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Termin/Messe/Event
Prague, Czech Republic

30.03.10 -
01.04.10
FOR INDUSTRY Prague, Czech Republic
  - Presentation of international industrial trends in the field of mechanical engineering technologies and follow-up sectors - Effective presentation of modern production technologies for the future - Support of innovation business, research, development, technological cooperation and development of corporate know-how - Comparison of the current offer of firms, quality of products, their design and characteristics, operational reliability, efficiency, cost-effectiveness, operation safety, maintenance costs and lifetime costs - Unique personal contacts to suppliers of machines and equipment, end products, materials and services in the mechanical engineering professions - Discussion of entrepreneurs with authors – industrial designers - Motivation and recruitment of new skilled staff members in mechanical engineering disciplines - Meeting of representatives of mechanical engineering firms with teachers and students of secondary schools and universities Events organised simultaneously - FOR WASTE - the 5th International Trade Fair of Waste Handling, Recycling, Industrial and Municipal Ecology - FOR LOGISTIC - the 2nd International Trade Fair of Transport, Logistics, Storage and Handling  

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Nachricht
27.11.06

Schnellere und billigere Produktion von Unikaten
Die Rapid-Technik mausert sich: Nach Rapid Prototyping kommt jetzt Rapid-Manufacturing, die schnelle, flexible und individuelle Fertigung von Produkten. Kunststoffe, Keramiken und Metalle lassen sich bereits mit Rapid Manufacturing ver-arbeiten. Auf der Euromold in Frankfurt präsentieren Fraunhofer-Forscher vom 29.11. bis 2.12. in Halle 8, L 113 gemeinsam mit ihren Industriepartnern neue Anwendungen. Gehäuse und Zahnräder, Armaturen und Sonnenbrillen, Motorteile und Handtaschen aus Kunststoff sind heute Serienprodukte. Eine individuelle Fertigung wäre viel zu teuer, denn für jedes neue Design muss der Hersteller einen eigenen Prototypen entwickeln und testen, Form- sowie Bearbeitungswerkzeuge erstellen, Produktionslinien planen und aufbauen. Der Kunde muss die Produkte nehmen wie sie sind. Doch in Zukunft wird er Wünsche äußern dürfen: Eine neue Technik erlaubt eine schnelle und kostengünstige Produktion von Unikaten. »Mit Rapid-Manufacturing lassen sich mehr als ein Dutzend Prozessstufen auf eine reduzieren«, erklärt Dr. Rudolf Meyer, Sprecher der Fraunhofer-Allianz Rapid Prototyping. Die Maschine fertigt direkt aus dem Datenmodell das Produkt an: Schicht für Schicht wird das Bauteil oder Werkzeug erstellt. »Hinter Rapid-Manufacturing verbergen sich Technologien, die sich in den nächsten Jahren immer mehr durchsetzen werden«, prognostiziert Meyer. »Profitieren können davon High-Tech-Branchen wie Automobilbau, Luft- und Raumfahrt ebenso wie Medizin und Medizintechnik, die Schmuck- und die Modebranche. Gerade im gehobenen Consumerbereich geht der Trend weg von der Massenware und hin zu individualistischen Angeboten. Die sind mit klassischen Produktionsverfahren nicht wirtschaftlich realisierbar, wohl aber mit Rapid-Technologien.« Rapid-Manufacturing ist dabei nicht auf Kunststoff beschränkt. Auf der Euromold zeigen die Fraunhofer-Forscher auch Rapid-Produkte aus Keramik, beispielsweise Implantate, die binnen weniger Stunden gefertigt wurden und die exakt auf die Ansprüche eines bestimmten Patienten zugeschnitten sind. Statt wie bei der klassischen Keramikverarbeitung Pulver zu pressen und zu sintern, verschmilzt ein Laser die Pulverkörner exakt an den vorgegebenen Stellen. Aus Keramik ist auch eine neuartige kratzfeste und hitzebeständige Bügeleisensohle gefertigt, die Designern neue Gestaltungsfreiräume gibt. Auch Hochleistungsmetalle können mit Rapid Manufacturing direkt zu Bauteilen und Werkzeugen verarbeitet werden: Fraunhofer-Wissenschaftler zeigen auf der Euromold ein neuartiges Robotersystem zum »Rapid-Repairing«. Es eignet sich zur Reparatur teurer metallischer Bauteile, wie zum Beispiel von Turbinen. Ein anderes Highlight ist ein Zahnrad, das mit Rapid-Manufacturing gefertigt wurde und in das eine magnetische Signatur zur Identifikation des Bauteils eingeschrieben ist. »Die Integration von Intelligenz in den Rapid-Prozess eröffnet eine Fülle neuer Anwendungen«, resümiert Meyer. Kontakt: Dr. Rudolf Meyer Telefon: +493914090510 Fax: +493914090512 Fraunhofer-Allianz Rapid Prototyping IFF Sandtorstr. 22 39106 Magdeburg www.rapidprototyping.fraunhofer.de Quelle: www.pressrelations.de
 
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