WERKZEUGBAUBRANCHE
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NSK in Werkzeugbau

Werkzeugbau - NSK

Werkzeugbau Unternehmen - Jobs - Stellen - Markt

6 Treffer mit dem Suchbegriff
 
Stellen-Gesuch 13.08.09 07:45
Sales manager Polen/Russland
Sales Manager, langjährige Berufserfahrung im Verkauf vom Maschinen und Anlagen für die Erdöl, Abfall und Straßenbauindustrie mit Interessen an Umwelttechnik und erneuerbaren Energieträger übernimmt gerne neue Herausforderung im Verkauf mit Verantwortung für Osteuropäischen Ländern (besonders Polen, Russland, Ukraine, Bulgarien). Übersiedlung ins Ausland möglich. Sprachkenntnisse – polnisch, deutsch, russisch – sehr gut,(englisch –Grundkenntnisse,weitere Bildung) Reisebereitschaft - unbegrenzt Zertifikate : Junior Marketing Manager und Junior Project Manager Bei Interesse stehe ab sofort gerne zu Verfügung
z.kolasinski@aon.at
 
Standard-Firmeneintrag
Intec MKD d.o.o. 4000 Kranj
Blechumformung:Stanzwerkzeuge;Biegewerkzeuge; Folgeverbundwerkzeuge; Feinstanwerkzeuge
Kompentente Werkzeugbaufirma mit eigene Konstruktion und Werkzeugproduktion. Mögliche auch Serienlieferungen. Deutschspaechige Personal und Referenzen bei Siemens und Bosch Region: Slowenien http:// www.intec.si Ort: Kranj Straße: Ljubljanska c. 24a Tel.: 0038645951140 Fax: 0038645951160 E-Mail: mkd@intec.si
 
Termin / Veranstaltung
15.09.09 -
18.09.09
Woodworking Minsk, Belarus
  16 th International Specialized exhibition of machinery, equipment and technologies for timber, woodworking industry.  
 
Branchennachricht
Spanloses Trennen von Metallrohren - bis zu 80.000 Schnitte mit einem Messer 08.03.09
Metallrohre müssen für die jeweilige Endverwendung meist auf Länge geschnitten werden. Je mehr Arbeitsschritte hierbei fortfallen, umso wirtschaftlicher wird die gesamte Produktion. Das spanlose Trennen von Rohrabschnitten durch das ‚Reiß-/Brechverfahren’ - eine Entwicklung der Weerth Handling GmbH, Berg - bedeutet beispielsweise den Wegfall von Waschvorgängen. Damit können erhebliche Kosteneinsparungen realisiert werden, z. B. reduzieren von Arbeitszeit beim Transport, Eingabe der Rohrabschnitte in die Waschanlage, Entnehmen und erneutes Lagern. Aber auch die Waschanlage selbst kann aufwändig sein: Wartung, Waschemulsion, ökologische Auflagen, usw., sind teuer. Spanloses Trennen spart zudem Rohmaterial: Ein Sägeblatt (1 - 2 mm) produziert Späne, dies geht an Rohmaterial verloren. Bei ca. 80.000 Schnitten sind das 80 – 160 m. Das um das Rohr umlaufende Trennmesser ist Voraussetzung für das Reißen/Brechen, bei dem das Rohr nicht ganz durchtrennt, sondern abschließend gebrochen wird. Bei diesem Verfahren entsteht, im Gegensatz zum Sägeschnitt, kein Innengrat. Damit kann in vielen Fällen auf eine Entgratung verzichtet werden. All dies bedeutet erhebliche Einsparpotentiale. Für weitere Bearbeitungsschritte bietet Weerth aber auch Lösungen, die in die Produktionsanlage integriert werden – egal ob die Rohre vom Coil geschnitten oder als Stangenware verarbeitet werden sollen. Daneben kann beispielsweise, mit einer ebenfalls umlaufenden Druckrolle, gleichzeitig mit dem Trennen eine Fase am Rohrende spanlos angerollt werden. Sonderfälle/-anwendungen werden gerne geprüft. Referenzen liegen vor aus der Solarindustrie, der Kälte- und Klimaindustrie, der Sanitärindustrie, Automobil- und Hydraulik- oder Heizungsindustrie; aber auch Sonderanwendungen wie die Herstellung von Batterieklemmen oder Kopfstützen, u. v. a. m., sind möglich. Details sind verfügbar über die ausführliche Webseite http://www.weerth.com bzw. direkt vom Unternehmen. Unternehmenskontakt: Weerth-Handling-Systeme GmbH Bachstrasse 10 88276 Berg-Weiler Telefon: 07513629930 URL: http://www.weerth.com Michael Richter Hauptstrasse 27 88422 Seekirch/Deutschland http://www.marketing-und-vertrieb-international.com/ = Marketing http://www.internationales-marketingkonzept.de = Ländererfahrungen michael.richter@marketing-und-vertrieb-international.de Tel. 07582933371, Fax 07582933372
 
Branchennachricht
Tag der Forschung an der FH Schmalkalden zum Thema Kunststoff 20.05.08
Am Donnerstag, dem 15. Mai 2008, veranstaltet die Fachhochschule Schmalkalden von 8 bis 17 Uhr ihren diesjährigen Tag der Forschung. Nachdem am Vormittag Doktoranden der fhS ihre Promotionsthemen vorstellen, liegt der Fokus der Nachmittagsveranstaltung auf dem Thema "Angewandte Kunststofftechnik". Hochkarätige Referenten sprechen unter anderem zu den Themen "Innovationspotenzial Kunststofftechnik im 21. Jahrhundert" oder "Forschungsschwerpunkte und Anwendungsfelder der Kunststoff-Fügetechnik unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten". "Angesichts der Struktur der mittelständischen Wirtschaft in Südthüringen lag es nahe, einen Tag der Forschung zum Thema Kunststofftechnik zu organisieren. Mit der Veranstaltungen wollen wir Wirtschaftsvertretern zeigen, welche Entwicklung diese Technologie zukünftig nehmen könnte", erklärt Prof. Dr. Thomas Seul, Prorektor für Forschung und Transfer der FH Schmalkalden. Erstmals wird er beim Tag der Forschung auch den neuen Bachelorstudiengang "Angewandte Kunststofftechnik", der zum kommenden Wintersemester am Fachbereich Maschinenbau startet, vorstellen. Um 18 Uhr wird dann in der Cellarius Bibliothek die Ausstellung "Wir packen es! Transportieren, schützen, werben mit Kunststoffen" eröffnet. Zum diesjährigen Tag der Forschung und der Ausstellungseröffnung laden wir Sie als Medienvertreter sehr herzlich ein. Programm Stand der kooperativen Promotionsverfahren an der fhS 8 Uhr: Begrüßung durch Prof. Dr. Elmar Heinemann, Rektor der Fachhochschule Schmalkalden 8.15 bis 11.40 Uhr: Vorträge der Doktoranden Schwerpunktthema "Angewandte Kunststofftechnik" 12.30 Uhr: Begrüßung durch Prof. Dr. Elmar Heinemann, Rektor der Fachhochschule Schmalkalden, und Thomas Kaminski, Bürgermeister der Stadt Schmalkalden 12.45 Uhr: "Innovationspotenzial Kunststofftechnik im 21. Jahrhundert", Prof. Dr. Ernst Schmachtenberg, Lehrstuhl für Kunststofftechnik der Universität Nürnberg-Erlangen 13.30 Uhr: "Forschungsschwerpunkte und Anwendungsfelder der Kunststoff-Fügetechnik unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten", Prof. Dr. Michael Gehde, Institut für Allgemeinen Maschinenbau und Kunststofftechnik der TU Chemnitz 14.15 Uhr: Kaffeepause 14.45 Uhr: "Das Chamäleon der Werkstoffe", Dr. Christian Bonten, BASF AG Ludwigshafen 15.30 Uhr: "Angewandte Kunststofftechnik - ein Zukunftsprofil der FH Schmalkalden", Prof. Dr. Thomas Seul, Prorektor für Forschung und Transfer der Fachhochschule Schmalkalden 16.15 Uhr: "Erwartungen der kunststoffverarbeitenden Unternehmen in der Zusammenarbeit mit der FH Schmalkalden", Dr. Hans-Jürgen Ulrich, Geschäftsführer der Haseltal Werkzeugbau und Kunststofftechnik GmbH 16.30 Uhr: Schlusswort mit anschließenden Imbiss 18 Uhr: Ausstellungseröffnung "Wir packen es! Transportieren, schützen, werben mit Kunststoffen" (Cellarius Bibliothek) Kontakt: Fachhochschule Schmalkalden, Referat für Forschung und Transfer, Harald, Eckardt, Tel. 036836881030, E-Mail: h.eckardt@fh-sm.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=322829
 
Branchennachricht
3D-Erfahrungsforum - "Innovation im Werkzeug- und Formenbau" 30.07.07
Wachstum durch Innovation ... Der Werkzeug- und Formenbau genießt als eine der Schlüsseltechnologien der deutschen Wirtschaft höchstes Interesse und Wertschätzung. Laut VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) boomt die Branche und Deutschland ist mit 17,3 % oder 8,2 Mrd. € an der Weltproduktion beteiligt; allein im Jahr 2006 mit einem Umsatzzuwachs von 4 %. Sorgenkind des Wirtschaftszweiges ist allerdings der enorme Kostendruck, der dabei auf der Branche lastet. Die Wissenschaftler des Forschungsverbunds suchen und finden einen Ausweg durch hohe Innovationsfähigkeit und intelligente Strategien. Das wird auch im Programm des Seminars deutlich: Digitale Werkzeuge sollen helfen, die Durchlaufzeiten zu reduzieren und Änderungen schon beim Planen der Werkzeuge schnell einzubringen. Schwachpunkt im Betrieb ist oft ein fehlendes durchgängiges Datenmanagement. Dieser Programmteil beleuchtet unterschiedliche Aspekte des Themas, um den Teilnehmern eine Entscheidungsgrundlage für den praktischen Einsatz der digitalen Werkzeuge zu bieten. Die Rapid-Technologien haben sich überall dort einen festen Platz erobert, wo es um die wirtschaftliche Herstellung komplexer und variantenreicher Produkte geht. Innovationen sind mit diesen Verfahren sehr schnell umzusetzen und Produkte lassen sich damit auch in Serie fertigen. Dennoch bieten generative Technologien nach wie vor viel unausgeschöpftes Potenzial, unter anderem in der Qualitätssicherung, beispielsweise beim Nacharbeiten fehlerhafter elektronischer Bauteile oder beim Einsatz von Metall als Werkstoff im so genannten Rapid Manufacturing. ... mit Qualität und flexiblen Fertigungsverfahren ... Die Qualitätssicherung greift nicht erst bei den Produkten, sondern natürlich bereits im Werkzeugbau, wo eine angepasste und flexible Messtechnik erforderlich ist. Die zerstörungsfreie Materialprüfung will in Zukunft vermehrt die Computertomographie für die Qualitätssicherung wirtschaftlich nutzen. Dieser Programmteil beschäftigt sich sowohl mit der Messtechnik als auch mit softwaretechnischen Lösungen zur Aufbereitung und zur Verarbeitung von Qualitätsdaten. Individualisierung ist ein Schlagwort, das der Zeitgeist diktiert; das gilt natürlich auch für die aktuellen, noch mehr aber für die zukünftigen Produkte. Flexible und schnell anpassbare Fertigungsverfahren erfordern intelligente Bearbeitungsstrategien und modulare, adaptive spanende Werkzeugmaschinen. Innovationskraft bei den Fertigungsverfahren ist einer der wichtigsten Voraussetzungen für die Sicherung des Standorts Deutschland. ... und mit neuen Konzepten für die Umformtechnik Den Abschluss des Forums bildet die Umformtechnik, die an die entsprechenden Werkzeuge enorme Ansprüche bezüglich Haltbarkeit und Verschleißfestigkeit stellt. Spezielle Metalllegierungen oder auch Beschichtungen der Werkzeuge sollen den Verschleiß und den Abrieb eindämmen. Neue Konzepte verlängern die Lebensdauer durch eine gezielte Strukturierung der Oberfläche, besonders an den gefährdeten Stellen: durch das Laserstrahlhärten oder das so genannte Glatt- und Festwalzen. Eine begleitende Ausstellung rundet das 3D-Erfahrungsforum ab und eine Werksführung bei der BMW AG sowie die angekündigte Abendveranstaltung bieten den Teilnehmern reichlich Gelegenheit, interessante Kontakte zu Forschung und Wirtschaft zu knüpfen. Mitveranstalter sind das Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften der TU München (iwb), das Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb der TU Berlin (IWF) und das Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen der TU Darmstadt. Das große Interesse der Industrie demonstrieren die Sponsoren Carl Zeiss Messtechnik GmbH und VSG Software & Service GmbH. Anmeldung, Programm und weitere Informationen finden Interessenten im Internet unter oder bei Dipl.-Ing. Gregor Branner Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften Technische Universität München Boltzmannstr.15 85747 Garching Tel +49 (0)8215688343 Fax +49 (0)8215688350 E-Mail gregor.branner@iwb.tum.de Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=276936
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