Teilnehmern reichlich Gelegenheit, interessante Kontakte zu Forschung und Wirtschaft zu knüpfen. Mitveranstalter sind das Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften der TU München (iwb), das Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb der TU Berlin (IWF) und das Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen der TU Darmstadt. Das große Interesse der Industrie demonstrieren die Sponsoren Carl Zeiss Messtechnik GmbH und VSG Software & Service GmbH. Anmeldung, Programm und weitere Informationen finden Interessenten im Internet unter oder bei Dipl.-Ing. Gregor Branner Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften Technische Universität München Boltzmannstr.15 85747 Garching Tel +49 (0)8215688343 Fax +49 (0)8215688350 E-Mail gregor.branner@iwb.tum.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=276936
 
Branchennachricht
TDM Systems präsentiert seine neue Lösung für die Instandhaltung von Betriebsmitteln 29.06.07
Tübingen, 29. Juni 2007 - Auf der EMO in Hannover vom 17. bis zum 22. September steht die neueste Version der Instandhaltungssoftware FMM (Facility & Maintenance Management) im Mittelpunkt des TDM Systems-Messeauftritts. Am Markt ist der Tübinger Softwarehersteller bekannt durch seine integrierten Lösungen für die effiziente Verwaltung von Betriebsmitteln wie, Werkzeuge, Mess- und Prüfmittel und Vorrichtungen.. Mit FMM umfasst das Angebotsspektrum nun auch Inspektion, Wartung und Instandsetzung von Betriebsmitteln und Anlagen. Die neue Instandhaltungslösung, in einem gemeinsamen Pilotprojekt mit dem namhaften Hersteller von Kunststoff-Spritzgießmaschinen ARBURG entstanden, ist jetzt lieferbar. Innerhalb des FMM-Moduls können alle Inventare eines Unternehmens angelegt und klassifiziert werden. Um Anwendern diese Tätigkeit zu erleichtern, ist die Auswahl der Betriebsmittelklasse und -gruppe über eine grafische Übersicht möglich: vom Akku-Schrauber über CNC-Maschinen und Bearbeitungszentren bis zurr Handbohrmaschinen oder zu sonstigen Arbeitseinrichtungen. Eine einheitliche Identnummer kennzeichnet alles eindeutig, vom Akkuschrauber bis zum Förderkran. FMM ermöglicht ein umfassendes Management aller Instandhaltungsaufgaben. Von der Planung bis zur Kostenauswertung werden alle Funktionen mit FMM transparent umgesetzt. Für jede Wartungs-, Inspektions- und Instandsetzungsarbeit gibt es spezifische Durchführungspläne, die im TDM FMM-System hinterlegt und dem jeweiligen Betriebsmittel zugeordnet werden. Fällige Inspektionen und Wartungstätigkeiten können so zeitnah mit dem entsprechenden Serviceteam eingeplant werden. Störungen oder ungeplante Instandsetzungen können via FMMonline über das Firmenintranet einfach gemeldet werden. Für den Service-Techniker ist besonders nützlich, dass auch die Prüfungsergebnisse (auch TÜV-Dokumente) bzw die durchgeführten Reparaturen erfasst werden. Dabei werden auch die Ausfallzeiten und z.B. die verwendeten Ersatzteile erfasst. Diese Informationen wiederum bilden die Grundlage für die Auswertung von Instandhaltungskosten, welche wiederum eine solide Basis für zukünftige Investitionsentscheidungen darstellen. "Ob Klein- und Handgeräte, Betriebs- und Werkstatteinrichtungen oder komplette Fertigungsanlagen, mit FMM wird kein Wartungszyklus vergessen", ist sich Jürgen Auer, Geschäftsführer von TDM Systems, sicher. "Verwendungsnachweise verdeutlichen, welche Ersatzteile verbaut worden sind", führt Auer weiter aus. "Über die Historie kann man zudem nachvollziehen, wie oft beispielsweise bei einer Fördereinrichtung der Seilzug ausgetauscht werden musste." FMM lässt sich stand-alone oder zusammen mit der TDM Werkzeugverwaltung installieren. Unternehmen, die bereits andere Softwaremodule von TDM Systems etwa zur Werkzeug- und Lager- sowie Mess- und Prüfmittelverwaltung nutzen, profitieren von der Integration der FMM-Software: Einmal in der TDM-Datenbank erfasste Stammdaten sind ohne weiteres von anderen Modulen verwendbar. Da die Anwender im Unternehmen die TDM-Software bereits kennen, hält sich auch der Schulungsaufwand in Grenzen. Bild: Bekanntes Kleid, neues Tool: FMM von TDM Systems ist genauso bedienerfreundlich wie das Tool-Data-Managementsystem aus gleichem Hause. Der Anwender kann seine Wartungspläne flexibel definieren. Hier ein Beispiel bei ARBURG. http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/2906_180304_Inventarverwaltung_Stammdatenmaske.jpg Über TDM Systems Bereits seit 18 Jahren entwickelt die TDM Systems GmbH (Tübingen) Software zur Organisation von Werkzeugdaten und Betriebsmitteln. Als Kompetenz-Center für Tool Data Management (TDM) innerhalb der Sandvik Group kann TDM Systems auf das Know-how verschiedener Werkzeughersteller bei der Entwicklung von Softwareprodukten zurückgreifen. Inzwischen befindet sich die vierte Produktgeneration von TDM im Einsatz. Ein Schlüssel zum Erfolg von TDM sind kundenorientierte Lösungen. Heute präsentiert sich TDM mit einem kompletten System zur Fertigungshilfsmittelorganisation: Werkzeuge, Vorrichtungen, Prüfmittel, Rüst- und Spannmittel und deren Daten werden mit TDM organisiert und verwaltet. Die aktuelle Version des TDM V4 ist in zehn Sprachen verfügbar und wird auf allen internationalen Märkten vertrieben. www.tdmsystems.com Bei Abdruck Belegexemplar erbeten TDM Systems GmbH Daniela Rudolf Marketing & PR Derendinger Straße 53 D - 72072 Tübingen Tel. +49.7071.9492639 Fax +49.7071.9492707 daniela.rudolf@tdmsystems.com www.tdmsystems.com pi-tdm-fmm2007-final Kontakt Agentur: PRX Agentur für Public Relations Ralf M. Haaßengier Kalkhofstraße 5 70567 Stuttgart Telefon +49 (0)711718990304 Telefax +49 (0)7117189905 ralf.haassengier@pr-x.de www.pr-x.de
 
Branchennachricht
Kaltumformung 26.06.07
(openPR) - CERATIZIT S. A., Mamer, Luxemburg (Zentrale), Juni 2007. Aus der Kaltumformung sind Hartmetallprodukte nicht mehr wegzudenken. Denn Stahl lässt sich zwar auch härten, aber ab einer gewissen Beanspruchung reichen seine Eigenschaften einfach nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall von CERATIZIT überzeugen bei der Kaltumformung durch bessere Standzeiten und höhere Maßhaltigkeit. Der Geschäftsbereich Industrieanwendungen Verschleiß der CERATIZIT Gruppe entwickelt, produziert und liefert für die Kaltumformung unterschiedliche Werkzeuge aus Hartmetall, wie Hochleistungs-Kaltschlagwerkzeuge für die Befestigungstechnik, Matrizen, Pressrohlinge, Stempel und Ziehsteine. Am CERATIZIT Standort Hitzacker entstehen die Rohlinge, die der Kunde im eigenen Werkzeugbau zu fertigen Werkzeugen verarbeitet, während der Standort Alserio (Italien) einsatzbereite Werkzeuge liefert. So können Kunden von CERATIZIT sowohl Rohlinge als auch Werkzeuge aus einer Hand beziehen. Kaltumformung – der Alleskönner unter den Herstellungsverfahren Mittels Kaltumformung werden weltweit die unterschiedlichsten Produkte hergestellt: Nägel, Schrauben, Bolzen, Kupferrohre, Alu-Trinkflaschen, Drahtcord für Radialreifen etc. Auch die meisten metallischen Gegenstände im Haushalt werden mit diesem Verfahren produziert: Griffe, Scharniere, Verbindungen, Leisten und viele Küchenutensilien. Kaltumformung ist ein Sammelbegriff für alle Verfahren, mit denen sich Metalle beziehungsweise Metalllegierungen wie Kupfer, Aluminium oder Messing bei Raumtemperatur mittels hohem Druck plastisch in eine andere Form bringen lassen, ohne dass sich das Volumen, das Gewicht oder die wesentlichen Eigenschaften des Werkstoffes ändern. Beim Kaltumformen erhält das Rohmaterial seine neue Form meist über mehrere Verformungsschritte. So wird vermieden, dass das Formänderungsvermögen des Werkstoffes überschritten wird und das Material bricht. Ein Beispiel aus der Praxis: Hartmetalleinsatz bei SFS Intec in der Schweiz SFS Intec in Heerbrugg, im Nordosten der Schweiz, ist seit mehr als 15 Jahren Kunde der CERATIZIT Gruppe. Das Unternehmen stellt heute an mehr als zehn Produktionsstandorten mit über 2800 Mitarbeitern Präzisionsformteile, Sonderschrauben und mechanische Befestigungselemente her und erreichte 2005 einen Umsatz von 465 Millionen Euro. Für die Automobilindustrie produziert SFS Intec zum Beispiel Sonderformteile und Sonderschrauben für Lenksysteme, Verstellsysteme der Sitze, und elektronische Regelsysteme. In der Elektronikindustrie hat sich SFS mit Sonderschrauben für Mobiltelefone, abdichtenden Schrauben für Rasiergeräte und für die Befestigung von PC-Komponenten einen Namen gemacht. Interview mit Werner Marte, dem Leiter der Abteilung Werkzeugbau bei SFS Intec. Was sind die Vorteile der Kaltumformung? Marte: „Bei der Kaltumformung entsteht – anders als bei der Zerspanung – kein Abfall. Zudem erzielen wir eine sehr gute Oberflächenqualität, ohne dass das Material nachbearbeitet werden muss. Weiter ist die Kerbempfindlichkeit des Bauteils deutlich geringer; es entstehen also keine empfindlichen Übergänge, wie das beim Drehen der Fall sein kann.“ Worauf kommt es bei der Herstellung von Kaltumformteilen an? Marte: „Beherrschung der Technologie, richtige Werkzeugauslegung, Qualität der Teile und generieren von Kundennutzen. Der Kunde will möglichst einbaufertige Teile mit null Fehlern.“ Es gibt für die Kaltumformung auch Werkzeuge aus Stahl. Wie ist das Verhältnis zu den Werkzeugen aus Hartmetall? Marte: „Hartmetalleinsätze sind gegenüber Werkzeugen aus Stahl deutlich in der Mehrheit, Tendenz steigend. Stahl kann man zwar härten, aber ab einem gewissen Bereich reichen die Eigenschaften von Stahl nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall haben bessere Standzeiten und die höhere Maßhaltigkeit. Gerade in der Kaltumformung ist Hartmetall ein sehr wichtiges Material.“ SFS Intec nutzt sowohl Rohlinge als auch fertige Werkzeuge von CERATIZIT. Wann kaufen Sie Rohlinge ein und wann fertige Werkzeuge? Marte: „Wir kaufen CERATIZIT Rohlinge, um daraus Kerne und Matrizen zu machen. Fertige Werkzeuge kaufen wir dann ein, wenn bei uns die Technologie und das nötige Know-how nicht vorhanden ist. Hierbei denke ich an das Innenschleifen und Vorsintern bei komplizierten Geometrien. Wir greifen auch auf Halb-Fertigwerkzeuge von CERATIZIT zurück, damit haben wir intern einen schnelleren Durchlauf. Für SFS ist die hohe Qualität des verwendeten Hartmetalls entscheidend.“ Schraubenherstellung – die Arbeitsschritte bei SFS Das Ausgangsmaterial für Schrauben wird als dicker Draht auf Spulen aufgewickelt angeliefert. Vor dem Umformen wird das Material abgehaspelt, gerichtet und teilweise vorab durch Ziehen (ebenfalls Kaltumformung) auf den gewünschten Durchmesser reduziert. Moderne Kaltfließpressen arbeiten heute mehrstufig, so dass solche Anlagen – je nach Schraube – über 1000 Stück pro Minute produzieren können. AdTech Ad Beispielhafte Herstellungsschritte, hier für eine Sechskantkopfschraube: 1.Abscheren vom Drahtrohling ab Spule 2. Kuppen und Reduzieren 3. Sechskant - Vorstauchen 4. Sechskant - Fertigstauchen 5.Graten 6.Anbringen vom Gewinde auf einer Gewindewalzmaschine ofischer communication Oliver Fischer Rosenweg 12 D-53225 Bonn Tel: +49(0)70077111888 Tel: +49(0)2285347254 Mobile: +49(0)1707711188 Fax: +49(0)70077111888 ceratizit@ofischer.com www.ofischer.com CERATIZIT Austria GmbH Filip Miermans A-6600 Reutte Tel: +43 (0)56722002127 Mobile: +43 (0)6648152557 Fax: +43 (0)5672200526 filip.miermans@ceratizit.com www.ceratizit.com Hartmetallexperte CERATIZIT steht für „hard material matters“ CERATIZIT S.A. – 2002 hervorgegangen aus der Fusion der Unternehmen CERAMETAL und Plansee Tizit – ist Pionier und Global Player für anspruchsvolle Hartstofflösungen. Das Unternehmen operiert von Mamer in Luxemburg aus. In ausgewählten Industriebereichen ist die 50-prozentige Tochter der Plansee Gruppe Weltmarktführer für einzigartige, konsequent innovative Hartstoffprodukte für Verschleißschutz und Zerspanung. Davon profitieren Kunden u.a. aus der Automobilindustrie, dem Maschinenbau, der Petroindustrie, der Medizintechnik, der Elektronik und dem Werkzeug- und Formenbau. 400 aktive Patente besitzt CERATIZIT weltweit. Im Jahr 2006 erreichte das Unternehmen ein Umsatzvolumen von über 500 Mio. Euro und beschäftigte 4.000 Mitarbeiter. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Aus der Kaltumformung sind Hartmetallprodukte nicht mehr wegzudenken 25.05.07
Denn Stahl lässt sich zwar auch härten, aber ab einer gewissen Beanspruchung reichen seine Eigenschaften einfach nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall von CERATIZIT überzeugen bei der Kaltumformung durch bessere Standzeiten und höhere Maßhaltigkeit. Der Geschäftsbereich Industrieanwendungen Verschleiß der CERATIZIT Gruppe entwickelt, produziert und liefert für die Kaltumformung unterschiedliche Werkzeuge aus Hartmetall, wie Hochleistungs-Kaltschlagwerkzeuge für die Befestigungstechnik, Matrizen, Pressrohlinge, Stempel und Ziehsteine. Am CERATIZIT Standort Hitzacker entstehen die Rohlinge, die der Kunde im eigenen Werkzeugbau zu fertigen Werkzeugen verarbeitet, während der Standort Alserio (Italien) einsatzbereite Werkzeuge liefert. So können Kunden von CERATIZIT sowohl Rohlinge als auch Werkzeuge aus einer Hand beziehen. Kaltumformung – der Alleskönner unter den Herstellungsverfahren Mittels Kaltumformung werden weltweit die unterschiedlichsten Produkte hergestellt: Nägel, Schrauben, Bolzen, Kupferrohre, Alu-Trinkflaschen, Drahtcord für Radialreifen etc. Auch die meisten metallischen Gegenstände im Haushalt werden mit diesem Verfahren produziert: Griffe, Scharniere, Verbindungen, Leisten und viele Küchenutensilien. Kaltumformung ist ein Sammelbegriff für alle Verfahren, mit denen sich Metalle beziehungsweise Metalllegierungen wie Kupfer, Aluminium oder Messing bei Raumtemperatur mittels hohem Druck plastisch in eine andere Form bringen lassen, ohne dass sich das Volumen, das Gewicht oder die wesentlichen Eigenschaften des Werkstoffes ändern. Beim Kaltumformen erhält das Rohmaterial seine neue Form meist über mehrere Verformungsschritte. So wird vermieden, dass das Formänderungsvermögen des Werkstoffes überschritten wird und das Material bricht. Ein Beispiel aus der Praxis: Hartmetalleinsatz bei SFS Intec in der Schweiz SFS Intec in Heerbrugg, im Nordosten der Schweiz, ist seit mehr als 15 Jahren Kunde der CERATIZIT Gruppe. Das Unternehmen stellt heute an mehr als zehn Produktionsstandorten mit über 2800 Mitarbeitern Präzisionsformteile, Sonderschrauben und mechanische Befestigungselemente her und erreichte 2005 einen Umsatz von 465 Millionen Euro. Für die Automobilindustrie produziert SFS Intec zum Beispiel Sonderformteile und Sonderschrauben für Lenksysteme, Verstellsysteme der Sitze, und elektronische Regelsysteme. In der Elektronikindustrie hat sich SFS mit Sonderschrauben für Mobiltelefone, abdichtenden Schrauben für Rasiergeräte und für die Befestigung von PC-Komponenten einen Namen gemacht. Interview mit Werner Marte, dem Leiter der Abteilung Werkzeugbau bei SFS Intec. Was sind die Vorteile der Kaltumformung? Marte: „Bei der Kaltumformung entsteht – anders als bei der Zerspanung – kein Abfall. Zudem erzielen wir eine sehr gute Oberflächenqualität, ohne dass das Material nachbearbeitet werden muss. Weiter ist die Kerbempfindlichkeit des Bauteils deutlich geringer; es entstehen also keine empfindlichen Übergänge, wie das beim Drehen der Fall sein kann.“ Worauf kommt es bei der Herstellung von Kaltumformteilen an? Marte: „Beherrschung der Technologie, richtige Werkzeugauslegung, Qualität der Teile und generieren von Kundennutzen. Der Kunde will möglichst einbaufertige Teile mit null Fehlern.“ Es gibt für die Kaltumformung auch Werkzeuge aus Stahl. Wie ist das Verhältnis zu den Werkzeugen aus Hartmetall? Marte: „Hartmetalleinsätze sind gegenüber Werkzeugen aus Stahl deutlich in der Mehrheit, Tendenz steigend. Stahl kann man zwar härten, aber ab einem gewissen Bereich reichen die Eigenschaften von Stahl nicht mehr aus. Werkzeuge aus Hartmetall haben bessere Standzeiten und die höhere Maßhaltigkeit. Gerade in der Kaltumformung ist Hartmetall ein sehr wichtiges Material.“ SFS Intec nutzt sowohl Rohlinge als auch fertige Werkzeuge von CERATIZIT. Wann kaufen Sie Rohlinge ein und wann fertige Werkzeuge? Marte: „Wir kaufen CERATIZIT Rohlinge, um daraus Kerne und Matrizen zu machen. Fertige Werkzeuge kaufen wir dann ein, wenn bei uns die Technologie und das nötige Know-how nicht vorhanden ist. Hierbei denke ich an das Innenschleifen und Vorsintern bei komplizierten Geometrien. Wir greifen auch auf Halb-Fertigwerkzeuge von CERATIZIT zurück, damit haben wir intern einen schnelleren Durchlauf. Für SFS ist die hohe Qualität des verwendeten Hartmetalls entscheidend.“ Schraubenherstellung – die Arbeitsschritte bei SFS Das Ausgangsmaterial für Schrauben wird als dicker Draht auf Spulen aufgewickelt angeliefert. Vor dem Umformen wird das Material abgehaspelt, gerichtet und teilweise vorab durch Ziehen (ebenfalls Kaltumformung) auf den gewünschten Durchmesser reduziert. Moderne Kaltfließpressen arbeiten heute mehrstufig, so dass solche Anlagen – je nach Schraube – über 1000 Stück pro Minute produzieren können. AdTech Ad Beispielhafte Herstellungsschritte, hier für eine Sechskantkopfschraube: 1.Abscheren vom Drahtrohling ab Spule 2. Kuppen und Reduzieren 3. Sechskant - Vorstauchen 4. Sechskant - Fertigstauchen 5.Graten 6.Anbringen vom Gewinde auf einer Gewindewalzmaschine ofischer communication Oliver Fischer Rosenweg 12 D-53225 Bonn Tel: +49(0)70077111888 Tel: +49(0)2285347254 Mobile: +49(0)1707711188 Fax: +49(0)70077111888 ceratizit@ofischer.com www.ofischer.com CERATIZIT Austria GmbH Filip Miermans A-6600 Reutte Tel: +43 (0)56722002127 Mobile: +43 (0)6648152557 Fax: +43 (0)5672200526 filip.miermans@ceratizit.com www.ceratizit.com Hartmetallexperte CERATIZIT steht für „hard material matters“ CERATIZIT S.A. – 2002 hervorgegangen aus der Fusion der Unternehmen CERAMETAL und Plansee Tizit – ist Pionier und Global Player für anspruchsvolle Hartstofflösungen. Das Unternehmen operiert von Mamer in Luxemburg aus. In ausgewählten Industriebereichen ist die 50-prozentige Tochter der Plansee Gruppe Weltmarktführer für einzigartige, konsequent innovative Hartstoffprodukte für Verschleißschutz und Zerspanung. Davon profitieren Kunden u.a. aus der Automobilindustrie, dem Maschinenbau, der Petroindustrie, der Medizintechnik, der Elektronik und dem Werkzeug- und Formenbau. 400 aktive Patente besitzt CERATIZIT weltweit. Im Jahr 2006 erreichte das Unternehmen ein Umsatzvolumen von über 500 Mio. Euro und beschäftigte 4.000 Mitarbeiter. Quelle: www.openpr.de
 
Branchennachricht
Steile Flanken und Topographien mit starken Spiegelungen werden optisch messbar 19.03.07
Das optische 3-D-Messsystem wird überall dort eingesetzt, wo es gilt, Oberflächen robust, genau, flächendeckend und schnell im Mikro- und Nanobereich zu messen. Ob es sich nun um Schweißpunktkontrolle, Präzisionsfertigung und Feinwerktechnik, Applikationen in der Metallverarbeitung, Maschinenbau, High-Tech-Formenbau für serienreife Spritzwerkzeuge, Qualitätssicherung in der zerspanenden Industrie, Medizintechnik oder Anwendungen in der Papier- und Druckindustrie handelt - das Einsatzgebiet von InfiniteFocus zur Oberflächenkontrolle ist nahezu unbegrenzt. Sobald eine Mindestrauheit von 10 nm gegeben ist, erzielt das Messsystem auch über große Scanbereiche hochgenaue und rückführbare Ergebnisse. InfiniteFocus wird sowohl im Labor als auch zur schnellen und robusten Oberflächenmessung während der Produktion eingesetzt. Zur Inline-Kontrolle bzw. produktionsbegleitenden Messungen wird eine Reihe von Sensoren angeboten, die auf die jeweilige Applikation abgestimmt sind. Mit diesen Sensoren erhält der Anwender dasselbe Spektrum an Mess- und Einsatzmöglichkeiten, das mit dem Messsystem im Labor zur Verfügung steht. Sämtliche dafür mechanisch notwendinge Komponenten bringt das System selbst mit, sodass keinerlei Anpassungs- oder Adaptierungsnotwendigkeiten für die Integartion in eine bestehende Produktionslinie bestehen. Die robuste und kompakte Ausführung der Sensoren ermöglicht auch den Einsatz in rauer Umgebung. Optische Schweißpunktkontrolle Moderne Herstellungsverfahren in den verschiedensten Fertigungsprozessen fordern auch Innovationen in der Schweißtechnik bzw. Schweißpunktkontrolle. Egal ob es sich um das Erkennen und Messen von Rissen, Einkerbungen, unerwünschten Poren oder unzureichender Festigkeit handelt, die Prüfung und Bewertung der Schweißpunkte während der Produktion erspart teure und aufwändige Nacharbeit. Mit der Möglichkeit selbst steile Flanken und Oberflächen mit stark divergierendem Reflexionsgrad innerhalb von Sekunden in höchster Genauigkeit zu messen, erfüllt InfiniteFocus die Voraussetzungen zur 100-Prozent-Kontrolle der Schweißpunkte. Qualitätssicherung, Verschleißanalyse und Messung von Fertigungstoleranzen am Beispiel von Dreh- und Fräsprozessen Das optische System wird für die hochgenaue Messung kritischer Geometrien von Präzisionswerkzeugen eingesetzt. Gerade im Form- und Werkzeugbau ist sowohl die Qualitätskontrolle des Werkzeugs selbst als auch die Oberflächenkontrolle des (meist) zerspanten oder gefrästen Bauteils unerlässlich. Auch über große Gesichtsfelder, also bei Oberflächen mit großen lateralen und vertikalen Scanbereichen, werden Geometrien wie zirkuläre Frässtrukturen oder Werkzeugspitzen und Kanten robust gemessen. Ein Qualitätsindikator zur Beurteilung der Fertigungsqualität von auf CAD-Modellen basierenden Bauteilen ist die Messung ihrer Fertigungstoleranzen. Es gilt festzustellen, ob gemessene Werte innerhalb der Zeichnungstoleranzen liegen. InfiniteFocus bietet die Möglichkeit, verschiedene 3-D-Modelle zueinander zu registrieren, um auf diese Weise die Differenz zwischen den Soll- und Ist-Werten zu messen. Eine weitere Anwendung der Registrierung und Berechnung von Differenzmodellen ist die Verschleißanalyse, die Qualitätsmerkmale wie Schnittgeschwindigkeit, Schneideigenschaften und Standzeiten massiv beeinflussen. Die Messung von Flankenwinkeln auf Fräserspitzen ist ein weiteres Beispiel zur Qualitätssicherung in der zerspanenden Industrie. Fräserspitzen mit Flankenwinkel an die 80° können mit InfiniteFocus robust gemessen werden. Dasselbe gilt für die Messung von Oberflächendetails wie den Riefen eines gefrästen Bauteils. Hochgenaue Oberflächenmessung von Mikrozahnrädern Ein typisches Anwendungsgebiet von InfiniteFocus ist die Messung und Überprüfung von Mikrozahnrädern. Diese sind meistens aus Kunststoff oder Metall gefertigt und weisen Durchmesser von bis zu unter einem Millimeter auf. Eine wesentliche Anforderung an die Messung solcher Zahnräder ist die Kapazität, auch an steilen Flanken wie z. B. den Zähnen eines Mikrozahnrades robust und innerhalb von Sekunden zu messen. Die Anwendung von unterschiedlichen Analyse-Methoden ermöglicht zudem die Bestimmung wichtiger Parameter des Zahnrades. Dazu zählt z. B. der Innen- und Außendurchmesser, der Flankenwinkel oder der Winkel eines schräg verzahnten Zahnrades. Fachkontakt: Alicona Imaging GmbH Mag. Astrid Krenn Teslastraße 8 8074 Graz/Ö Telefon: +433164000742 Fax: +433164000711 E-Mail: astrid.krenn@alicona.com http://www.alicona.com Pressekontakt: Fraunhofer-Allianz Vision Regina Fischer M. A. Am Wolfsmantel 33 91058 Erlangen Telefon: +499131776530 Fax: +499131776599 E-Mail: vision@fraunhofer.de http://www.vision.fraunhofer.de Das System wird im Rahmen der Sonderschau "Berührungslose Messtechnik" anlässlich der Control 2007 in Sinsheim, 8. bis 11. Mai, in Halle 5, Stand 5304, vorgestellt. Die Sonderschau will einen Beitrag zur Verbreiterung der Akzeptanz berührungsloser Messtechnik leisten, indem an einigen ausgewählten Exponaten die Konstruktionsprinzipien, Eigenheiten und Grenzen der neuen Messmöglichkeiten demonstriert werden. Die Sonderschau findet mit Unterstützung der P. E. Schall GmbH, den Mitgliedern des Control-Messebeirats und der Fraunhofer-Allianz Vision statt. Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=270634
 
Branchennachricht
Durchgängiges Werkstückspannen für mehr Gewinn 19.12.06
Eine Maschine die steht, produziert nicht, … … und wer nichts produziert, kann nichts verdienen. Permanente Lieferbereitschaft trotz kürzerer Lieferzeiten, höchste Qualitäts- und Präzisionsanforderungen und flexible Auftragsannahme bestimmen den Produktionsalltag in Werkzeug- und Formenbau und der Produktion. Doch selbst bei befriedigender Auftragslage wird oftmals der Gewinn durch lange Rüst- und Maschinenstillstandszeiten erheblich minimiert. „Wir können im Augenblick nicht produzieren, weil wir gerade einrichten“- ein Satz, der in vielen Unternehmen bezeichnend ist für den gesamten Produktionsablauf. Sich jetzt schon festlegen, auf welcher Maschine später produziert werden soll? Festgelegt auf eine bestimmte Maschine, nur weil die zu spannenden Werkstücke etwas größer oder schwerer sind? Unflexibel, nur weil ein Spannsystem nicht zum anderen passt? Durchgängigkeit und Flexibilität sind Garant für Rüstzeitreduzierung und Maximierung des Unternehmensgewinns. Das Power-Grip Nullpunktspannsystem ermöglicht durch seinen modularen Aufbau eine durchgängige Palettierung der kompletten Fertigung. Verwendet wird ein und dieselbe Schnittstelle, egal welche Maschine palettiert wird oder welche Werkstückdimensionen aufgespannt werden. Dies ermöglicht höchste Flexibilität in Ihrem Produktionsablauf. Bestückt wird die Maschine, die gerade frei ist und nicht die, die das passende Spannsystem hat. Aufgespannt wird das Werkstück, dass die höchste Priorität hat, nicht das, welches aufgrund seiner Dimensionen am besten zum vorhandenen Spannsystem passt. Vorteile des Nullpunktspannsystems Power-Grip , die Ihre Produktion schnell und sicher machen: Power-Grip besitzt eine große Vorzentrierung und arbeitet ohne Spannzapfen. Die Spannung der Palette erfolgt durch den Spannring. Beschädigungen von Referenzflächen bei der Zuführung sind ausgeschlossen! Power-Grip arbeitet ausgleichend mit axial federnden Zentrierlippen. Das heißt, keine Verspannungen und Ungenauigkeiten bei Temperaturschwankungen. ± 0,002 mm Wiederholgenauigkeit selbst unter schwierigsten Arbeitsbedingungen. 750.000 Spannungen ohne Referenzverlust. Power-Grip arbeitet bereichsübergreifend, egal, ob Sie Fräsen, Drehen, Draht- oder Senkerodieren, Flach- oder Rundschleifen, Bohren oder Lasern. Die Z-Auflagen werden vor dem Spannen automatisch mittels Luft gereinigt. Ein leichter Überdruck lässt keinerlei Verschmutzung im System zu. Das System ist nahezu wartungsfrei und leicht überprüfbar. Der Kugelmechanismus ist von außen jederzeit leicht zugänglich. Sie können das System ohne Nullpunktverlust reinigen! Das Gesamtsystem ist komplett gehärtet, rostbeständig und damit für jeden Einsatz geeignet. Der durchgängige Einsatz von Power-Grip reduziert Rüstkosten um bis zu 80%. Durch die konsequente Erhöhung der Maschinenlaufzeit reduzieren sich sowohl die variablen sowie die Fixkosten und steigern den Gewinn um ein Vielfaches. Interessante Anwendungsbeispiele finden Sie unter http://www.partool.de/download/Anwendungsbeispiele.pdf PARTOOL GmbH & Co KG Edisonstr. 81, 90431 Nürnberg Tel.: 09116565890 Fax: 091165658961 info@partool.de www.partool.de Quelle: www.pressemitteilung.ws
 
Branchennachricht
Neuer Sonderforschungsbereich für Universität Bremen: Produktion von Kleinstbauteile 16.11.06
Mikrokaltumformen - Prozesse, Charakterisierung, Optimierung" ist der volle Name des neuen SFB. In den nächsten vier Jahren erhält er rund 10 Millionen Euro - unter anderem für knapp 20 Wissenschaftlerstellen. Um die Doktorandenausbildung gezielt zu unterstützen und den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern, wird auch eine Postdoktorandenstelle geschaffen. "Ein wunderbarer Erfolg", freut sich Professor Frank Vollertsen über die Botschaft der DFG aus Bonn. Der Leibniz-Preis-Träger hat einen Lehrstuhl im Fachbereich Produktionstechnik inne und leitet das Bremer Institut für angewandte Strahltechnik (BIAS). Er hat den SFB initiiert und ist auch dessen Sprecher. Vollertsen sieht in der DFG-Entscheidung auch eine Bestätigung für die Qualität der ingenieurwissenschaftlichen Forschung und die Erfolge der interdisziplinären Zusammenarbeit auf dem Bremer Campus. "Sie bewährt sich schon seit vielen Jahren", sagt er. Der Antragsband zur Einrichtung des neuen SFB belegt das eindrucksvoll. Ein Kilogramm wiegt das Buch, und auf knapp 800 eng bedruckten Seiten beschreibt er die Ergebnisse der dreijährigen Vorarbeiten sowie das Forschungsprogramm und seine 17 Teilprojekte. Mitgearbeitet an dem Werk haben insgesamt 19 Forscher aus drei Fachbereichen und sechs Instituten. Darunter sind elf Professoren verschiedener Disziplinen, die nun beabsichtigen, zwölf Jahre fachübergreifend miteinander zu forschen. Anfang 2007 nimmt der neue SFB seine Arbeit auf. Interessant ist sie unter anderem für die Automobil-, Telekommunikations- und Unterhaltungselektronik-Märkte, denn die Wissenschaftler beschäftigen sich mit metallischen Mikrobauteilen und deren Produktion. Solche Mikrobauteile finden sich zum Beispiel in den 800 Millionen Mobiltelefonen, die jährlich weltweit produziert werden. Sie enthalten eine Vielzahl kleinster Kontakte, Stecker und Mikrogehäuse für elektronische Bauelemente, genauso wie MP3-Player, Waschmaschinensteuerungen, Digitalkameras und Hörgeräte oder die 200 Millionen PCs, die jedes Jahr neu auf den Markt kommen. Diese Mikrobauteile werden in hohen Stückzahlen und bevorzugt in Integralbauweise produziert, also aus mehreren vorgefertigten Einzelteilen zusammengesetzt. Die Modellzyklen sind sehr kurz und die Stückpreise sowie die Werkstoffausnutzung sind gering. Dabei wachsen die Ansprüche an die Geometrien der Bauteile. Während die Variantenvielfalt zunimmt, werden die Zykluszeiten immer kürzer. Dabei müssen die Ausbringungsmengen größer, die Stückpreise kleiner und das Gewicht reduziert werden. Hier bietet der SFB 747 neue Perspektiven: "Wir machen da weiter, wo die Produktion heute an ihren Grenzen angekommen ist", sagt Vollertsen. Das Ziel des SFB ist die "Schaffung von Wissen zu Methoden und Prozessen für die systematische Auslegung und den prozesssicheren Einsatz von Umformprozessen zur industriellen Herstellung metallischer Mikrobauteile." Oder anders: Die Wissenschaftler betrachten den gesamten Produktionsprozess, wobei sie insbesondere den Umformprozess untersuchen: von der Werkstoffentwicklung über die Optimierung und das Qualitätsmanagement hin zu planerischen Aspekten der mikroumformtechnischen Fertigung. Vorteile des Kaltumformens Schmieden, Biegen, Wälzen, Prägen oder Tiefziehen - es gibt verschiedene Verfahren, Metalle in eine andere Form zu bringen. Umformen kann kalt oder warm geschehen. Mit Warmumformen wie Schmieden lassen sich keine kleinen, filigranen Bauteile fertigen. Für Mikrobauteile am besten geeignet ist das Kaltumformen, wie es zum Beispiel beim Prägen von Münzen angewandt wird. Hochglänzend, präzise und mit feinsten Strukturen kommen sie aus der Produktion. Zudem bleiben die Werkstoffeigenschaften beim Kaltumformen nicht nur erhalten, sondern werden sogar noch verbessert. Es wird für kleine und kleinste Bauteile angewandt, die im Mikrometerbereich genau sein müssen. So erklärt sich auch der Name den SFB. Die Forscher beschäftigen sich mit dem Mikrokaltumformen. Die Herausforderungen dabei sind die Genauigkeit, die Wirtschaftlichkeit und die Funktionsverdichtung. Genauigkeit: Bei extrem hohen Stückzahlen müssen stets perfekte Qualität und ein konstantes Ergebnis in engem Spielraum mit nur kleinsten Toleranzen gewährleistet sein, wobei außerdem ein großes Eigenschaftsspektrum realisiert werden muss. Wirtschaftlichkeit: Bei immer kürzeren Modell-Lebensdauern besteht der Zwang, Produktionsprozesse schnell und flexibel auf neue Anforderungen einzustellen, also Modelle neu zu definieren und den ganzen Produktionsprozess besser planbar zu gestalten. Funktionsverdichtung: Es gilt, Teile zu miniaturisieren und zudem mit mehr Funktionen auszustatten. Zeigen werden die Forscher ihren wissenschaftlichen Fortschritt im Verlauf der SFB-Arbeiten an einem so genannten "Demonstrator". Hier haben sie einen besonderen Fokus auf das Innenleben der Kfz-Sicherheitssysteme, und dort besonders auf die darin vielfach enthaltenen Mikroventile. Jährlich werden rund 1,5 Milliarden davon hergestellt und millionenfach in die Kraftfahrzeuge eingebaut. Mindestens 24 dieser filigranen Bauteile befinden sich in den Antiblockiersystemen (ABS) eines Autos. Noch hat ein solches Ventil den Durchmesser eines Kugelschreibers. Angestrebt ist es, den Durchmesser auf den eines Streichholzes zu reduzieren und die Funktionalität des Bauteiles weiter zu erhöhen. An dem Demonstrator können alle 17 SFB-Teilprojekte ihre Forschungsfortschritte als Hardware, Konzept oder als virtuellen Beitrag darlegen. Spätestens an dem Demonstrator zeigen sich alle im SFB gebündelten Kompetenzen: Umformtechnik, Werkstofftechnik, Werkzeug-Formenbau, Fertigungsorganisation, Mess- und Regelungstechnik, Optimierung und Statistik. Die Schwerpunkte im SFB liegen bei den Materialwissenschaften und in der Mikrotechnologie. Das sind unter anderem zwei der Bereiche, die die Universität Bremen im Rahmen ihrer Konzentration auf Kompetenzen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit als Schwerpunkte definiert hat. "Die Kombination von Kompetenzen ermöglichen erst derart ganzheitliche Betrachtungen, wie wir sie im SFB realisieren", sagt SFB-Sprecher Vollertsen. Er hat langjährige Erfahrungen mit fächerübergreifenden Kooperationen auf dem Campus und sieht hier einen der Gründe für den Erfolg der Universität und des Fachbereiches Produktionstechnik. "Auch der Mut, Schwerpunkte zu setzen, wurde nun mit dieser Bewilligung honoriert!" Die Beteiligten am SFB "Mikrokaltumformen" Beteiligt am SFB sind neben dem Fachbereich Produktionstechnik, der die Federführung im SFB hat, auch die Fachbereiche Physik/Elektrotechnik und Mathematik/Informatik sowie das Bremer Institut für angewandte Strahltechnik (BIAS), das Bremer Institut für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA), das Institut für Statistik (IfS), die Stiftung Institut für Werkstofftechnik (IWT), Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen (WZM) und das Zentrum für Technomathematik (ZeTeM). Ingenieurwissenschaftler im Fachbereich Produktionstechnik außerordentlich erfolgreich In der Grundlagenforschung genießen die Ingenieurwissenschaftler im Uni-Fachbereich Produktionstechnik ein sehr hohes Ansehen. Ihre Ergebnisse zum Beispiel beim Einwerben von DFG-Mitteln in diesem Bereich bestätigen das. Ab Januar 2007 gilt: Drei der sechs SFB an der Uni Bremen, ein Transferbereich (TFB) und ein Schwerpunktprogramm (SPP) werden von den Produktionstechnikern koordiniert, bei einem vierten SFB arbeiten sie federführend mit. Die Wissenschaftler belegen den Spitzenplatz im bundesweiten DFG-Förderranking, und auch zwei der am SFB beteiligten außeruniversitären Einrichtungen, das BIAS und das IWT, finden sich auf den oberen Rängen der Liste. DFG-finanzierte Forschung mit Beteiligung des Fachbereiches Produktionstechnik Der SFB/TR 4 "Prozessketten zur Herstellung komplexer Optikkomponenten" beschäftigt sich mit den Grundlagen zur kostengünstigen Serienproduktion komplexer optischer Bauteile. Im SFB 570 "Distortion Engineering - Verzugsbeherrschung in der Fertigung" untersuchen Produktions- und Werkstofftechniker die Ursachen für die Verformungen von Metall-Bauteilen. Im SFB 637 "Selbststeuerung logistischer Prozesse - ein Paradigmenwechsel und seine Grenzen" werden Methoden und Werkzeuge für effiziente, dynamische Selbststeuerungsverfahren erarbeitet. Der TFB 58 "Transferbereich Supreme Materials: Sprühkompaktierte Materialien in der Anwendung" ist aus dem 2004 beendeten Sonderforschungsbereich Sprühkompaktieren entstanden und überträgt dessen verfahrenstechnische Besonderheiten in industrielle Anwendungen. Im SPP 1138 "Prozessskalierung", der ebenfalls von Professor Vollertsen koordiniert wird, geht es um die Modellierung von Größeneinflüssen und deren Auswirkungen auf das Arbeitsergebnis. Erweitert wird diese Liste im Januar 2007 mit dem neuen SFB 747 "Mikrokaltumformen". (Sabine Nollmann) Achtung Redaktionen: Fotos können in der Uni-Pressestelle unter der Telefonnummer 04212182751 oder E-Mail presse@uni-bremen.de angefordert werden! Weitere Informationen und Ansprechpartner: Universität Bremen Bremer Institut für Strahltechnik (BIASW) Prof. Dr.-Ing. Frank Vollertsen (Sprecher SFB 747, Leiter BIAS) Tel: 04212185004 E-Mail: vollertsen@bias.de Quelle: www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Wettbewerb "Werkzeugbau des Jahres 2006" 17.08.06
Im Finale begegnen sich nun die AUDI AG Sparte Werkzeugbau, die Haidlmair Ges.m.b.H., die Hans-Hermann Bosch GmbH, die Heinz Schwarz GmbH & Co. KG Werkzeugbau, die K+M Formenbau GmbH, die Siemens SHC, die Weber GmbH & Co. KG, die Weidmüller Interface GmbH & Co. KG, die WIRO Präzisions-Werkzeugbau GmbH & Co. KG sowie die ZF Sachs AG, Werkzeugbau Schweinfurt. Die beiden Aachener Institute zeichnen sowohl den Gesamtsieger als auch die Besten innerhalb verschiedener Kategorien mit Preisen und Urkunden aus. Die Finalisten können sich schon jetzt zu den besten Werkzeugbau-Betrieben im deutschsprachigen Raum zählen. Leistungsfähigkeit zahlt sich aus Der Weg zum Sieg ist für die Unternehmen eine große Herausforderung: So bewerten die Juroren nicht nur die technologische Leistungsfähigkeit, sondern auch finanzielle, organisatorische und strategische Aspekte der Teilnehmer. Ein Expertenteam besuchte die Firmen vor Ort und konnte sich so auch persönlich von der Leistungsfähigkeit der Unternehmen überzeugen. In ausführlichen Interviews wurden Mitarbeiter und Führungskräfte zu ausgewählten Themen befragt. Wettbewerb fördert neue Erkenntnisse Alle teilnehmenden Unternehmen erhalten von den Veranstaltern eine individuelle Auswertung, die eigene Stärken und Schwächen aufzeigt. Mit diesem Wissen können nun die Unternehmen gezielt ihre Wettbewerbsposition ausbauen. Viele Unternehmen berichteten, dass allein die Beantwortung des Fragenkatalogs neue Erkenntnisse über ihre betrieblichen Abläufe gebracht habe. Die Ausrichtung des Wettbewerbs und die Konferenz werden vom schwedischen Unternehmen Uddeholm Tooling AB unterstützt. Ihr Ansprechpartner Dipl.-Kfm. Martin Bock Marketing aachener werkzeug- und formenbau c/o Fraunhofer Institut für Produktionstechnologie IPT Steinbachstr. 17 52074 Aachen Telefon: +49 (0)2418904159 Fax: +49 (0)24189046159 martin.bock@ipt.fraunhofer.de www.excellence-in-production.de Diese Pressemitteilung und ein druckfähiges Logo zum Wettbewerb finden Sie im Internet unter www.ipt.fraunhofer.de/fhg/ipt/press/WettbewerbExcellenceinProduction.jsp Quelle:www.pressrelations.de
 
Branchennachricht
Werkzeugbau des Jahres 2006: Wettbewerb ´Excellence in Production´ 23.02.06
Vor diesem Hintergrund bietet der Wettbewerb "Excellence in Production" zum "Werkzeugbau des Jahres" interessierten Unternehmen die Chance, die eigene Leistungsfähigkeit auf die Probe zu stellen. In diesem Jahr initiieren das Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre (WZL) der RWTH Aachen mit dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT den Wettbewerb bereits zum dritten Mal. Unter der Schirmherrschaft von BDI-Präsident Jürgen R. Thumann wählt eine hochkarätig besetzte Jury mit Vertretern aus Politik, Verbänden (VDI, VDMA, VDA), Wissenschaft und Wirtschaft den "Werkzeugbau des Jahres 2006". Als Medienpartner unterstützen die VDI-nachrichten und die Fachzeitschrift "werkzeug- und formenbau" den Wettbewerb. Einsendeschluss am 3. April 2006 naht! Der Wettbewerb wendet sich an produzierende Unternehmen des Werkzeug- und Formenbaus. Alle Teilnehmer erhalten als Anerkennung für ihre Teilnahme eine Auswertung der individuellen Ergebnisse ihresUnternehmens. Sie erfahren so, wie ihr Unternehmen in Teildisziplinen gegenüber dem Wettbewerb positioniert ist und wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Darüber hinaus führen die Veranstalter bei den Finalisten ein umfassendes Benchmarking, also einen Vergleich mit anderen Unternehmen der Branche, durch. Die Finalisten erhalten anschließend ein Gütesiegel, das ihre Leistungsfähigkeit dokumentiert. Der Gesamtsieger wird mit einem wertvollen Pokal ausgezeichnet, der die herausragende Leistung des Unternehmens bestätigt. Selbstverständlich garantieren die Veranstalter die Vertraulichkeit aller Informationen. Die Teilnahme ist kostenlos, Informationen zum Wettbewerb erhalten Interessenten unter www.excellence-in-production.de. Der Einsendeschluss für die Fragebögen ist der 3. April 2006. Ihr Ansprechpartner Dipl.-Wirt.-Ing. Daniel Hein Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre (WZL) der RWTH Aachen Steinbachstr. 53B 52074 Aachen Telefon: +49 (0)2418028197 Fax: +49 (0)2418022293 D.Hein@wzl.rwth-aachen.de www.excellence-in-production.de Diese Pressemitteilung und ein druckfähiges Logo zum Wettbewerb finden Sie im Internet auch unter www.ipt.fraunhofer.de/cms.php?id=2294 Quelle:www.pressrelations.de
Stellenanzeigen / Jobs
 
 
 
 
Allgemeine Anzeigen
 
 
 
 
» Thermoformen & Twin-Sheet Forming: Hombach-Kunststofftechnik
» Instrumente der Qualitätssicherung
» Vorreiter der Fenstertechnologie
» Effiziente Druckluftversorgung
» Wandhaken zur einfachen Befestigung
» Fräsen von Aluminium
» Werkzeuge, die den Alltag erleichtern
» Möbel selber bauen statt zu kaufen
Partner:
Messmittel und Messuhren im Angebot
Industrie:  
Firmen der Automotive Industry
  |  
Unternehmen der Automobilindustrie
  |  
Firmen der Druck und Print Industrie
  |  
Elektronik Elektrotechnik Unternehmen
  |  
Holz und Bau Firmen
  |  
Chemie und Pharmaunternehmen
  |  
Solarenergie von Solarfirmen
  |  
Verpacker und Verpackung Industrie
  |  
Dienstleistungen:  
Immobilien Unternehmen
  |  
Therapeuten - Alternative Therapie
  |  
Personalmanagement und Personaldienstleister
  |  
Transport und Logistik Unternehmen
  |  
Website der Übersetzer - Textübersetzer
  |  
Deutsche Versicherung - Unternehmen
  |  
Tourismus und Freizeit:  
Kanarische Inseln Teneriffa
  |  
Haus auf Kreta
  |  
Reiseunternehmen
  |