WERKZEUGBAUBRANCHE
WERKZEUGBAUBRANCHE

DEUTSCHLAND in Werkzeugbau

Werkzeugbau - DEUTSCHLAND

Werkzeugbau Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

19 Treffer mit dem Suchbegriff
Deutschland
Werkzeugbau Industrie - Anzeige: Angebot
63600 / Polen
26.06.14 14:20
Wir haben Zahnräder für Maschinen und Werkzeugmaschinen, die von polnischen Herstellern kommen (Fat, Poręba, Defum, Chofum, Famot, Jafo, Ponar-Remo) sowie aus Bulgarien, Russland, Deutschland, Tschechien, der Slowakei eingeführt wurden
listowska@techmach.pl Ort: 63600 Land/Region: Polen
Deutschland
Werkzeugbauindustrie - Unternehmen
4970  Eitzing
Wir entwickeln und fertigen mit 5 achs simultan fräsen komplexe Formenbau und Werkzeugbau für weltweit internationale und nationale Unternehmen.
RKM Frästechnik ist Ihr Partner in der Herstellung von 3D Formenbau, allgemeinen Formenbau, GFK Werkzeugbau, Faserverbundtechnik, Faserverbundwerkzeuge, (z.B. Karbon, Carbon), 3D fräsen, Werkzeugformbau, Werkzeugbau, Maschinenbau und Großteilebearbeitung in Oberösterreich, Österreich und Deutschland und weltweit für Luftfahrt, Automobilindustrie uva. Wir arbeiten in unserem Betrieb mit hochwertigen Fräszentren (5 Achsen simultan fräsen) und Werkzeugen, um alle Kundenanfordungen mit vollster Zufriendenheit zu erfüllen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage ! RKM Frästechnik hat sich auf die Herstellung von komplexen und auch einfachen Frästeilen spezialisiert. - 3D Formenbau, Werkzeugformenbau, Modellbau und Prototypenbau - Komplette Pressenwerkzeuge, Beschickungsvorrichtungen und Werkzeugbau - 5 Achsen Simultan Fräsen - Großteilebearbeitung: bis 3300mm Länge, 1600mm Breite, 1000mm Höhe - Frästeile für den Maschinenbau und Leichtmetallbau - Kleinserienfertigung und Montage - Vorrichtungen für das sichere handling von Werkzeugen - Wir helfen unseren Kunden mit Engineering - Projektierung - Konstruktion - Auf Kundenwunsch liefern wir alle hergestellten Teile mit einem Messprotokoll - Solidworks, Catia und alle anderen CAD Programme sind für uns kein Problem Wir arbeiten in unserem Betrieb mit hochwertigen Fräszentren und Werkzeugen, um alle Kundenanfordungen mit vollster Zufriendenheit zu erfüllen. Langjähriges Know-How, modernste Fertigungsanlagen und ausgereifte Softwareanwendungen sicheren zukunftsorientiertes und kosteneffizientes fertigen. Grossteilebearbeitung: bis 3300mm Länge bis 1600mm Breite bis 1000mm Höhe max. 9 Tonnen Gewicht Region: Österreich http:// www.rkmform.com Ort: Eitzing Straße: Probenzing 41 Tel.: +43 (0)775289907 Fax: +43 (0)7752899074 E-Mail: kontakt@rkmform.com
Deutschland
Werkzeugbau - Unternehmen
83022  Rosenheim
Die flextos GmbH, eine Tochter der esmo Firmengruppe, ist als deutsches Maschinenbauunternehmen in den Bereichen Sonder-, Spezialmaschinenbau und Anlagenbau weltweit tätig.
Im Sonder- und Spezialmaschinenbau sind wir für unsere Kunden ein kompetenter Partner bei der Entwicklung und Realisierung individueller Lösungen nach kundenspezifischen Anforderungen. Der Umfang der Projekte und Lösungen ist hierbei beliebig: vom Sonderwerkzeug bis hin zur Produktionsanlage für Handwerksbetriebe ebenso wie für mittelständische Unternehmen. Im Sektor Anlagenbau bieten wir als "Full Service Provider" das gesamte Leistungsspektrum: - Consulting: von der Beratung über die Konzepterstellung bis hin zur Projektierung - Engineering: Entwicklung, Konstruktion, Versuche, Prototypenbau, Software-Entwicklung - Fertigung: Materialbeschaffung, Fertigungssteuerung, Qualitätssicherung und Montage - Anlagen-Integration: Installation und Inbetriebnahme vor Ort mit Training, nachfolgendem Service und Instandhaltung der Anlage Wir begleiten und unterstützen unsere Geschäftspartner weltweit mit umfassendem und kundenorientiertem Projekt-Management. Mit dem Sitz unserer Entwicklungsabteilung in Deutschland garantieren wir die Zuverlässigkeit und Qualität des weltweit als sehr innovativ geschätzten "German Engineering". Mit unserem weltweiten Netzwerk von Tochter- und Partnerfirmen verfügen wir über die volle Unterstützung und Schlagkraft, um die Ideen, Visionen und Pläne unserer Kunden auf internationaler Ebene umzusetzen. Region: Bayern http:// www.flextos.com Ort: Rosenheim Straße: Brückenstrasse 1 Tel.: 080312338860 Fax: 080312338868 E-Mail: info@flextos.com
Deutschland
Werkzeugbau Industrie - Unternehmen
70469  Stuttgart
Wir sind ein hochinnovatives Unternehmen, das sich mit Messtechnik und Spezialmaschinenbau im Bereich höchster Präzision beschäftigt und bieten ein komplettes Produktspektrum von Sensoren bis zu schlüsselfertigen Messmaschinen an.
Wir bieten unter anderem Kalibrier- und Prüfsysteme zur umfassenden statischen und dynamischen Analyse von Werkzeugmaschinen an. Diese Analyse umfasst ebenso die geometrische Genauigkeit von Linear- und Rotationsachsen wie die leistungsrelevanten dynamischen und thermischen Prozesse an Spindeln. Alle Messungen werden in Übereinstimmung mit den international gültigen ISO-Normen durchgeführt und sind voll rückführbar. Desweiteren bieten wir berührungslos arbeitende kapazitive Mess-Systeme mit Sub-Nanometer-Auflösung als auch Wirbelstrom-Sensoren mit höchster Bandbreite (bis 80 kHz) und Nanometer-Auflösung mit exzellenter Messleistung und Stabilität und Luftlager mit porösen Materialien an und entwickeln und bauen spezielle und einzigartige Messmaschinen für besonders schwierige Messaufgaben. Region: Baden-Württemberg http:// www.ibspe.com Ort: Stuttgart Straße: Leitzstr.45 Tel.: 071149066230 Fax: 071149066232 E-Mail: info@ibspe.com
Deutschland
Werkzeugbauindustrie - Unternehmen
61462  Königstein
kostengünstige Spritzgussformen aus Ningbo/China deutsche Werkzeugmacher-Kompetenz, deutsch-chinesische Geschäftsführung und Projektmanagement vor Ort in Ningbo/China deutsche Werkzeug-Qualität made in China
Unser Werk in Ningbo/China steht unter deutscher Leitung. Damit werden deutsches Qualtitätsverständnis und deutsches Projektmanagement bei PSN und seinen Partner-Firmen gewährleistet. KONSTRUKTION: -------------------- - Werkzeugkonstruktion nach Lastenheft und Abstimmung mit dem Kunden bis zur Freigabe. - Mold Flow-Simulation auf Kundenwunsch FORMENBAU: ---------------- - Prototypen-Werkzeuge - Formenbau bis Kantenlänge 2500 mm x 2000 mm und 40to Gewicht - 2-K-Technik - MuCell Technologie - PSN-Fachleute begleiten die Erprobung der Formen beim Kunden - Dokumentation des Werkzeugfortschritts 14-tägig TECHNISCHER SERVICE: ------------------------------ - Werkzeugänderungen und Reparaturen durch qualifizierte deutsche Partner unter PSN Leitung PROJEKT-MANAGEMENT: ----------------------------- - Sitz dirkt vor Ort in Ningbo/China mit enger Anbindung an das Projektmanagementbüro in Sonnefeld/Deutschland - Komunikation in Deutsch oder Englisch ZERTIFIZIERUNG: --------------------- - PSN und seine qualifizierten Partner und Fertigungsstätten sind zertifiziert nach ISO 9001 und 14001 und auditiert von renomierten Großkunden aus Europa und Amerika. EXPORT DER WERKZEUGE NACH DEUTSCHLAND: ----------------------------------------------------------- - See- und Luftfracht erledigt das eingespielte PSN-TEAM, Lieferung frei Haus Region: Hessen http:// www.psningbo.com Ort: Königstein Straße: Limburger Str 5a Tel.: 06174201469 Fax: 06174255511 E-Mail: mail@psningbo.com
23.03.10   -   25.03.10
Werkzeugbau - Termin/Messe/Event
Stuttgart, Germany
Die neue Messe für Rapid-Technologie und Rapid Manufacturing Parallel zur Leitmesse MEDTEC Europe, die den technischen Bedarf von Medizinprodukteherstellern bedient, und zur Zuliefermesse SüdTec für den süddeutschen Raum findet die RapidWorld statt – die Leistungsschau für Technologien, die eine schnelle und flexible Produktentwicklung ermöglichen und die Zeit bis zur Marktreife verkürzen. Die Veranstaltung richtet sich an wichtige Kunden aus dem Ballungsraum der verarbeitenden Industrie in Süddeutschland und in der Schweiz sowie aus dem Kreis der europäischen Medizinprodukte¬hersteller. Die im jährlichen Rhythmus stattfindende RapidWorld wird Anziehungspunkt für alle sein, die in den Bereichen industrielle Konzeption, Konstruktion, Fertigung und Spezifikation tätig sind. Die strategische Kombination mit der MEDTEC Europe und der SüdTec gewährleistet ein hochkompetentes Fachpublikum aus den entscheidenden Positionen in Produktion und Entwicklung Die Besucher der SüdTec und der MEDTEC Europe werden angeregt, sich auch Zeit für einen Besuch der RapidWorld zu nehmen, da ein schnelleres Erreichen der Marktreife auch bei Medizinprodukten und hochpräzise Fertigungsverfahren für kleine Stückzahlen im Zentrum des Interesses stehen.
12.04.10   -   16.04.10
Werkzeugbau Industrie - Event/Termin/Messe
Düsseldorf, Germany
- Das Elektroauto – Wachstumsmotor für die Draht- und Kabelindustrie - Rohrleitungen: Die Lebensadern der modernen Energietechnik - Kommunizierende Materialien: Markieren – Informieren – Dokumentieren - Transporttechnik: Über die Bewegung von Massen … - Gut verbunden: Innovative Verbindungs techniken - Metallische Rohstoffe nach der Krise: Steht die nächste Hausse schon vor der Tür? - Leiterplatten und Platinen: Damit der elektrische Strom immer richtig fließt - Prüfen – Warten – Inspizieren: Impulse für die Erdölindustrie - Ob kalt oder warm – Temperaturen als Anforderungs- kriterium - Stromnetzausbau in Deutschland: Erdkabel oder Freileitung? - Wenn Drähte und Interfaces zu groß und zu teuer sind - Neue Pipeline soll Gas aus dem Kaspischen Raum nach Europa bringen - Intelligenter Verbund: Kunststoff Metall Hybride - Korrosionsschutz: Impulsgeber für Nachhaltigkeit - Hartstoffe – Nicht nur die Härte zählt! - Impulse für Offshore-Applikationen - Kommunizierende Halbzeuge - Neue Fügetechniken: Kleben, Löten und Haften als Impulsgeber für optimierte Fertigungsprozesse - Glasfasern: Intelligente Lösungen für die Rohre der Zukunft - Tribologie: Verschleißvorgängen erfolgreich den Kampf ansagen
28.09.10   -   02.10.10
Werkzeugbauindustrie - Termin/Messe/Event
Stuttgart, Germany
Leitveranstaltung der Metallbe- und -verarbeitung in Deutschland. Turnus: 2-jährig
22.09.11   -   25.09.11
Werkzeugbau - Event/Termin/Messe
Dortmund, Germany
DIE Fachmesse für Qualitätssicherung in der Produktion im Westen und Norden Deutschlands. Als Querschnittstechnologie sind Qualitätssicherung sowie Mess- und Prüftechnik Bereiche, die in fast jedem Wirtschaftssegment für den geschäftlichen Erfolg entscheidend sein können. Immer mehr Unternehmen erkennen Qualitätssicherung als Wettbewerbsstrategie und besuchen daher die QualiPro. Nutzen Sie die Chance, um neue Kontakte zu knüpfen und Ihr Image zu pflegen.
10.10.11   -   13.10.11
Werkzeugbau Industrie - Termin/Messe/Event
Stuttgart, Germany
Fachmesse für Mikro- und Nanotechnologie. Aussteller wie Besucher sehen einen dringenden Bedarf für eine Spezial-Messe zum Thema Mikrotechnologie im unmittelbaren Einzugsgebiet Süddeutschland und Schweiz, wo ein Großteil der Anbieter und Anwender ansässig ist. Um den Bedürfnissen der Microsys-Aussteller bestmöglich zu entsprechen, zieht das Messeunternehmen Schall an einem Strang mit den Institutionen, die sich ebenfalls für die Mikrosystemtechnik engagieren. Daher wird die Microsys als eigenständige Fachmesse künftig im Wechsel mit dem Mikrosystemtechnik Kongress in Darmstadt stattfinden. In den Kongress-Jahren gibt es dann den „Themenpark Mikrosystemtechnik“ innerhalb der MOTEK, Weltleitmesse für Montage-, Handhabungstechnik und Automation.
13.06.12   -   14.06.12
Werkzeugbauindustrie - Messe/Event/Termin
Augsburg, Germany
Geschäfte machen - Mitten im Markt! Persönliche Kontakte haben für jedes Unternehmen einen herausragenden Stellenwert. Die neue [wfb] - Fachmesse für Werkzeug- und Formenbau findet deshalb dort statt, wo die Messebesucher zu Hause sind - in direkter Nachbarschaft zu den Entscheidern der wichtigsten Industriezweige. Sie bietet den Unternehmen des Werkzeug- und Formenbaus endlich die Chance, in Süddeutschland ein Präsentations- und Informationsforum für ihre Branche zu etablieren. Das Messekonzept berücksichtigt dabei inhaltlich und organisatorisch insbesondere die Anforderungen von kleinen und mittelständischen Unternehmen an eine kostengünstige, erfolgsorientierte, branchenspezifische Veranstaltung.
Deutschland
Nachricht
08.03.09
Metallrohre müssen für die jeweilige Endverwendung meist auf Länge geschnitten werden. Je mehr Arbeitsschritte hierbei fortfallen, umso wirtschaftlicher wird die gesamte Produktion. Das spanlose Trennen von Rohrabschnitten durch das ‚Reiß-/Brechverfahren’ - eine Entwicklung der Weerth Handling GmbH, Berg - bedeutet beispielsweise den Wegfall von Waschvorgängen. Damit können erhebliche Kosteneinsparungen realisiert werden, z. B. reduzieren von Arbeitszeit beim Transport, Eingabe der Rohrabschnitte in die Waschanlage, Entnehmen und erneutes Lagern. Aber auch die Waschanlage selbst kann aufwändig sein: Wartung, Waschemulsion, ökologische Auflagen, usw., sind teuer. Spanloses Trennen spart zudem Rohmaterial: Ein Sägeblatt (1 - 2 mm) produziert Späne, dies geht an Rohmaterial verloren. Bei ca. 80.000 Schnitten sind das 80 – 160 m. Das um das Rohr umlaufende Trennmesser ist Voraussetzung für das Reißen/Brechen, bei dem das Rohr nicht ganz durchtrennt, sondern abschließend gebrochen wird. Bei diesem Verfahren entsteht, im Gegensatz zum Sägeschnitt, kein Innengrat. Damit kann in vielen Fällen auf eine Entgratung verzichtet werden. All dies bedeutet erhebliche Einsparpotentiale. Für weitere Bearbeitungsschritte bietet Weerth aber auch Lösungen, die in die Produktionsanlage integriert werden – egal ob die Rohre vom Coil geschnitten oder als Stangenware verarbeitet werden sollen. Daneben kann beispielsweise, mit einer ebenfalls umlaufenden Druckrolle, gleichzeitig mit dem Trennen eine Fase am Rohrende spanlos angerollt werden. Sonderfälle/-anwendungen werden gerne geprüft. Referenzen liegen vor aus der Solarindustrie, der Kälte- und Klimaindustrie, der Sanitärindustrie, Automobil- und Hydraulik- oder Heizungsindustrie; aber auch Sonderanwendungen wie die Herstellung von Batterieklemmen oder Kopfstützen, u. v. a. m., sind möglich. Details sind verfügbar über die ausführliche Webseite http://www.weerth.com bzw. direkt vom Unternehmen. Unternehmenskontakt: Weerth-Handling-Systeme GmbH Bachstrasse 10 88276 Berg-Weiler Telefon: 07513629930 URL: http://www.weerth.com Michael Richter Hauptstrasse 27 88422 Seekirch/Deutschland http://www.marketing-und-vertrieb-international.com/ = Marketing http://www.internationales-marketingkonzept.de = Ländererfahrungen michael.richter@marketing-und-vertrieb-international.de Tel. 07582933371, Fax 07582933372
Deutschland
Nachricht
23.04.08
KÖLN. Für Handwerker ist das Internet ein äußerst beliebtes wie auch notwendiges Werkzeug bei der Auftragsvergabe geworden. Das ergab eine umfassende Studie der Quotatis GmbH, bei der 379 Handwerker und 914 Verbraucher zur Bedeutung des Internets für das Handwerk befragt wurden. Quotatis, das europaweit größte Portal zur Vermittlung von Handwerks- und Dienstleistungen, legte die Ergebnisse dieser Studie soeben mit dem Großen Quotatis Handwerker- und Verbraucher-Report 2008 vor. Auftragsmaschine Internet. Laut Umfrageergebnissen ist das Internet für Handwerker ein gängiges Werkzeug für die Kundenakquise: 78 Prozent nutzen das Internet zur Auftragssuche. Auch für viele Verbraucher ist das Internet bei der Suche nach einem kundigen Handwerker und bei der Vergabe eines Auftrages nicht mehr wegzudenken. Mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer hat bereits online nach einem Handwerker bzw. Dienstleister gesucht. 16 Prozent haben sogar schon einen oder mehrere Aufträge über das Internet vergeben. Volle Auftragsbücher und geringe Werbekosten dank Online-Portalen. Handwerker haben bei der Internet-Nutzung insbesondere Online-Portale wie www.quotatis.de für sich entdeckt. Über diese Portale erhalten sie auf direktem Weg Neukunden. Die Vorteile sind für die Handwerker offensichtlich: Eine deutliche Mehrheit von 56 Prozent gibt an, Handwerksauktionen bzw. -ausschreibungen im Internet füllten die Auftragsbücher und seien ideal, um den Kundenstamm zu vergrößern. Fast die Hälfte der Befragten ist der Überzeugung, über Handwerksauktionen bzw. - ausschreibungen Werbekosten zu sparen. Internet wird zum entscheidenden Medium bei der Auftragsvergabe. 18 Prozent der befragten Handwerker bekommen mittlerweile mindestens jeden vierten Auftrag über das Internet. Eine etwa ebenso große Gruppe von 19 Prozent erhält zwischen 10 und 25 Prozent der Aufträge online. Die Quote soll sich bald noch steigern. Mit 61 Prozent glaubt die Mehrheit der Handwerker, in Zukunft Aufträge hauptsächlich über das Internet zu erhalten. Den Großen Quotatis Handwerker- und Verbraucher-Report 2008 erhalten Sie per E-Mail unter presse@quotatis.de. Die Quotatis GmbH mit Sitz in Köln zählt zu den größten Handwerks- und Dienstleistungsportalen in Europa. Außer in Deutschland ist sie in Frankreich, Spanien und England vertreten. Quotatis vermittelt Anfragen aus den Bereichen „Handwerk & Dienstleistung“ und „Versicherungen, Finanzen & Handel“. Privatpersonen oder Unternehmen stellen unter www.quotatis.de Anfragen ein und erhalten kostenlos und unverbindlich Angebote von geprüften Handwerkern und Dienstleistern. Die Quotatis GmbH wurde 2004 gegründet und vermittelt monatlich ca. 6.000 Aufträge mit einem Volumen von insgesamt 18 Mio. Euro. Unter den über 100.000 registrierten Nutzern sind ca. 20.000 Handwerker und Dienstleister, die das Portal zur Auftragsakquise nutzen. Pressekontakt: Frauke Ganswind PR-Referentin 022127259130 presse@quotatis.de Quotatis GmbH Unter Goldschmied 6 50667 Köln www.quotatis.de www.quotatispro.de Köln - Veröffentlicht von pressrelations Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=320954
Deutschland
Nachricht
05.11.07
Die Technische Universität Darmstadt kooperiert mit indischen Spitzen-Universitäten im Bereich Produktionstechnik. Im Rahmen der Indien-Reise von Bundeskanzlerin Angela Merkel unterzeichneten am 30. Oktober 2007 in Delhi die TU Darmstadt, das Indian Institute of Technology (IIT) Delhi und das PSG College of Technology in Coimbatore einen Kooperationsvertrag. Die Vertragsunterzeichnung in Anwesenheit von Bundesforschungsministerin Annette Schavan und des indischen Forschungsministers Kapil Sibal schlägt ein "neues Kapitel" in der Wissenschafts- und Forschungszusammenarbeit beider Länder auf, wie es auf offizieller deutscher Seite im Vorfeld des Staatsbesuches heißt. Die gemeinsame Förderung eines deutsch-indischen Forschungsvorhabens auf dem Gebiet der Produktionstechnik hat Pilotcharakter. Die Darmstädter Wissenschaftler des Instituts für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Eberhard Abele wollen bei der Zusammenarbeit mit Indien vor allem ein Problemfeld erforschen: Maschinenkonzepte, die in Hochlohnländern wie Deutschland entwickelt werden, passen häufig nicht zu den Bedürfnissen von indischen Produktionsunternehmen. Der deutsche Maschinenbau ist stark exportabhängig. Wenn der "Emerging Market" Indien in Zukunft ein Export-Markt für deutsche Werkzeugmaschinen und Produktionsanlagen werden soll, sind schlanke oder auch so genannte "Leane"-Konzepte notwendig, die auf die indischen Verhältnisse zugeschnittenen sind. Solche neuen Anforderungen will die Technische Universität Darmstadt erstmals gemeinsam mit den beiden indischen Universitäten, unterstützt von deutschen und indischen Unternehmen, im Rahmen eines öffentlich geförderten Kooperationsprojektes erforschen. Das Forschungsvorhaben ist zunächst für drei Jahre ausgelegt und wird auf deutscher Seite vom Ministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Auf indischer Seite erfolgt die finanzielle Förderung der beteiligten Wissenschaftler durch das Department of Science and Technology (DST). Parallel zu den geplanten Forschungsarbeiten ist im Rahmen des Projektes auch ein Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern geplant. Dadurch können vor allem deutsche Studierende die Anforderungen an zukünftige, an einer globalen Weltwirtschaft orientierte Produktionssysteme am Beispiel eines Landes wie Indien kennen lernen. Die TU Darmstadt ist die einzige Universität, die durch ausgewählte Wissenschaftler in der Delegation der Bundeskanzlerin vertreten ist. Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=301915
Deutschland
Nachricht
10.08.07
Tübingen, 2. August 2007 - Auf der diesjährigen EMO in Hannover präsentieren sich die drei weltweit bekannten Produktmarken WALTER, TITEX und PROTOTYP erstmals gemeinsam. Unter dem Dach der "neuen" WALTER AG sind die drei Brands vereint und zeigen damit zukünftig als "The Power of 3" eine neue Stärke und noch größere Präsenz auf dem Markt der Metallzerspanung. Der weltweite Zusammenschluss der drei Brands ist nahezu vollzogen. Ab Januar 2008 werden auch die drei Unternehmen in Deutschland gemergt sein. Der Stammsitz der "neuen" WALTER AG, ist in Tübingen/Deutschland. Der Standort der neuen deutschen Vertriebsgesellschaft ist Frankfurt am Main. Die EMO wird der erste große gemeinsame Auftritt hierzulande sein. Auf rund 900 Quadratmetern Standfläche zeigt die WALTER AG mit den drei Produktmarken als "The Power of 3" ein breites Spektrum an Präzisionswerkzeugen und präsentiert dem Fachpublikum zahlreiche neue Produkthighlights. Gemeinsam decken sie nahezu alle Bearbeitungsfälle in der Metallzerspanung ab, vom Fräsen und Drehen bis hin zum Bohren und Gewinden. "Wir haben jetzt alles unter einem Dach vereint", sagt Peter Witteczek. "Mit unseren Wendeschneidplattenwerkzeugen, Vollhartmetall- und HSS-Werkzeugen sowie PKD-Werkzeugen bieten wir weltweit ein einzigartiges Produktprogramm aus einer Hand. Wir können damit als Anbieter von Prozesslösungen nahezu 80 Prozent aller Zerspanungsaufgaben abdecken." Das breite Produktportfolio an Katalog- und Sonderwerkzeugen macht die "neue" WALTER AG zum idealen Partner für die Komplettbearbeitung. "Bei uns bekommen die Kunden einen Ansprechpartner, einen Lieferanten für alle Zerspanungsaufgaben", erklärt Witteczek. [Bilder] Bild1: Peter Witteczek BU: WALTER hat sämtliche Weichen auf Wachstum gestellt. "Bis 2010 wollen wir so stark wachsen und expandieren, dass wir unter die drei Key-Player am Markt für Zerspanungswerkzeuge aufrücken und einen Umsatz von 1 Milliarde Euro erreichen", prognostiziert Peter Witteczek, Vorstandsvorsitzender der WALTER AG. http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/0308_130201_peter-witteczek-vorstandsvorsitzender-walter-ag-kopie.jpg Bild2: Werkzeuge aller drei Marken BU: Unter der neuen WALTER AG sind die namhaften und weltweit bekannten Produktmarken WALTER, TITEX und PROTOTYP vereint. http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/0308_125739_Walter-titex-prototyp-werkzeuge-kopie.jpg [Kurzinterview] Drei Fragen an Mats Christenson zur Power of 3 Herr Christenson, weshalb haben WALTER und TITEX+PROTOTYP diesen Schritt vollzogen? Christenson: Dieser Schritt war notwendig und spiegelt einen weltweiten Trend wider: Wer weltweit erfolgreich sein will, der muss in globalen Partnerschaften und Strukturen denken. Unsere Kunden agieren auf allen Kontinenten, deshalb müssen auch wir in der Lage sein, sie überall mit unserem Service und unseren Produkten zu bedienen. Nur so ist eine optimale Kundenbetreuung möglich. Die drei Werkzeughersteller haben doch recht unterschiedliche Produkte, wie ergänzt sich das? Christenson: Ganz hervorragend. Wir stellen immer wieder fest, dass wir viele Kunden gemeinsam haben. Durch den Zusammenschluss haben sie jetzt nur noch einen Ansprechpartner für sämtliche Zerspanungsaufgaben. Wir decken damit ein extrem breites Spektrum ab - vom Fräsen und Drehen bis hin zum Bohren und Gewinden. Welchen unmittelbaren Nutzen sehen Sie bei Ihren Kunden in der "neuen" WALTER AG? Christenson: Auf einen Punkt gebracht: höchste Produktivitätssteigerungen. Zusammen eröffnen wir unseren Kunden neue Produktivitätspotentiale in der Fertigung und steigern damit ihre Wettbewerbsfähigkeit. Wir stellen unseren Kunden künftig ein geballtes Innovations-Know-how zur Verfügung. Durch die Bündelung unserer Kernkompetenzen können wir den Fertigungsprozess beim Kunden von allen Seiten aus betrachten und analysieren - und nachhaltig optimieren. Wir definieren die Anforderungen und entwickeln die für den jeweiligen Prozess optimale Lösung. Der Kunde profitiert dabei von dem komplettierten Produktportfolio und findet für jeden Zerspanungsprozess das passende Werkzeug, beispielsweise kombinierte Werkzeuglösungen für die Komplettbearbeitung. Bild3: Mats Christenson BU: Mats Christenson, Vorstandsmitglied der WALTER AG. http://www.pr-x.de/uploadfiles/pictures/0308_125509_Christenson-walter-ag%20Kopie.jpg [Infobox] Die 1919 gegründete, 1990 in eine AG umgewandelte WALTER-Firmengruppe zählt weltweit zu den führenden Unternehmen der Metallbearbeitung. Sie entwickelt, produziert und vertreibt Werkzeuge mit auswechselbaren Hartmetallschneiden für die Metallzerspanung, speziell Bohren, Fräsen und Drehen. Die PROTOTYP-Werke GmbH ist in Zell am Harmersbach ansässig und zählt zu den führenden Herstellern von Gewinde- und Fräswerkzeugen aus HSS-E und Vollhartmetall. TITEX ist der bekannte Markenname für die Bohrwerkzeuge der Günther & Co. GmbH aus Frankfurt am Main. Der Stammsitz der neuen Organisation befindet sich in Tübingen, weltweit werden rund 2.500 Mitarbeiter beschäftigt. Mit 30 Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern ist die WALTER AG mit den bekannten Marken WALTER, TITEX und PROTOTYP auf allen Kontinenten präsent. www.walter-tools.com Kontakt: Ute Gutmann, Tel. +49(0)7071701366, e-mail: ute.gutmann@walter-tools.com
Deutschland
Nachricht
30.07.07
Wachstum durch Innovation ... Der Werkzeug- und Formenbau genießt als eine der Schlüsseltechnologien der deutschen Wirtschaft höchstes Interesse und Wertschätzung. Laut VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) boomt die Branche und Deutschland ist mit 17,3 % oder 8,2 Mrd. € an der Weltproduktion beteiligt; allein im Jahr 2006 mit einem Umsatzzuwachs von 4 %. Sorgenkind des Wirtschaftszweiges ist allerdings der enorme Kostendruck, der dabei auf der Branche lastet. Die Wissenschaftler des Forschungsverbunds suchen und finden einen Ausweg durch hohe Innovationsfähigkeit und intelligente Strategien. Das wird auch im Programm des Seminars deutlich: Digitale Werkzeuge sollen helfen, die Durchlaufzeiten zu reduzieren und Änderungen schon beim Planen der Werkzeuge schnell einzubringen. Schwachpunkt im Betrieb ist oft ein fehlendes durchgängiges Datenmanagement. Dieser Programmteil beleuchtet unterschiedliche Aspekte des Themas, um den Teilnehmern eine Entscheidungsgrundlage für den praktischen Einsatz der digitalen Werkzeuge zu bieten. Die Rapid-Technologien haben sich überall dort einen festen Platz erobert, wo es um die wirtschaftliche Herstellung komplexer und variantenreicher Produkte geht. Innovationen sind mit diesen Verfahren sehr schnell umzusetzen und Produkte lassen sich damit auch in Serie fertigen. Dennoch bieten generative Technologien nach wie vor viel unausgeschöpftes Potenzial, unter anderem in der Qualitätssicherung, beispielsweise beim Nacharbeiten fehlerhafter elektronischer Bauteile oder beim Einsatz von Metall als Werkstoff im so genannten Rapid Manufacturing. ... mit Qualität und flexiblen Fertigungsverfahren ... Die Qualitätssicherung greift nicht erst bei den Produkten, sondern natürlich bereits im Werkzeugbau, wo eine angepasste und flexible Messtechnik erforderlich ist. Die zerstörungsfreie Materialprüfung will in Zukunft vermehrt die Computertomographie für die Qualitätssicherung wirtschaftlich nutzen. Dieser Programmteil beschäftigt sich sowohl mit der Messtechnik als auch mit softwaretechnischen Lösungen zur Aufbereitung und zur Verarbeitung von Qualitätsdaten. Individualisierung ist ein Schlagwort, das der Zeitgeist diktiert; das gilt natürlich auch für die aktuellen, noch mehr aber für die zukünftigen Produkte. Flexible und schnell anpassbare Fertigungsverfahren erfordern intelligente Bearbeitungsstrategien und modulare, adaptive spanende Werkzeugmaschinen. Innovationskraft bei den Fertigungsverfahren ist einer der wichtigsten Voraussetzungen für die Sicherung des Standorts Deutschland. ... und mit neuen Konzepten für die Umformtechnik Den Abschluss des Forums bildet die Umformtechnik, die an die entsprechenden Werkzeuge enorme Ansprüche bezüglich Haltbarkeit und Verschleißfestigkeit stellt. Spezielle Metalllegierungen oder auch Beschichtungen der Werkzeuge sollen den Verschleiß und den Abrieb eindämmen. Neue Konzepte verlängern die Lebensdauer durch eine gezielte Strukturierung der Oberfläche, besonders an den gefährdeten Stellen: durch das Laserstrahlhärten oder das so genannte Glatt- und Festwalzen. Eine begleitende Ausstellung rundet das 3D-Erfahrungsforum ab und eine Werksführung bei der BMW AG sowie die angekündigte Abendveranstaltung bieten den Teilnehmern reichlich Gelegenheit, interessante Kontakte zu Forschung und Wirtschaft zu knüpfen. Mitveranstalter sind das Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften der TU München (iwb), das Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb der TU Berlin (IWF) und das Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen der TU Darmstadt. Das große Interesse der Industrie demonstrieren die Sponsoren Carl Zeiss Messtechnik GmbH und VSG Software & Service GmbH. Anmeldung, Programm und weitere Informationen finden Interessenten im Internet unter oder bei Dipl.-Ing. Gregor Branner Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften Technische Universität München Boltzmannstr.15 85747 Garching Tel +49 (0)8215688343 Fax +49 (0)8215688350 E-Mail gregor.branner@iwb.tum.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=276936
Deutschland
Nachricht
16.04.07
(openPR) - Als Ergebnis strategischer Überlegungen zur zukünftigen Marktpositionierung, hat der Bad Friedrichshaller Modell- und Formenbau-Spezialist Beckert GmbH dieser Tage eine eigene Fertigungsstätte in Tschechien in Betrieb genommen. Zu dieser Entscheidung beigetragen haben die guten Erfahrungen aus einer über Jahre gewachsenen erfolgreichen Kooperation mit einem tschechischen Werkzeugbau-Unternehmen. Der Sitz der Beckert CZ spol. s.r.o. befindet sich nur wenige Fahrstunden südöstlich von Prag am Standort Budisov, der dafür ideale Voraussetzungen bietet. Nach Aussage des geschäftsführenden Gesellschafters Jörg Menge war dieser Schritt unumgänglich. „Anders ist eine erfolgreiche Bearbeitung des östlichen Marktes, dazu zählt auch die russische Föderation, heute und in Zukunft nicht möglich. Wir wollen unseren künftigen Kunden auf halbem Wege entgegenkommen und gewinnen damit einen Wettbewerbsvorteil.“ Nicht minder hoch bewertet er eine weitere Tatsache. So versetze die unter Kostengesichtspunkten attraktiven Fertigungsbedingungen in Tschechien das Unternehmen in eine günstige Lage: Über eine Mischkalkulation kann auch in Zukunft der für den Werkzeugbau problematisch gewordene deutsche Markt erfolgreich bedient werden. Vertragspartner, darauf legt die Fa. Beckert großen Wert, ist und bleibt das Stammunternehmen in Deutschland. Auch bei den selbstgesetzten hohen sowie zertifizierten Qualitätsstandards wird es keine Abstriche geben. Dies hat die Beckert GmbH zu einem geschätzten Partner führender internationaler Automotive Unternehmen sowie von Fahrzeug- und Haushaltgeräteherstellern gemacht . Der neue Standort in Tschechien wird bedeutendere Funktionen haben als "nur" die verlängerte Werkbank für den heimischen Betrieb zu sein. Vielmehr wird er als Ausgangspunkt weiterer Expansionsbestrebungen gesehen, zu denen der globalisierte Wettbewerb die Unternehmen zwinge. Jörg Menge: „Wir müssen auch dort vertreten sein, wo die Nachfrage nach unseren Produkten steigt und das wird zunehmend in den Märkten im Osten sein. So können wir uns auch in Zukunft behaupten und langfristig Arbeitsplätze in Deutschland sichern.“ Erste angebahnte Kontakte nach Russland bestätigen diese Strategie. Kontaktinformationen/Pressekontakt Beckert GmbH Formen und Modelle Herr Jörg Menge Hanns-Martin-Schleyerstraße 3 7463574177 Bad Friedrichshall Tel. 0713695010 Fax 07136950199 www.beckert-formenbau.de info@ beckert-formenbau.de Firmenportrait der Fa. Beckert Formen + Modelle Formen- und Modellbau mit internationaler Ausrichtung Moderner Formenbau erfordert optimale Qualifikation und modernste Technik, stellt aber aufgrund des internationalen Wettbewerbs auch höchste Anforderungen an Organisation und Flexibilität. Beckert Formen und Modelle gilt als Spezialist mit lückenlosem Leistungsspektrum - und als attraktiver deutscher Anbieter mit ausgeprägter internationaler Ausrichtung. Quelle: www.openpr.de
Deutschland
Nachricht
04.12.06
Bonn/München – In Deutschland herrscht Ingenieurmangel. 18.000 offene Stellen sind nach Expertenmeinung zu besetzen. Darüber freuen können sich die Ingenieure, die einen Job haben. Denn der Mangel an Fachkräften schlägt sich auf die Höhe des Gehalts nieder, schreibt der Focus www.focus.de. Die Gehälter hingen von der Abteilung und der Größe des Unternehmens ab. Am meisten verdienten diejenigen, die keiner „klassischen“ Ingenieurstätigkeit nachgehen, sondern beispielsweise im Marketing, Vertrieb oder Personalwesen arbeiten. Die Zahlen des Gehaltsreports 2006, die vom DIV Deutschen Ingenieur-Verlag www.ingenieur-verlag.de publiziert wurden, beruhen auf den Daten der Vergütungsberatung Personal Markt www.personalmarkt.de. Danach verdient ein Ingenieur mit Personalverantwortung in der Technik und Fertigung jährlich zwischen 34.000 in der Produktionssteuerung und knapp 88.000 Euro in der Konstruktion. In der Forschung und Entwicklung erhält ein Ingenieur zwischen 65.000 und 90.000 Euro, so der Focus. In der Qualitätssicherung komme ein Ingenieur immerhin noch auf ein Jahresgehalt zwischen 60.000 und 80.000 Euro. Am meisten auf dem Gehaltszettel haben die Ingenieure, die zum Beispiel im Verkauf und im Kundendienst tätig sind. Im Marketing werden Gehälter zwischen 70.000 und 115.000 Euro gezahlt. Abstriche muss derjenige machen, der in einem kleineren Betrieb arbeitet. Wer in einem Unternehmen mit 21 bis 50 Mitarbeitern angestellt ist, verdient lediglich 83 Prozent dessen, was ein Ingenieur für die gleiche Tätigkeit in einem Unternehmen erhält, das 101 bis 500 Mitarbeiter beschäftigt. „Auch andere Studien belegen, dass deutsche Ingenieure im nationalen wie internationalen Vergleich gut verdienen. Wir raten dazu, dass angehende Ingenieure ihr Studium möglichst breit anlegen. Eine Kombination aus Kenntnissen beispielsweise in Maschinenbau, Informatik und Betriebswirtschaftslehre ist eine sehr gute Voraussetzung für einen späteren beruflichen Erfolg. Und man darf den jungen Leuten auch ruhig sagen, dass sie als Ingenieur gutes Geld verdienen können“, so der Kommentar von Udo Nadolski, Geschäftsführer des Düsseldorfer Beratungshauses Harvey Nash www.harveynash.de. Flapsig formuliert könnte man sagen: Onkel Dagobert würde heute Ingenieur werden. Medienbüro.sohn V.i.S.d.P: Gunnar Sohn Ettighoffer Strasse 26a 53123 Bonn Germany Telefon: +492286204474 Telefax: +492286204475 Quelle: www.openpr.de
Deutschland
Nachricht
02.11.06
München, 2. November 2006 – Maschinen- und Anlagenbauunternehmen haben im dritten Quartal 2006 ungefähr doppelt so viele Stellenanzeigen geschaltet wie im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Das zeigt eine vom Personalberatungsnetzwerk personal total in Auftrag gegebene Analyse von Stellenanzeigen in 61 Print-Medien und Online-Jobbörsen. Von Juli bis September diesen Jahres wurden rund 18.300 Positionen ausgeschrieben, in den entsprechenden Monaten 2005 waren es etwa 9.100. In beiden Jahren richtete sich jeweils etwa die Hälfte der Stellenanzeigen an Ingenieure und Konstrukteure. Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau boomt. Nach Angaben des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) konnte die Branche im dritten Quartal ein Auftragsplus von 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Aus personalwirtschaftlicher Sicht muss das starke Wachstum jedoch auch kritisch betrachtet werden: Laut VDMA klagt jedes zehnte Unternehmen über Fachkräftemangel. Dr. Bernd Kröger, Vorstand von personal total, empfiehlt Unternehmen daher, verstärkt Anstrengungen im Bereich der Personalentwicklung vorzunehmen: „Nur durch eine kontinuierliche Personalplanung und eine ausgewogene Altersverteilung kann einem akuten Fachkräftemangel entgegengewirkt werden“. Dies gelte besonders für kleine und mittelständische Unternehmen, die hier Nachholbedarf hätten und für viele Fach- und Führungskräfte im Vergleich zu großen Konzernen auf den ersten Blick weniger attraktiv wirkten. Christian Wehry index Agentur für strategische Öffentlichkeitsarbeit und Werbung GmbH Zinnowitzer Straße 1 10115 Berlin Tel.: 03039088190, Fax: -199 Email: c.wehry@index.de Die im Juli 1996 gegründete Personalberatung personal total AG, München, unterstützt und berät bundesweit Unternehmen aller Branchen bei der Suche, Auswahl und Entwicklung von Fach- und Führungspersonal. Das Partnernetzwerk umfasst derzeit 41 Standorte in Deutschland und Österreich. Die umfassende Beratungsleistung wird unterstützt durch eine eigene Informationsplattform im Internet. www.personal-total.de Quelle: www.openpr.de